Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

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Transkript:

Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen

Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet: Alle Kinder können mitmachen. Die Schulen sind Barriere-frei. Alle Kinder können zusammen lernen. Manche Kinder brauchen Hilfe in der Schule. Zum Beispiel Hilfe beim Lernen. Ab dem Schul-Jahr 2013 / 2014 müssen alle Schulen Inklusion haben. Die Eltern dürfen entscheiden: Soll mein Kind auf eine allgemeine Schule gehen? Oder soll mein Kind auf eine Förder-Schule gehen? Dieser Flyer beantwortet viele Fragen zum Thema Inklusion. Auch im Internet finden Sie Informationen. Die Internet-Adresse lautet: www.mk.niedersachsen.de Mit freundlichen Grüßen Frauke Heiligenstadt Niedersächsische Kultus-Ministerin 3

Was bedeutet Inklusion? Welchen Vorteil hat eine Schule mit Inklusion? Inklusion bedeutet: Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte wie Menschen ohne Behinderungen. Sie sollen in der Öffentlichkeit mitmachen können. Dazu gehört auch die Barriere-Freiheit. In allen Schulen sollen alle Schüler und Schülerinnen zusammen lernen. Dafür müssen sich die Schulen anpassen. Zum Beispiel : n Mit Toiletten für Schüler und Schülerinnen im Rollstuhl. n Oder mit Fach-Leuten für Hilfe beim Lernen. Warum wird Inklusion in der Schule eingeführt? Es gibt viele Gesetze. Ein Gesetz heißt Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderung. Alle Länder müssen sich an das Gesetz halten. Auch das Land Niedersachsen. Die Schüler und Schülerinnen sind aus dem gleichen Wohnort. Die Schüler und Schülerinnen mit Behinderungen werden nicht ausgegrenzt. Alle Schüler und Schülerinnen können ihre Erfahrungen austauschen und von einander lernen. Werden schnell lernende Schüler und Schülerinnen von langsam lernenden aufgehalten? Das stimmt nicht: Dass langsam lernende Schüler und Schülerinnen die schnelleren Schüler und Schülerinnen aufhalten! Alle lernen voneinander. Wir haben gute Erfahrungen mit der Inklusion gemacht. Alle Schüler und Schülerinnen können durch den Umgang miteinander viel Neues lernen. Alle können sich gegenseitig helfen. Niedersachsen will allen Menschen mit Behinderungen helfen. Mit dieser Hilfe können sie am Leben in der Öffentlichkeit teilnehmen. Dabei müssen alle Behörden mithelfen. Auch die Schulen sollen mithelfen. Die Inklusion gilt schon in vielen Klassen. Das hat der Landtag beschlossen. Im Jahr 2024 soll Inklusion in allen Schul-Klassen möglich sein. 4 5

Schüler und Schülerinnen brauchen unterschiedliche Hilfen. Sie sollen zusammen in einer Klasse lernen. Vielleicht sind viele Kinder, die viel Hilfe brauchen, zusammen in einer Klasse. Das ist aber eine Ausnahme. Die meisten Kinder brauchen keine besonderen Hilfen. Manche Kinder brauchen eine besondere Hilfe, aber nicht alle Kinder. Die Schulen bekommen für die Inklusion Hilfe Jede Schule bekommt Hilfe und Beratung durch Förder-Schul-Lehrer und Förder-Schul-Lehrerinnen. Die Förder-Schul-Lehrer und Förder-Schul-Lehrerinnen arbeiten zusätzlich in den Klassen mit. Die Schulen müssen feststellen, welche Hilfe gebraucht wird. Für Schüler und Schülerinnen mit körperlicher oder geistiger Behinderung soll es auch pädagogische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geben. Was ändert sich an den Grund-Schulen? In allen Grund-Schulen arbeiten jetzt auch Förder-Schul-Lehrer und Förder-Schul-Lehrerinnen. Seit dem 1. August 2013 kommen alle Kinder, die besondere Hilfe im Förder-Schwerpunkt Lernen brauchen, automatisch an die Grund-Schule. Die Förder-Schule Lernen wird schrittweise abgebaut. Schüler und Schülerinnen, die an einer Förder-Schule sind, können auch an einer Förder-Schule bleiben. Was ändert sich an den weiter-führenden Schulen? Schüler und Schülerinnen mit Behinderungen können seit dem 1. August 2013 eine weiter-führende Schule besuchen. Die weiter-führende Schule bekommt für jeden Schüler und jede Schülerin mit Behinderung zusätzliche Förder-Stunden. Sind die Lehrer und Lehrerinnen gut auf Inklusion in der Schule vorbereitet? Seit dem Jahr 2011 gibt es spezielle Weiter-Bildungen zum Thema Inklusion. Möglichst viele Lehrer und Lehrerinnen sollen mitmachen. Die Weiter-Bildungen werden regelmäßig überprüft. Und die Weiter-Bildungen werden verbessert. 6 7

Die Eltern entscheiden: Soll mein Kind auf eine allgemeine Schule gehen? Oder soll mein Kind auf eine Förder-Schule gehen? Es gibt verschiedene Förder-Schul-Arten. n emotionale und soziale Entwicklung n geistige Entwicklung n körperliche und motorische Entwicklung n Sehen n Hören n Sprache (Es dürfen keine neuen Förder-Schulen Sprache gegründet werden.) n Lernen (Die Förder-Schulen Lernen werden schrittweise abgebaut.) An unserer Schule bekommen wir schon Hilfe. Haben wir schon eine Schule mit Inklusion? Die Schulen in Niedersachsen haben schon einiges für die Inklusion gemacht. In Niedersachsen gibt es fast 1.800 Grund-Schulen mit Förderschul-Lehrern und Förderschul-Lehrerinnen. Hier lernen in allen Klassen auch Kinder mit den Förder-Schwerpunkten n Lernen n Sprache n emotionale und soziale Entwicklung Man sagt dazu: Diese Schulen haben eine sonder-pädagogische Grund-Versorgung. Im Jahr 2011 gab es schon mehr als 700 Klassen an allgemeinen Schulen, in denen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen lernen. Diese Klassen heißen Integrations-Klassen. 2.000 Schüler und Schülerinnen haben bereits 2011 besondere Hilfe an allgemeinen Schulen bekommen. So sind die Schulen in Niedersachsen gut vorbereitet. Trotzdem muss es noch einige Veränderungen in den Schulen geben. 8 9

Einige Städte und Gemeinden wollen Schwerpunkt-Schulen gründen. Was bedeutet das? Im Gesetz steht: Die Schul-Gebäude können langsam verändert werden. Noch sind zum Beispiel viele Schul-Gebäude nicht Barriere-frei. Die Schul-Gebäude müssen verbessert werden. Die Städte und Gemeinden können eine sogenannte Schwerpunkt Schule haben. Schwerpunkt-Schulen Schwerpunkt-Schulen sind allgemeine Schulen. Sie können Kinder mit einem bestimmten Förder-Schwerpunkt sofort aufnehmen. Die Schwerpunkt-Schulen sind für diese Kinder schon Barriere-frei. Die Schwerpunkt-Schule darf nicht zu weit vom Zuhause der Kinder sein. Die Schule kann in einem Dorf oder in einer Stadt in der Nähe sein. Gibt es noch Integrations-Klassen und Kooperations-Klassen? Integrations-Klasse Das bedeutet: Kinder ohne Behinderungen und Kinder mit Behinderungen sind zusammen in einer besonderen Klasse. Kooperations-Klasse Das bedeutet: Es gibt allgemeine Klassen. Und es gibt Klassen für Kinder mit Behinderung. Diese Klassen sind zusammen in einer Schule. Die Klassen arbeiten manchmal zusammen. Integrations-Klassen, die es schon gibt, dürfen bleiben. Aber: Ab jetzt gibt es keine neuen Integrations-Klassen mehr. In der Schule mit Inklusion können in allen Klassen Kinder mit Behinderungen und Kinder ohne Behinderungen gemeinsam lernen. Kooperations-Klassen gibt es weiterhin. Die Schulen dürfen auch neue Kooperations-Klassen bilden. 10 11

Wer entscheidet, ob ein Kind Hilfe braucht? Und welche Hilfe ein Kind bekommt? Wenn eine Förder-Schule schließt, was wird aus den Schülern und Schülerinnen? Die Lehrer und Lehrerinnen entscheiden, welche Hilfen ein Kind in der Schule braucht. Sie sprechen mit den Eltern. Die Kinder kommen auf allgemeine Schulen. Die Inklusion wird langsam eingeführt. Die Kinder können so die Schul-Zeit noch auf einer Förder-Schule beenden. Die Eltern entscheiden, welche Schule ihr Kind mit Behinderung besucht. Zum Beispiel eine Grund-Schule. Oder eine Gesamt-Schule. Oder eine Förder-Schule. Was bedeutet Eltern-Wahlrecht? Was passiert mit privaten Schulen? Gilt für diese Schulen das Gleiche wie bei den öffentlichen Schulen? Private Schulen gehören nicht dem Staat. Die Eltern zahlen für die Schulen oft Schul-Geld. Die Eltern entscheiden, auf welche Schul-Form ihr Kind gehen soll. Die Lehrer und Lehrerinnen beraten die Eltern, was am besten für ihr Kind ist. In seltenen Fällen wird überprüft, ob das Kind die richtige Hilfe bekommt. Inklusion gibt es auch an privaten Schulen. Dürfen Eltern entscheiden, dass ihr Kind auf eine Förder-Schule soll? Auch das dürfen Eltern entscheiden. 12 13

Wo bekommen Sie noch mehr Informationen? Bei weiteren Fragen können Sie sich an die Inklusions-Beauftragten wenden. Die Inklusions-Beauftragten finden Sie bei der Landes-Schul-Behörde Niedersachsen. Regional-Abteilung Braunschweig Annegret Heumann 0531 484-3842 Annegret.Heumann@nlschb.niedersachsen.de Wo bekommt man Informationen zur Schule mit Inklusion in der Region? Sie können auch mit den kommunalen Schul-Trägern sprechen. Das bedeutet: Sie müssen mit den Leuten von der Stadt oder der Gemeinde sprechen. Die sind für die Schulen zuständig. Regional-Abteilung Hannover Vera Kirchhoff-Bödecker 0511 106-7046 Vera.Kirchhoff@nlschb.niedersachsen.de Regional-Abteilung Lüneburg Brigitte Bergmann 04261 8406-26 Brigitte.Bergmann@nlschb.niedersachsen.de Regional-Abteilung Osnabrück Rita Feldkamp 0541 314-384 Rita.Feldkamp@nlschb.niedersachsen.de 14 15

Impressum: Niedersächsisches Kultus-Ministerium Schiffgraben 12 30159 Hannover www.mk.niedersachsen.de Bestellungen: Fax: (05 11) 1 20 74 51 E-Mail: bibliothek@mk.niedersachsen.de Die genauen Regeln für die Schulen mit Inklusion finden Sie im Internet: www.mk.niedersachsen.de >Aktuelles >Einführung der Inklusiven Schule Fotos: Claudia Gäbel für das Niedersächsische Kultus-Ministerium Leichte Sprache: Büro für Leichte Sprache der Hannoversche Werkstätten gem. GmbH Druck: BWH GmbH, Hannover Diese Broschüre darf nicht als Werbung für eine Wahl benutzt werden. Oktober 2016