Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009

Ähnliche Dokumente
Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg

M I 7 - j/11 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2011

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

M I 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010

M I 7 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2015

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

M I 7 - j/13 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2013

M I 7 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007

M I 7 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2014

M I 7 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2016

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Unterricht und Bildung

A V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils

B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711)

Unterricht und Bildung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Öffentliche Sozialleistungen

H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Öffentliche Sozialleistungen

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

H I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern am 1. Januar 2014

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie

Öffentliche Sozialleistungen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Öffentliche Sozialleistungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

1. Beherbergung im Reiseverkehr (einschl. Camping) in Baden-Württemberg 2003 und 2004 nach Monaten

Unterricht und Bildung

D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711)

Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2016

D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711)

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Statistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2015

Statistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart

Unterricht und Bildung

C III 1 unreg./16 (2) Fachauskünfte: (0711)

"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "

Unterricht und Bildung

Q II 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 2)

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.

B VII 3-2/14 Fachauskünfte: (0711)

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe

Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif

Verarbeitendes Gewerbe 42. Baugewerbe 50. Handel 52. Dienstleistungen 53

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg

C III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Handel und Gastgewerbe

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

Öffentliche Sozialleistungen

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Öffentliche Sozialleistungen

Unterricht und Bildung

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

C III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015

Q II 1 - j/ mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 1) t kg/ea t t t t t t

Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006

Schulbauförderungsprogramm 2016

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen

Wird Wirtschaften auf fremdem Land die Regel?

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013

Transkript:

Verkäufe von Agrarland 29 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg haben sich die Bodenpreise im Jahr 29 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 19.12 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Im Jahr 29 wurde für Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) ein durchschnittlicher Kaufwert von 19.12 Euro je Hektar ausgewiesen. Damit lag der durchschnittliche Kaufwert um knapp 2 Prozent oder 33 Euro je Hektar über dem Kaufwert des Vorjahres. Die Bodenpreise bewegen sich seit dem Jahr 2 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2 Euro je Hektar FdlN. Im Jahr 29 wurden 6.387 Kauffälle ermittelt, das waren 438 mehr als im Vorjahr. Kaufpreise für FdlN nach Regierungsbezirken U29U UVorjahrU Veränd.gg.Vorjahr Regierungsbezirk Stuttgart 21.87 EUR/ha 21.15 EUR/ha +,3 % Regierungsbezirk Karlsruhe 18.46 EUR/ha 16.381 EUR/ha + 12,4 % Regierungsbezirk Freiburg 16.91 EUR/ha 16.565 EUR/ha - 2,9 % Regierungsbezirk Tübingen 18.647 EUR/ha 17.821 EUR/ha + 4,6 % Die Differenzierung der Kaufwerte zwischen den einzelnen Regierungsbezirken Baden- Württembergs bleibt weiterhin bestehen. Die Differenz der Kaufwerte zwischen dem Regierungsbezirk Stuttgart und dem Regierungsbezirk Freiburg betrug fast Euro je Hektar. Im Regierungsbezirk Stuttgart blieb der durchschnittliche Kaufwert gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Im Regierungsbezirk Karlsruhe stieg der Kaufwert nach dem relativ niedrigen Vorjahreswert wieder um 12,4 Prozent auf 18.46 Euro je Hektar FdlN an. Ebenso erhöhte sich im Regierungsbezirk Tübingen der durchschnittliche Kaufwert gegenüber 28 um rund 5 Prozent oder 826 Euro je Hektar und erreichte seit dem Jahr 26 den höchsten Kaufwert von 18.647 Euro je Hektar FdlN. Im Regierungsbezirk Freiburg ging im Jahr 29 der durchschnittliche Kaufwert um 3 Prozent zurück und lag bei 16.91 Euro je Hektar FdlN.

UWeiter höchste Grundstückspreise in Stadt- und Landkreisen der Verdichtungsräume Wie in den Vorjahren wurden vor allem in den Stadt- und Landkreisen der Verdichtungsräume, häufig Gebiete mit besseren natürlichen Ertragsbedingungen, die höchsten Grundstückspreise erzielt. Absolute Spitzenposition hatte der Stadtkreis Heidelberg mit 16.738 Euro je Hektar, wobei allerdings nur 1,24 Hektar insgesamt veräußert wurden. Das Preisniveau dürfte hier stark vom örtlichen Baulandpreis beeinflusst sein. Weiterhin steigende Grundstückspreise verzeichneten Stadtkreise, wie die Landeshauptstadt Stuttgart mit 124.27 Euro je Hektar, der Stadtkreis Ulm mit 58.537 Euro je Hektar, der Stadtkreis Mannheim mit 53.848 Euro je Hektar, der Stadtkreis Baden-Baden mit 44.951 Euro je Hektar und der Stadtkreis Karlsruhe mit 38.722 Euro je Hektar. Unter den Landkreisen führen Ludwigsburg, Böblingen, Esslingen und Rhein-Neckar mit durchschnittlichen Kaufwerten von 31.4 bis fast 34. Euro je Hektar FdlN. Die eher ländlichen Gebiete mit meist unterdurchschnittlichen Bodenqualitäten wie die Landkreise Neckar-Odenwald, Zollernalb, Schwarzwald-Baar, Tuttlingen, Waldshut und Main-Tauber erreichten Bodenpreise von 8.8 bis 12.4 Euro je Hektar FdlN. Veräußerte Flächen nach Größenklassen der EMZ, ohne Gebäude und ohne Inventar Neben der regionalen Lage wurden unter 2 1.933 EUR/ha die Kaufpreise wesentlich von der 2 bis unter 3 1.983 EUR/ha Bodenqualität bestimmt. Für geringwertigere Böden mit Ertragsmesszahl 3 bis unter 4 12.84 EUR/ha 4 bis unter 5 17.88 EUR/ha (EMZ) zwischen 2 und 3 wurden durchschnittlich 1.983 Euro je Hektar 5 bis unter 6 21.263 EUR/ha entrichtet, für eine EMZ zwischen 4 6 bis unter 7 24.413 EUR/ha und 5 waren es 17.88 Euro je 7 und mehr 28.4 EUR/ha Hektar, während für gute Böden (EMZ Baden-Württemberg 19.12 EUR/ha größer 7) ein Kaufwert von 28.4 Euro je Hektar ermittelt wurde. Die Parzellengröße hat ebenfalls Einfluss auf die Kaufwerte für die veräußerte landwirtschaftlich genutzte Fläche. Für Flächen unter,25 Hektar wurde ein Kaufwert von 28.722 Euro ausgewiesen und von,25 bis unter 1 Hektar ein Kaufwert von 2.275 Euro. Bei Flächen von 1 bis 2 Hektar erreichte der Kaufwert 17.14 Euro je Hektar, bei 2 bis 5 Hektar 17.89 Euro je Hektar und bei einer Fläche von über 5 Hektar 18.773 Euro je Hektar. Für Ackerland von 1 bis 2 Hektar wurde 29 ein durchschnittlicher Kaufwert von 18.394 Euro je Hektar entrichtet, für Grünland 13.348 Euro je Hektar. Für Ackerland von 2 bis 5 Hektar wurde 29 ein durchschnittlicher Kaufwert von 17.885 Euro je Hektar ausgewiesen, für Grünland 13.887 Euro je Hektar. Bei einer Fläche von über 5 Hektar lag der durchschnittlicher Kaufwert für Ackerland bei 22.334 Euro je Hektar und für Grünland bei 13.491 Euro je Hektar. Des Weiteren zeigt sich eine deutliche Preisdifferenzierung nach den jeweiligen Erwerbern der Grundstücke: Nichtlandwirtschaftliche Käufer bezahlten höhere durchschnittliche Grundstückspreise für Ackerland als Haupt- bzw. Nebenerwerbslandwirte. Die Preisspanne bewegte sich bei Ackerland von 16.374 Euro je Hektar beim Kauf durch Nebenerwerbslandwirte, über 18.48 Euro je Hektar bei Haupterwerbslandwirten und bis zu 28.646 Euro je Hektar bei Nichtlandwirten. Die Fläche des verkauften Ackerlandes lag insgesamt bei 1.665 Hektar, dabei wurden 72 Prozent der Fläche von Haupterwerbslandwirten erworben, rund 15 Prozent von Nebenerwerbslandwirten und 13 Prozent von Nichtlandwirten. Bei Grünland wurden die höchsten Preise von Haupterwerbslandwirten 13.824 Euro je Hektar bezahlt, Nebenerwerbslandwirte bezahlten 13.328 Euro je Hektar und nichtlandwirtschaftliche Käufer 12.5 Euro je Hektar. Die verkaufte Grünlandfläche lag insgesamt bei 619 Hektar, wobei 73 Prozent der Fläche von Haupterwerbslandwirten erworben wurde, rund 16 Prozent von Nebenerwerbslandwirten und nur 11 Prozent von nichtlandwirtschaftlichen Käufern.

Entwicklung der verkauften Fläche Hektar 6. 4. 3. 2. 1. Verkaufte Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 5.58 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 In Baden- Württemberg hat sich im Jahr 29 der Umfang der verkauften Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung wie schon in den Vorjahren weiter erhöht. Es wechselten 5.58 Hektar FdlN den Besitzer. Das waren 2 Prozent oder 934 Hektar mehr als im Vorjahr. Damit wurde seit 1997 der größte Umfang an landwirtschaftlich genutzter Fläche veräußert. Größenklasse der FdlN Veräußerte FdlN Kaufwert FdlN unter,25 ha 43 ha 28.722 EUR/ha,25 bis unter 1 ha 1.244 ha 2.275 EUR/ha 1 bis unter 2 ha 1.75 ha 17.14 EUR/ha 2 bis unter 5 ha 1.575 ha 17.89 EUR/ha 5 ha und mehr 1.283 ha 18.773 EUR/ha Baden-Württemberg 5.58 ha 19.12 EUR/ha Der größte Anteil (1.575 Hektar) wurde in der Größenklasse 2 bis 5 Hektar verkauft, gefolgt von der Größenklasse über 5 Hektar mit 1.283 Hektar verkaufter Fläche und der Größenklasse,25 bis 1 Hektar mit 1.244 Hektar verkaufter Fläche. Anzahl 7. 6. 4. 3. 2. 1. Veräußerungsfälle von Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 6.387 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Im Jahr 29 erhöhte sich die Zahl der Veräußerungen um 438 (7 Prozent). Es wurden 6.387 Verkaufsfälle registriert. Seit dem Jahr 1997 wurde somit die größte Zahl an Veräußerungen ermittelt. Im Jahr 29 wurde je Verkaufsfall eine Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung von annähernd,9 Hektar veräußert.

Kaufpreise für FdlN nach Landkreisen 29 Bodenqualität - EMZ je Ar Regierungsbezirk Stuttgart 21.87 EUR/ha 51 Stadtkreis Stuttgart 124.27 EUR/ha 61 Böblingen 32.981 EUR/ha 52 Esslingen 31.387 EUR/ha 55 Göppingen 17.418 EUR/ha 43 Ludwigsburg 33.945 EUR/ha 69 Rems-Murr-Kreis 26.262 EUR/ha 52 Region Stuttgart 29.682 EUR/ha 55 S tadtkreis Heilbronn 37.449 EUR/ha 79 Heilbronn 21.287 EUR/ha 65 Hohenlohekreis 22.369 EUR/ha 51 S chwäbis ch Hall 17.85 EUR/ha 43 Main-Tauber-Kreis 11.51 EUR/ha 48 Region Heilbronn-Franken 18.386 EUR/ha 53 Heidenheim 21.375 EUR/ha 47 Os talbkreis 16.31 EUR/ha 4 Region Ostwürttemberg 18.28 EUR/ha 43 Regierungsbezirk Karlsruhe 18.46 EUR/ha 54 S tadtkreise Baden-Baden 44.951 EUR/ha 59 Satadtkreis Karlsruhe 38.722 EUR/ha 59 Karlsruhe 22.982 EUR/ha 62 Ras tatt 23.491 EUR/ha 66 Region Mittlerer Oberrhein 23.814 EUR/ha 62 S tadtkreis Heidelberg 16.738 EUR/ha 82 Stadtkreis Mannheim 53.848 EUR/ha 71 Neckar-Odenwald-Kreis 1.7 EUR/ha 48 Rhein-Neckar-Kreis 32.517 EUR/ha 62 Region Rhein-Neckar 15.521 EUR/ha 51 Stadtkreis Pforzheim 2.957 EUR/ha 48 Calw 14.216 EUR/ha 44 Enzkreis 17.9 EUR/ha 51 Freudenstadt 13.9 EUR/ha 45 Region Nordschwarzwald 14.6 EUR/ha 46 weiter auf nächster Seite

Bodenqualität - EMZ je Ar Regierungsbezirk Freiburg 16.91 EUR/ha 52 Stadtkreis Freiburg im Breisgau 27.751 EUR/ha 63 Breis gau-hochs chwarzwald 2.883 EUR/ha 6 Emmendingen 23.642 EUR/ha 68 Ortenaukreis 19.121 EUR/ha 69 Region Südlicher Oberrhein 21.63 EUR/ha 65 Rottweil 13.26 EUR/ha 41 Schwarzwald-Baar-Kreis 1.877 EUR/ha 36 Tuttlingen 8.813 EUR/ha 34 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 1.92 EUR/ha 37 Kons tanz 17.167 EUR/ha 51 Lörrach 14.14 EUR/ha 61 Walds hut 12.355 EUR/ha 48 Region Hochrhein-Bodensee 16.148 EUR/ha 52 Regierungsbezirk Tübingen 18.647 EUR/ha 45 Reutlingen 12.648 EUR/ha 39 Tübingen 19.4 EUR/ha 55 Zollernalbkreis 11.323 EUR/ha 38 Region Neckar-Alb 13.579 EUR/ha 42 S tadtkreis Ulm 58.537 EUR/ha 45 Alb-Donau-Kreis 21.46 EUR/ha 45 Biberach 21.46 EUR/ha 47 Region Donau-Iller 23.145 EUR/ha 46 Bodenseekreis 23.933 EUR/ha 49 Ravensburg 16.921 EUR/ha 47 Sigmaringen 12.993 EUR/ha 44 Region Bodensee-Oberschwaben 16.187 EUR/ha 46 Erstellt: Juni 21 (rs). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg