Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft

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Transkript:

Dr. Schneider Unternehmensgruppe Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft Zentrale Prozessplanung Dr. Schneider Unternehmensgruppe Stand 22.09.2009 K-H. Zapf / Ch. Schulze 1

Inhalt 1. Erstellung eines Pflichtenheftes... 4 1.1. Eingabe der allgemeinen Projektdaten... 5 1.2. Auswahl der Projektkriterien... 7 1.3. Tabellenblatt Projektdaten... 12 1.4. Tabellenblätter Allgemein bis Lieferfreigabe Abnahme... 12 1.4. Tabellenblatt Abweichungen... 13 1.5. Tabellenblätter des Speziellen Teils... 15 1.6. Tabellenblatt Terminplan... 17 1.7. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog... 19 1.8. Tabellenblatt Checkliste... 19 1.9. Tabellenblatt Leistungsdaten... 20 1.10. Tabellenblatt Einverständniserklärung... 20 1.11. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes... 22 2. Bearbeitung eines bereits angelegten Pflichtenheftes... 22 2.1. Tabellenblatt Projektdaten... 24 2.2. Tabellenblätter Allgemein bis Lieferfreigabe Abnahme... 25 2.3. Tabellenblatt Abweichungen... 26 2.4. Tabellenblätter des Speziellen Teils... 27 2.5. Tabellenblatt Terminplan... 29 2.6. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog... 31 2.7. Tabellenblatt Checkliste... 31 2.8. Tabellenblatt Leistungsdaten... 31 2.9. Tabellenblatt Einverständniserklärung... 32 2.10. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes... 34 3. Lesen eines bereits angelegten Pflichtenheftes... 34 4. Anlegen eines Protokolls für das Pflichtenheft... 36 4.1. Tabellenblatt Projektdaten... 38 4.2. Tabellenblätter Allgemein bis Lieferfreigabe Abnahme... 39 4.3. Tabellenblatt Abweichungen... 40 4.4. Tabellenblätter des Speziellen Teils... 42 4.5. Tabellenblatt Terminplan... 44 2

4.6. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog... 46 4.7. Tabellenblatt Checkliste... 46 4.8. Tabellenblatt Leistungsdaten... 46 4.9. Tabellenblatt Einverständniserklärung... 47 4.10. Tabellenblatt Protokollfront... 48 4.11. Tabellenblatt Mängelliste... 49 4.12. Tabellenblatt ProtokollEnde... 53 4.13. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes... 54 5. Drucken des Pflichtenheftes... 55 6. Protokoll drucken... 56 3

1. Erstellung eines Pflichtenheftes 1. Öffnen Sie die Vorlage-Excel-Datei des Pflichtenheftes, Pflichtenheft.xls, im Verzeichnis G:\M7\Prozessplanung\Vorlagen\Pflichtenheft\ 2. Microsoft Excel öffnet sich und es erscheint eine Abfrage ob sie Makros aktivieren wollen oder nicht. Klicken Sie auf die mittlere Schaltfläche Markos aktivieren, um das Pflichtenheft starten zu können. Es erscheint die Startseite des Pflichtenheftes (siehe Bild) : 4

Nach dem erstmaligen Öffnen der Vorlage erscheint nur das Tabellenblatt Start. Diese Seite dient später auch als Deckblatt für das Pflichtenheft und wird nach der Durchführung des 1. Schrittes gefüllt. Auf diesem können nur 2 Schaltflächen genutzt werden. Die Vorlage ist Schreibgeschützt, was bedeutet, dass sie nicht überschrieben werden kann und somit jedem in gleicher Variante unverändert vorliegt. Einzig der Prozessinhaber nach dem QMH kann Änderungen vornehmen. Beim Klick auf: öffnet sich diese Anleitung zur Bedienung des Pflichtenheftes. 1.1. Eingabe der allgemeinen Projektdaten 1. Klicken sie auf die Schaltfläche links neben 1. Schritt, um anschließend die notwendigen Projektdaten eingeben zu können. Es öffnet sich die Benutzeroberfläche Allgemeine Projektdaten (siehe Bild) Mit einem Klick auf 5

(rechts oben) öffnet sich ein Hilfefenster, in dem die wichtigsten Funktionen der Benutzeroberfläche kurz erklärt sind: Mit einem Klick auf (rechts oben) schließen Sie die Hilfe wieder. Mit einem Klick auf wird die Benutzeroberfläche abgebrochen und geschlossen ohne die zuvor eingegebenen Angaben zu übernehmen. Die Benutzeroberfläche kann wieder geöffnet werden (siehe 3.) 2. Geben Sie nun nach und nach die für das Projekt erforderlichen Angaben in die verschiedenen Eingabefelder ein. Zu beachten ist: Alle Felder deren Bezeichnung mit * endet, müssen gefüllt werden, damit diese Funktion ausgeführt werden kann. Felder ohne *, wie z.b. Kundenspezifische Teilenummer können gefüllt werden, müssen aber nicht. Die Eingabefelder dürfen nicht mehr als 255 Zeichen lang sein. Die Felder Montagestandort und Prozess-/Fertigungsplaner sind Auswahlfelder. Hier kann nur zwischen verschiedenen Vorgaben gewählt werden. 6

3. Haben Sie alle Felder ausgefüllt (siehe Bild oben) beziehungsweise ausgewählt, können Sie auf die Schaltfläche (oben rechts) klicken, um die Angaben in das Pflichtenheft zu übernehmen. 1.2. Auswahl der Projektkriterien Automatisch erscheint die 2. Benutzeroberfläche Auswahlmenü, in der näher bestimmt wird, welche Inhalte für das Projekt im Pflichtenheft benötig werden. 7

Mit einem Klick auf (rechts oben) öffnet sich ein Hilfefenster, indem die wichtigsten Funktionen der Benutzeroberfläche kurz erklärt sind: Mit einem Klick auf 8

(rechts oben) schließen Sie die Hilfe wieder. Mit einem Klick auf Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft oder wird die Benutzeroberfläche abgebrochen und geschlossen, ohne die zuvor eingegebenen Angaben zu übernehmen. Die Benutzeroberfläche kann über die nun aktive Schaltfläche (rechts neben 2. Schritt) auf der Startseite wieder geöffnet werden. 1. Zur Bestimmung des notwendigen Inhaltes des Pflichtenhefts stehen vier große Punkte (4 Karteien) zur Auswahl. Die getroffene Wahl bestimmt die Zusammenstellung des Pflichtenheftes. Über die 2 Schaltflächen kann zwischen den 4 Karteien navigiert werden. Vorrichtungstyp: Auswahl des Vorrichtungstyps; grundsätzlich sollte nur ein Punkt dieser Kartei zutreffen und angekreuzt werden; dieses Auswahlkriterium wirkt sich besonders auf die Bilder des Konzeptbeispiels aus, welche im Verzeichnis G:\M7\Prozessplanung\Vorlagen\Pflichtenheft\Vorrichtungstypen\ als JPG bereits vorliegen. Montageinhalt: mögliche mehrfache Auswahl der Montageinhalte. Baugruppe: mögliche mehrfache Auswahl der Baugruppe(n). Geltende Unterlagen: mögliche mehrfache Auswahl weiterer Unterlagen; der Spezielle Teil ist bereits vorausgewählt und kann nicht deaktiviert werden. 2. Wurde die Auswahl getroffen, können Sie auf die Schaltfläche (oben rechts) klicken, um die Angaben in das Pflichtenheft zu übernehmen. Spätere Änderungen sind nicht möglich. 9

Wurde als Vorrichtungstyp Lackieraufnahmen gewählt, entfallen die Tabellenblätter für den Bauteilekatalog und die Leistungsdaten automatisch. Gleichzeitig öffnet sich eine Benutzeroberfläche zur Bestimmung der Lackieranlage in Bezug auf den zuvor festgelegten Montagestandort. Die Auswahl wird mit Klick auf übernommen. Die Funktion wird nun ausgeführt. Sie kann einige Sekunden dauern, da nun alle notwendigen Tabellen und Inhalt zusammengestellt werden. Für die Dauer erscheint die Meldung Auf dem Tabellenblatt wurde jetzt auch die Funktion 10

hinzugefügt. Über diese lässt sich das Pflichtenheft nun neu schreibgeschützt speichern. Alle Tabellenblätter erhalten eine feste Kopf- und Fußzeile entsprechend der zuvor eingegebenen Projektdaten und eine Versionsnummer. Die Startseite wurde mit den eingegebenen Projektdaten gefüllt. Das Pflichtenheft erhält eine Versionsnummer gemäß der Anzahl ihrer Bearbeitungen. Die Schritte 1 und 2 können nicht mehr ausgeführt werden. 11

1.3. Tabellenblatt Projektdaten Das Tabellenblatt ist schreibgeschützt. Es können nur vorgeschriebene Felder geändert werden. Müssen noch nachträgliche Änderungen bei den Projektdaten vorgenommen werden, so muss die entsprechende Zelle ausgewählt werden und mit einem Doppelklick wird eine Eingabefenster geöffnet, indem der neue Inhalt eingeben wird (max. 255 Zeichen). Änderungen gehen nur von Zelle D7 bis D14 (Im Bild wird die Zeile D9 Teilenummer ausgewählt, über einen Doppelklick in die Zelle wird das Eingabefeld Teilenummer geöffnet und es kann ein neuer Inhalt eingeben werden). 1.4. Tabellenblätter Allgemein bis Lieferfreigabe-Abnahme 1. Die genannten Tabellenblätter sind durchzulesen. Wenn ein Tabellenblatt durchgelesen wurde, wird dieses unten grün markiert. 12

2. Bis auf das Tabellenblatt Umwelt kann jeder Punkt der genannten Tabellenblätter, welcher nicht mit dem Projekt übereinstimmt, durch setzen eines X (einfach in die entsprechende Zelle Spalte F klicken) auf Abweichung gesetzt werden. Dieser Punkt wird dann im Tabellenblatt Abweichung aufgeführt. Um einen Punkt gegebenenfalls wieder von der Abweichungsseite zu streichen, kann dieser Punkt, sofern er in Abweichungen nicht bearbeitet wurde, durch ein nochmaliges Anklicken der entsprechenden Zelle der Spalte F wieder zurückgesetzt werden. Die Abweichung des Punktes wird in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. Im Beispiel im Bild oben wurden die Punkte 6.4.1. und 6.4.3. auf Abweichung gesetzt. 1.4. Tabellenblatt Abweichungen Das Tabellenblatt Abweichungen befindet sich im hinteren Teil des Pflichtenheftes. In ihm können Abweichungen von einzelnen Punkten gekennzeichnet und durch Änderungen des Textes neu aufgeführt werden (siehe 10.). Nach dem Beispiel oben, ergibt sich auf dem Tabellenblatt Abweichungen nachfolgendes Bild 13

1. Klicken sie mit Links in eine der grauen Zellen der Spalte C um die Abweichung des Punktes zu bearbeiten. Als erstes erscheint ein Eingabefenster zur Eingabe des neuen Textes (max. 255 Zeichen), z.b. wenn C8 angeklickt wurde, kann der Text für 6.4.1. neu eingeben werden. Nach dem Klick auf OK erscheint eine Benutzeroberfläche zur Eingabe des SOLL-Termins. Hier müssen das Jahr, der Monat und der Tag des Termins einzeln eingetragen werden. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 2. Mit einem Klick auf 14

wird die Abweichung für den Punkt, z.b. 6.4.1., aufgeführt. Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft 3. Wird der neue Punkt in seiner jetzigen Formulierung erfüllt, so kann z.b. in der Zelle D9 ein X gesetzt werden (durch Anklicken der Zelle). Wird der Punkt nicht erfüllt, beziehungsweise gibt es eine neue Abweichung, muss die Zelle der Spalte E oder F gewählt werden es erscheinen 2 neue Zeilen, die entsprechend 10. bearbeitet werden können. Der Status der Abweichung wird in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 1.5. Tabellenblätter des Speziellen Teils Die 3 Tabellenblätter des Speziellen Teils stehen dem Nutzer zur freien Gestaltung im Grunde ohne Einschränkung zur Verfügung. 1. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil1 soll die Konstruktions-/Bildstückliste für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b., eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. 15

Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. 2. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil2 soll die Montageablaufbeschreibung und die Vorrichtungsbeschreibung für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen, mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert 16

werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Zusätzlich gibt es für die Beschreibung der Vorrichtung noch 2 weitere Schaltflächen. Über die Schaltfläche Vorrichtungsblock einfügen wird direkt über dem Punkt Vorrichtungsbeschreibung ein 5-zeiliger Vorrichtungsblock wie im Bild oben eingefügt. Über die Schaltfläche Vorrichtungszeile einfügen wird direkt über der aktiven Zelle eine Zeile wie z.b. Zeile 20 Bild oben, eingefügt um einen Vorrichtungsblock weiter zu ergänzen. 3. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil3 soll das Montagelayout für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen, mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablag einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Jedoch wird hier das Bild um 90 gedreht eingefügt, da es sich meistens um Querformate handelt. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 1.6. Tabellenblatt Terminplan 1. Der erste große Unterpunkt Allgemein verhält sich wie in Kapitel 1.4 und besitzt auch die Möglichkeit, einen Punkt auf Abweichung zu setzen. 17

2. In den Punkt Meilensteine müssen die Termine der verschiedenen Fertigstellungsschritte eingetragen werden. Dazu klicken Sie doppelt in einer Zelle der Spalte D eines Meilensteines. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. Mit einem Klick auf wird das Datum der Termins übernommen. Ist der Termin Erfüllt oder Nicht Erfüllt, so kann man dies durch Ankreuzen (anklicken) der entsprechenden Spalte E oder F. Ist der Termin nicht erfüllt, erscheint dieser Meilenstein in einer neuen Zeile darunter erneut und es kann ein neuer Termin eingeben werden. 18

Zusätzlich wird immer noch geprüft, ob der Termin für SOP auch der letzte Termin ist. Ist dies nicht der Fall, so erscheint die Meldung, siehe Bild unten, und es muss ein neuer Termin für SOP eingeben werden. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 1.7. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog Im Tabellenblatt Konzeptbeispiel werden die Bilder des Arbeitsplatzes entsprechend der gewählten Vorrichtung angezeigt. Im Tabellenblatt Bauteilekatalog stehen Vorgaben für die Verwendung notwendiger Teile. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 1.8. Tabellenblatt Checkliste Im Tabellenblatt Checkliste sind alle Punkte zur besseren Übersicht nochmals aufgeführt. Es wird auch vermerkt, wie der letzte Status eines jeden Punktes ist, so werden Abweichungen und deren Einhaltung gekennzeichnet. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 19

1.9. Tabellenblatt Leistungsdaten Die meisten Werte des Leistungsdatenblattes sind bereits vorgegeben. 1. Einzig die Anlagengesamtzykluszeit und die reine Maschinenzeit können einmalig eingegeben werden. Dazu klicken Sie einfach in eine der gekennzeichneten Zellen und geben Sie im Eingabefenster ihren Wert ein. Automatisch wird der Wert der Analgenausbringung errechnet und abgerundet angezeigt (Formel (60*60*8)/ Gesamtzykluszeit). 2. In der Spalte F, G und H kann der Status der Erfüllung der Leistungsdaten durch Ankreuzen (anklicken) festgehalten werden. Muss ein Wert geändert werden, so ist Abweichung anzukreuzen. Der Punkt wird im Tabellenblatt Abweichungen aufgeführt und es ist wie in Schritt 10., Kapitel 1.5, vorzugehen. 1.10. Tabellenblatt Einverständniserklärung Das letzte Tabellenblatt beim Anlegen des Pflichtenheftes ist die Einverständniserklärung. Hier müssen Prozessplaner, Produktionsleiter, Einkauf und Auftragnehmer mit Datum und Unterschrift das ausgefüllte Pflichtenheft bestätigen. 1. Um das Datum für die jeweilige Unterschrift einzugeben, klicken Sie doppelt auf eine der grauen Zellen um die Benutzeroberfläche zur Datumseingabe aufzurufen. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingegeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 20

2. Mit einem Klick auf wird das Datum übernommen. 3. Durch einen Doppelklick auf die graue Zelle über Unterschrift, wird in einem Eingabefenster der Vor- und Zuname eingegeben (max. 255 Zeichen). Die Eingabe wird durch Klick auf OK bestätigt. Die Eingaben können auch später nochmals durch dasselbe Vorgehen geändert werden. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 21

1.11. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes 1. Gehen Sie auf das Tabellenblatt Start und klicken Sie dort auf Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft. Wurden noch nicht alle Punkte im Abweichungsteil bearbeitet, erscheint. Es müssen erst alle Punkte bearbeitet werden, um speichern zu können. Wurden alle Abweichungspunkte bearbeitet, erscheint das Speichern Unter -Fenster mit einem bereits vorgegebenen Speichernamen: PH mit Versionsnummer, Projektnamen und das Erstelldatum. Der Speicherpfad kann frei gewählt werden. 2. Mit Klick auf Speichern wird das bearbeitet Pflichtenheft unter der Versionsnummer 1 nun neu schreibgeschützt gespeichert. Alle Tabellenblätter bis auf Start werden anschließend ausgeblendet und die Anzahl an Schaltflächen auf Start erhöht (siehe Kapitel 2.). 2. Bearbeitung eines bereits angelegten Pflichtenheftes 1. Öffnen Sie das bereits angelegte Pflichtenheft. 2. Microsoft Excel öffnet sich und es erscheint eine Abfrage ob sie Makros aktivieren wollen oder nicht. Klicken Sie auf die mittlere Schaltfläche Markos aktivieren, um das Pflichtenheft starten zu können. Es erscheint die Startseite des Pflichtenheftes (siehe Bild) : 22

Nach dem Öffnen des Pflichtenhefts erscheint nur das Tabellenblatt Start. Das Heft ist schreibgeschützt, was bedeutet, dass sie nicht überspeichert werden kann und nur neu gespeichert werden kann. Einzig der Prozessinhaber nach dem QMH kann Änderungen vornehmen. Beim Klick auf öffnet sich diese Anleitung zur Bedienung des Pflichtenheftes. 3. Klicken Sie auf um das Pflichtenheft zu bearbeiten. 23

Alle übrigen Schaltflächen bis auf Speicher, Hilfe, und Beenden verschwinden. Die Versionsnummer des Pflichtenheftes wird um 1 erhöht (Sowohl auf Start, als auch in der Kopfzeile). 2.1. Tabellenblatt Projektdaten Das Tabellenblatt ist schreibgeschützt. Es können nur vorgeschriebene Felder geändert werden. Müssen noch nachträgliche Änderungen bei den Projektdaten vorgenommen werden, so muss die entsprechende Zelle ausgewählt werden und mit einem Doppelklick wird ein Eingabefenster geöffnet, indem der neue Inhalt eingeben wird (max. 255 Zeichen). Änderungen gehen nur von Zelle D7 bis D14 (Im Bild wird die Zeile D9 Teilenummer ausgewählt, über einen Doppelklick in die Zelle wird das Eingabefeld Teilenummer geöffnet und es kann ein neuer Inhalt eingeben werden). 24

2.2. Tabellenblätter Allgemein bis LieferfreigabeAbnahme 1. Die genannten Tabellenblätter sind durchzulesen. Wenn ein Tabellenblatt durchgelesen wurde, wird dieses unten grün markiert. 2. Bis auf das Tabellenblatt Umwelt kann jeder Punkt der genannten Tabellenblätter, welcher nicht mit dem Projekt übereinstimmt, durch Setzen eines X (einfach in die entsprechende Zelle Spalte F klicken) auf Abweichung gesetzt werden. Dieser Punkt wird dann im Tabellenblatt Abweichung aufgeführt. Um einen Punkt gegebenenfalls wieder von der Abweichungsseite zu streichen, kann dieser Punkt, sofern er in Abweichungen nicht bearbeitet wurde, durch ein nochmaliges Anklicken der entsprechenden Zelle der Spalte F wieder zurückgesetzt werden. Die Abweichung des Punktes wird in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. Im Beispiel im Bild oben wurden die Punkte 6.4.1. und 6.4.3. auf Abweichung gesetzt. 25

2.3. Tabellenblatt Abweichungen Das Tabellenblatt Abweichungen befindet sich im hinteren Teil des Pflichtenheftes. In ihm können Abweichungen von einzelnen Punkten gekennzeichnet und durch Änderungen des Textes neu aufgeführt werden. Nach dem Beispiel oben, ergibt sich auf dem Tabellenblatt Abweichungen nachfolgendes Bild: 1. Klicken sie mit Links in eine der grauen Zellen der Spalte C um die Abweichung des Punktes zu bearbeiten. Als erstes erscheint ein Eingabefenster zur Eingabe des neuen Textes (max. 255 Zeichen), z.b. wenn C8 angeklickt wurde, kann der Text für 6.4.1. neu eingeben werden. Nach dem Klick auf OK erscheint eine Benutzeroberfläche zur Eingabe des SOLL-Termins. Hier müssen das Jahr, der Monat und der Tag des Termins einzeln eingetragen werden. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 26

2. Mit einem Klick auf wird die Abweichung für den Punkt, z.b. 6.4.1., aufgeführt. 3. Wird der neue Punkt in seiner jetzigen Formulierung erfüllt, so kann im z.b. in der Zelle D9 ein X gesetzt werden (durch Anklicken der Zelle). Wird der Punkt nicht erfüllt beziehungsweise gibt es eine neue Abweichung so muss die Zelle der Spalte E oder F gewählt werden es erscheinen 2 neue Zeilen die entsprechend 6. Bearbeitet werden können. Der Status der Abweichung wird in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 2.4. Tabellenblätter des Speziellen Teils Die 3 Tabellenblätter des Speziellen Teils stehen dem Nutzer zur freien Gestaltung im Grunde ohne Einschränkung zur Verfügung. Änderungen lassen sich über die Kommentarfelder einer jeden gefüllten Zelle nachvollziehen. 1. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil1 soll die Konstruktions-/Bildstückliste für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen 27

mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. 2. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil2 soll die Montageablaufbeschreibung und die Vorrichtungsbeschreibung für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Zusätzlich gibt es für die Beschreibung der Vorrichtung noch 2 weitere Schaltflächen: Über die Schaltfläche Vorrichtungsblock einfügen wird direkt über dem Punkt Vorrichtungsbeschreibung ein 5-zeiliger Vorrichtungsblock wie im Bild oben eingefügt. Über die Schaltfläche Vorrichtungszeile einfügen wird direkt über der aktiven Zelle eine Zeile wie z.b. Zeile 20 Bild oben, eingefügt und einen Vorrichtungsblock weiter zu ergänzen. 28

3. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil3 soll das Montagelayout für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Jedoch wird hier das Bild im 90 gedreht eingefügt, da es sich meistens um Querformate handelt. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 2.5. Tabellenblatt Terminplan 1. Der erste große Unterpunkt Allgemein verhält sich wie in Kapitel 2.1 und besitzt auch die Möglichkeit, einen Punkt auf Abweichung zu setzen. 2. In den Punkt Meilensteine müssen die Termine der verschiedenen Fertigstellungsschritte eingetragen werden. Dazu klicken Sie doppelt in einer Zelle der Spalte D eines Meilensteines. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 29

Mit einem Klick auf wird das Datum der Termine übernommen. Ist der Termin Erfüllt oder Nicht Erfüllt, so kann man dies durch Ankreuzen (anklicken) der entsprechenden Spalte E oder F. Ist der Termin nicht erfüllt, erscheint dieser Meilenstein in einer neuen Zeile darunter erneut und es kann ein neuer Termin eingeben werden. Zusätzlich wird immer noch geprüft, ob der Termin für SOP auch der letzte Termin ist. Ist dies nicht der Fall, so erscheint die Meldung, siehe Bild unten, und es muss ein neuer Termin für SOP eingeben werden. 30

Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 2.6. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog Im Tabellenblatt Konzeptbeispiel werden die Bilder des Arbeitsplatzes entsprechend der gewählten Vorrichtung angezeigt. Im Tabellenblatt Bauteilekatalog stehen Vorgaben für die Verwendung notwendiger Teile. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 2.7. Tabellenblatt Checkliste Im Tabellenblatt Checkliste sind alle Punkte zur besseren Übersicht nochmals aufgeführt. Es wird auch vermerkt, wie der Status eines jeden Punktes ist, so werden Abweichungen und deren Einhaltung gekennzeichnet. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 2.8. Tabellenblatt Leistungsdaten Die meisten Werte des Leistungsdatenblattes sind bereits vorgegeben. 31

1. Einzig die Anlagengesamtzykluszeit und die reine Maschinenzeit können einmalig eingegeben werden. Dazu klicken Sie einfach in einer der gelben Zellen und geben Sie im Eingabefenster ihren Wert ein. Automatisch wird der Wert der Analgenausbringung errechnet und abgerundet angezeigt (Formel (60*60*8)/ Gesamtzykluszeit). 2. In der Spalte F, G und H kann der Status der Erfüllung der Leistungsdaten durch ankreuzen (anklicken) festgehalten werden. Muss ein Wert geändert werden, so ist Abweichung anzukreuzen. Der Punkt wird im Tabellenblatt Abweichungen aufgeführt und es ist wie in Schritt 6., Kapitel 2.3, vorzugehen. 2.9. Tabellenblatt Einverständniserklärung Das letzte Tabellenblatt beim Anlegen des Pflichtenheftes ist die Einverständniserklärung. Hier müssen Prozessplaner, Produktionsleiter, Einkauf und Auftragnehmer mit Datum und Unterschrift das ausgefüllte Pflichtenheft bestätigen. 1. Um das Datum für die jeweilige Unterschrift einzugeben, klicken Sie doppelt auf eine der grauen Zellen um die Benutzeroberfläche zur Datumseingabe aufzurufen. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingegeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 32

2. Mit einem Klick auf wird das Datum übernommen. 3. Durch einen Doppelklick auf die graue Zelle über Unterschrift, wird in einem Eingabefenster der Vor- und Zuname eingegeben (max. 255 Zeichen). Die Eingabe wird durch Klick auf OK bestätigt. Die Eingaben können auch später nochmals durch dasselbe Vorgehen geändert werden. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 33

2.10. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes 1. Gehen sie auf das Tabellenblatt Start und klicken Sie dort auf. Wurden noch nicht alle Punkte im Abweichungsteil bearbeitet, erscheint Es müssen erst alle Punkte bearbeitet werden, um speichern zu können. Wurden alle Abweichungspunkte bearbeitet, erscheint das Speichern Unter -Fenster mit einem bereits vorgegebenen Speichernamen: PH mit Versionsnummer, Projektnamen und das Erstelldatum. Der Speicherpfad kann frei gewählt werden. 2. Mit Klick auf Speichern wird das bearbeitete Pflichtenheft unter der zuvor erhöhten Versionsnummer nun neu schreibgeschützt gespeichert. Alle Tabellenblätter bis auf Start werden anschließend ausgeblendet und die Anzahl an Schaltflächen auf Start erhöht (siehe Kapitel 2.). 3. Lesen eines bereits angelegten Pflichtenheftes 1. Öffnen Sie ein bereits angelegtes Pflichtenheft (aus dem Projektverzeichnis). 34

2. Microsoft Excel öffnet sich und es erscheint eine Abfrage ob sie Makros aktivieren wollen oder nicht. Klicken Sie auf die mittlere Schaltfläche Markos aktivieren, um das Pflichtenheft starten zu können. Es erscheint die Startseite des Pflichtenheftes (siehe Bild) : Nach dem Öffnen des Pflichtenhefts erscheint nur das Tabellenblatt Start. Das Heft ist schreibgeschützt, was bedeutet, dass sie nicht überspeichert werden kann und nur neu gespeichert werden kann. Einzig der Prozessinhaber nach dem QMH kann Änderungen vornehmen. Beim Klick auf 35

öffnet sich diese Anleitung zur Bedienung des Pflichtenheftes. 3. Klicken Sie auf um das Pflichtenheft zu lesen. Alle bearbeiteten Tabellenblätter werden eingeblendet. Alle übrigen Schaltflächen bleiben ausgeblendet. Die Versionsnummer des Pflichtenheftes wird nicht erhöht. Ein Bearbeiten des Inhaltes nicht möglich. 4. Anlegen eines Protokolls für das Pflichtenheft 1. Öffnen Sie ein bereits angelegtes Pflichtenheft aus dem Projektverzeichnis. 2. Microsoft Excel öffnet sich und es erscheint eine Abfrage ob sie Makros aktivieren wollen oder nicht. Klicken Sie auf die mittlere Schaltfläche Markos aktivieren, um das Heft starten zu können. Es erscheint die Startseite des Pflichtenheftes (siehe Bild) : 36

Nach dem Öffnen des Pflichtenhefts erscheint nur das Tabellenblatt Start. Das Heft ist schreibgeschützt, was bedeutet, dass es nicht überspeichert werden kann und nur neu gespeichert werden kann. Einzig der Prozessinhaber nach dem QMH kann Änderungen vornehmen. Beim Klick auf öffnet sich diese Anleitung zur Bedienung des Pflichtenheftes. 3. Klicken Sie auf einer der 4 Schaltflächen 37

um das entsprechende Protokoll anzufertigen. Die angeklickte Schaltfläche wird um den Wert 1 erhöht (Entspricht Anzahl der Protokolle). Alle bearbeiteten Tabellenblätter werden eingeblendet. Die Tabellenblätter für die Protokolle werden eingeblendet (ProtokollFront, Mängelliste, Protokollende) Die Versionsnummer des Pflichtenheftes wird nicht erhöht. Wurde z.b. Probebetrieb als Protokoll gewählt, kann später kein Fortschrittskotroll- oder Lieferfreigabeprotokoll mehr angelegt werden. Die restlichen Schaltflächen, außer Hilfe, Speichern und Beenden werden entweder versteckt oder deaktiviert. Die Schaltfläche Bearbeiten wird ganz entfernt somit ist eine Änderung der Version für ein Protokoll nicht mehr möglich. 4.1. Tabellenblatt Projektdaten Das Tabellenblatt ist schreibgeschützt. Es können (sollten aber nicht mehr!) Felder nochmals geändert werden. Müssen noch nachträgliche Änderungen bei den Projektdaten vorgenommen werden, so muss die entsprechende Zelle ausgewählt werden und mit einem Doppelklick wird ein Eingabefenster geöffnet, indem der neue Inhalt eingeben wird (max. 255 Zeichen). Änderungen gehen nur von Zelle D7 bis D14 (Im Bild wird die Zeile D9 Teilenummer ausgewählt, über einen Doppelklick in die Zelle wird das Eingabefeld Teilenummer geöffnet und es kann ein neuer Inhalt eingeben werden). 38

4.2. Tabellenblätter Allgemein bis LieferfreigabeAbnahme 1. Bis auf das Tabellenblatt Umwelt kann jeder Punkt der genannten Tabellenblätter, welcher nicht mit dem Projekt übereinstimmt, durch Setzen eines X (einfach in die entsprechende Zelle Spalte F klicken) auf Abweichung gesetzt werden. Dieser Punkt wird dann im Tabellenblatt Abweichung aufgeführt. Um einen Punkt gegebenenfalls wieder von der Abweichungsseite zu streichen, kann dieser Punkt, sofern er in Abweichungen nicht bearbeitet wurde, durch ein nochmaliges Anklicken der entsprechenden Zelle der Spalte F wieder zurückgesetzt werden. Die Abweichung des Punktes wird in der Checkliste vermerkt. 2. Zusätzlich kann jetzt noch festgehalten werden, ob ein Punkt erfüllt ist oder nicht (einfach in die entsprechende Zelle Spalte D oder E klicken). Diese wird dann in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf 39

wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. Nutzerhandbuch zum Umgang mit dem Pflichtenheft Im Beispiel im Bild oben wurden die Punkte 6.4.1. und 6.4.3. auf Abweichung gesetzt sowie Punkt 6.4. und 6.4.2. auf Erfüllt. 4.3. Tabellenblatt Abweichungen Das Tabellenblatt Abweichungen befindet sich im hinteren Teil des Pflichtenheftes. In ihm können Abweichungen von einzelnen Punkten gekennzeichnet und durch Änderungen des Textes neu aufgeführt werden. Nach dem Beispiel oben, ergibt sich auf dem Tabellenblatt Abweichungen nachfolgendes Bild. 40

1. Klicken Sie mit Links in eine der grauen Zellen der Spalte C um die Abweichung des Punktes zu bearbeiten. Als erstes erscheint ein Eingabefenster zur Eingabe des neuen Textes (max. 255 Zeichen), z.b. wenn C8 angeklickt wurde, kann der Text für 6.4.1. neu eingeben werden. Nach dem Klick auf OK erscheint eine Benutzeroberfläche zur Eingabe des SOLL-Termins. Hier müssen das Jahr, der Monat und der Tag des Termins einzeln eingetragen werden. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 2. Mit einem Klick auf wird die Abweichung für den Punkt, z.b. 6.4.1., aufgeführt. 41

3. Wird der neue Punkt in seiner jetzigen Formulierung erfüllt, so kann im z.b. in der Zelle D9 ein X gesetzt werden (durch Anklicken der Zelle). Wird der Punkt nicht erfüllt, beziehungsweise gibt es eine neue Abweichung so muss die Zelle der Spalte E oder F gewählt werden es erscheinen 2 neue Zeilen, die entsprechend 6. bearbeitet werden können. Der Status der Abweichung wird in der Checkliste vermerkt. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.4. Tabellenblätter des Speziellen Teils Die 3 Tabellenblätter des Speziellen Teils stehen dem Nutzer zur freien Gestaltung im Grunde ohne Einschränkung zur Verfügung. Änderungen lassen sich über die Kommentarfelder einer jeden gefüllten Zelle nachvollziehen. 1. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil1 soll die Konstruktions-/Bildstückliste für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. 42

Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. 2. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil2 soll die Montageablaufbeschreibung und die Vorrichtungsbeschreibung für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b. eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Zusätzlich gibt es für die Beschreibung der Vorrichtung noch 2 weitere Schaltflächen Über die Schaltfläche Vorrichtungsblock einfügen wird direkt über dem Punkt Vorrichtungsbeschreibung ein 5-zeiliger Vorrichtungsblock wie im Bild oben eingefügt. Über die Schaltfläche Vorrichtungszeile einfügen wird direkt über der aktiven Zelle eine Zeile wie z.b. Zeile 20, Bild oben eingefügt, um einen Vorrichtungsblock weiter zu ergänzen. 3. Im Tabellenblatt SpeziellerTeil3 soll das Montagelayout für das Projekt beschrieben werden. Für die Gestaltung stehen alle Zellen ab der 8. Spalte, beziehungsweise 24. Spalte zur Verfügung. Als Hilfemittel gibt es drei Schaltflächen mit denen z.b. 43

eine leere PowerPoint Folie eingefügt werden kann, in die der Inhalt einer anderen PowerPoint Folie kopiert werden kann. Der zuletzt kopierte Inhalt in das Tabellenblatt als Bild eingefügt wird. So kann beispielsweise der gewünschte Bereich einer anderen Excel Tabelle markiert und kopiert werden, um über die Schaltfläche Zwischenablage einfügen als Bild in den Speziellen Teil eingefügt zu werden. Jedoch wird hier das Bild im 90 gedreht eingefügt, da es sich meistens um Querformate handelt. Es wird ein Fenster geöffnet, in der die gewünschte Bilddatei ausgewählt und eingefügt wird. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.5. Tabellenblatt Terminplan 1. Der erste große Unterpunkt Allgemein verhält sich wie in Kapitel 4.2 und besitzt auch die Möglichkeit, einen Punkt auf Abweichung zu setzen. 2. In den Punkt Meilensteine müssen die Termine der verschiedenen Fertigstellungsschritte eingetragen werden. Dazu klicken Sie doppelt in einer Zelle der Spalte D eines Meilensteines. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. Mit einem Klick auf 44

wird das Datum des Termins übernommen. Ist der Termin Erfüllt oder Nicht Erfüllt, so kann man dies durch Ankreuzen (anklicken) der entsprechenden Spalte E oder F. Ist der Termin nicht erfüllt, erscheint dieser Meilenstein in einer neuen Zeile darunter erneut und es kann ein neuer Termin eingeben werden. Zusätzlich wird immer noch geprüft, ob der Termin für SOP auch der letzte Termin ist. Ist dies nicht der Fall, so erscheint die Meldung, siehe Bild unten, und es muss ein neuer Termin für SOP eingeben werden. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 45

4.6. Tabellenblatt Konzeptbeispiel und Bauteilekatalog Im Tabellenblatt Konzeptbeispiel werden die Bilder des Arbeitsplatzes entsprechend der gewählten Vorrichtung angezeigt. Im Tabellenblatt Bauteilekatalog stehen Vorgaben für die Verwendung notwendiger Teile. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.7. Tabellenblatt Checkliste Im Tabellenblatt Checkliste sind alle Punkte zur besseren Übersicht nochmals aufgeführt. Es wird auch vermerkt, wie der Status eines jeden Punktes ist, so werden Abweichungen und deren Einhaltung gekennzeichnet. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.8. Tabellenblatt Leistungsdaten Die meisten Werte des Leistungsdatenblattes sind bereits vorgegeben. 1. Einzig die Anlagengesamtzykluszeit und die reine Maschinenzeit können einmalig eingegeben werden. Dazu klicken Sie einfach in eine der gekennzeichneten Zellen und geben Sie im Eingabefenster ihren Wert ein. Automatisch wird der Wert der Anlagenausbringung errechnet und abgerundet angezeigt (Formel (60*60*8)/ Gesamtzykluszeit). 2. In der Spalte F, G und H kann der Status der Erfüllung der Leistungsdaten durch Ankreuzen (anklicken) festgehalten werden. Muss ein Wert geändert werden, so ist Abweichung anzukreuzen. Der Punkt wird im Tabellenblatt Abweichungen aufgeführt und es ist wie in Schritt 6., Kapitel 3.3, vorzugehen. 46

4.9. Tabellenblatt Einverständniserklärung Das letzte Tabellenblatt beim Anlegen des Pflichtenheftes ist die Einverständniserklärung. Hier müssen Prozessplaner, Produktionsleiter, Einkauf und Auftragnehmer mit Datum und Unterschrift das ausgefüllte Pflichtenheft bestätigen. 1. Um das Datum für die jeweilige Unterschrift einzugeben, klicken sie doppelt auf eine der grauen Zellen um die Benutzeroberfläche zur Datumseingabe aufzurufen. Es erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingegeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. 2. Mit einem Klick auf wird das Datum übernommen. 3. Durch einen Doppelklick auf die graue Zelle über Unterschrift, wird in einem Eingabefenster der Vor- und Zuname eingegeben (max. 255 Zeichen). 47

Die Eingabe wird durch Klick auf OK bestätigt. Die Eingaben können auch später nochmals durch dasselbe Vorgehen geändert werden. Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.10. Tabellenblatt Protokollfront Das Tabellenblatt Protokollfront dient als Deckblatt für das Protokoll. So ist es bis auf 3 Felder bereits automatisch mit Protokollnamen, Protokollnummer zu der jeweiligen Pflichtenheftversion, sowie den wichtigen Projektinformationen ausgefüllt. Die Felder sind bei jedem Protokoll wieder neu einzugeben. 1. Klicken Sie doppelt auf eines der grauen Felder um ein Eingabefeld, beziehungsweise die Datumseingabe zu öffnen. Bei der Datumseingabe erscheint eine Benutzeroberfläche in der das Jahr, der Monat und der Tag einzeln eingeben werden müssen. Dabei muss das Jahr größer 2008, der Monat (zweistellig) kleiner 12 und der Tag (zweistellig) kleiner 31 sein. Änderungen können auch mehrmals so durchgeführt werden. 48

4.11. Tabellenblatt Mängelliste Im Tabellenblatt Mängelliste können die festgestellten Mängel bei der Kontrolle schriftlich festgehalten werden. Die Mängel bleiben bei jedem Protokoll fortlaufenden bestehen, sofern das Protokoll auf einem anderen Protokoll beruht. 1. Zum Anlegen eines Mangels klicken Sie auf um die Benutzeroberfläche zur Mangeleingabe aufzurufen. Hier muss der Mangel, der Verantwortliche und der SOLL-Termin eingeben werden. Die Maßnahme muss noch nicht eingeben werden, da diese zu diesem Zeitpunkt meist noch nicht bekannt ist (Je max. 255 Zeichen). 49

Mit einem Klick auf (rechts oben) öffnet sich ein Hilfefenster, indem die wichtigsten Funktionen der Benutzeroberfläche kurz erklärt sind: Mit einem Klick auf (rechts oben) schließen Sie die Hilfe wieder. Mit einem Klick auf 50

wird die Benutzeroberfläche abgebrochen und geschlossen ohne die zuvor eingegebenen Angaben zu übernehmen. 2. Haben Sie alle Felder ausgefüllt (siehe Bild oben), können Sie auf die Schaltfläche (oben rechts) klicken, um die Angaben zu übernehmen. Gleichzeitig erhält der Mangel eine Nummer. 3. Zum Bearbeiten eines Mangels klicken Sie auf um die Benutzeroberfläche zur Mangelbearbeitung aufzurufen. 4. Geben Sie die entsprechende Nummer Ihres zu bearbeitenden Mangels (Spalte C ) ein und bestätigen sie die Eingabe. Es erscheint die Benutzeroberfläche mit den bereits zuvor eingegebenen Inhalten des Mangels. 51

Es muss der Mangel, der Verantwortliche und der SOLL-Termin eingeben sein. Die Maßnahme und der IST-Termin können jetzt nachträglich eingetragen werden (Je max. 255 Zeichen). Mit einem Klick auf (rechts oben) öffnet sich ein Hilfefenster, in dem die wichtigsten Funktionen der Benutzeroberfläche kurz erklärt sind: Mit einem Klick auf 52

(rechts oben) schließen Sie die Hilfe wieder. Mit einem Klick auf wird die Benutzeroberfläche abgebrochen und geschlossen ohne die zuvor eingegebenen Angaben zu übernehmen. 5. Haben Sie alle Felder ausgefüllt (siehe Bild oben), können Sie auf die Schaltfläche (oben rechts) klicken, um die Angaben zu übernehmen. 4.12. Tabellenblatt ProtokollEnde In das Tabellenblatt ProtokollEnde werden die Ergebnisse der Abnahme, die Entscheidungen und die Unterschriften eingetragen. 1. Die 2 Punkte sicherheitstechnische Abnahme und Erfüllung Pflichtenheft können durch Ankreuzen auf JA oder NEIN gesetzt werden. 2. In die 4 grauen Felder zur Leistungsprüfung, beziehungsweise Umrüstzeit, können in einem Eingabefeld nach einem Doppelklick die Daten eingegeben werden. 3. In die Zeilen unter Entscheidung kann der Inhalt frei verfasst werden. 4. Die Namen unter Unterschrift können frei eingegeben werden. 5. Das Datum für die Unterschrift ist durch einen Doppelklick auf das jeweiligen Feld aufzurufen. Es erscheint die Benutzeroberfläche zur Datumseingabe: 53

Mit einem Klick auf wird wieder auf die Startseite zurückgesprungen. 4.13. Speichern des ausgefüllten Pflichtenheftes 1. Gehen Sie auf das Tabellenblatt Start und klicken Sie dort auf. Wurden noch nicht alle Punkte im Abweichungsteil bearbeitet, erscheint Es müssen erst alle Punkte bearbeitet werden, um speichern zu können. Wurden alle Abweichungspunkte bearbeitet, erscheint das Speichern Unter -Fenster mit einem bereits vorgegebenen Speichernamen: PH mit Versionsnummer, Projektnamen, Protokollbezeichnung, Protokollnummer und das Erstelldatum. Der Speicherpfad kann frei gewählt werden. 54

Alle Tabellenblätter bis auf Start werden anschließend ausgeblendet und die Anzahl an Schaltflächen auf Start erhöht (siehe Kapitel 4.). 5. Drucken des Pflichtenheftes 1. Auf der Startseite des fertigen Pflichtenheftes gibt es die Schaltfläche Klicken Sie auf diese. Das Druckmenü erscheint: 2. Wählen sie zwischen Drucken und PDF erstellen. Wenn Sie auf PDF erstellen klicken, werden alle bearbeiten Tabellenblätter des Pflichtenheftes (wenn gefüllt auch die Protokollseiten) in eine PDF übergeben, die dann gespeichert werden muss. Dabei wird die Fußzeile so angepasst, dass auf jeder Seite die maximale Seitenanzahl steht (So kann das Pflichtenheft auch in Farbe gedruckt werden). Wenn Drucken angeklickt wurde, erscheint ein kleines Menü zur Auswahl des Druckers: 55

Wählen Sie ihren Drucker und bestätigen Sie mit Klick auf OK um das Pflichtenheft in schwarz/weiß zu drucken (nur schwarz/weiß möglich). 6. Protokoll drucken 1. Auf der Startseite des fertigen Pflichtenheftes gibt es die Schaltfläche Klicken Sie auf diese. Das Druckmenü erscheint: 2. Wählen Sie zwischen Drucken und PDF erstellen. Gedruckt werden nur die Seiten ProtokollFront, Leistungsdaten, Abweichungen, Mängelliste und ProtokollEnde (In dieser Reihenfolge). Tabellenblätter die leer sind, werden nicht gedruckt. 56

Wenn Sie auf PDF erstellen klicken, werden alle bearbeiten Tabellenblätter des Pflichtenheftes in eine PDF übergeben, die dann gespeichert werden muss. Dabei wird die Fußzeile so angepasst, dass auf jeder Seite die maximale Seitenanzahl steht (So kann das Pflichtenheft auch in Farbe gedruckt werden). Wenn Drucken angeklickt wurde, erscheint ein kleines Menü zur Auswahl des Drucker: Wählen Sie ihren Drucker und bestätigen sie mit Klick auf OK um das Protokoll in schwarz/weiß zu drucken (nur schwarz/weiß möglich). Konzept: Karl-Heinz Zapf, Zentrale Prozessplanung Programmierung: Christian Schulze : Dr. Schneider Unternehmensgruppe 57