WHITE PAPER Der Weg aus dem Desktop-Dilemma Mit anwenderorientierter Desktop-Virtualisierung für Unternehmen
Inhalt Einleitung: Das Desktop-Dilemma... 3 Aktuelle Herausforderungen beim Desktopund Anwendungsmanagement im Unternehmen... 3 Virtualisierung ebnet den Weg aus dem Desktop-Dilemma... 3 Anwenderorientierte Datenverarbeitung mit VMware View... 4 Wie funktioniert VMware View?... 4 Hauptvorteile von VMware View... 5 Die Zukunft des Desktops: Einheitlicher Zugriff auf universelle Clients... 5 2
Einleitung: Das Desktop-Dilemma Der Begriff Desktop-Computing ist heutzutage nicht mehr ganz zutreffend. Der heutige Desktop ist vielmehr eine Anwenderumgebung mit einem Profil aus Anwendungen, Dokumenten und Konfigurationsdaten. Da Anwender mehr und mehr von mobilen Geräten wie Laptops, Smart Phones und Wechselspeichergeräten abhängig sind, benötigen sie Desktop- Umgebungen, auf die sie jederzeit und überall zugreifen können. Darüber hinaus sehen sich IT-Organisationen einem wachsenden Druck zur Kostensenkung und zur Produktivitätssteigerung ausgesetzt, wobei sie gleichzeitig die Sicherheit verbessern und die Kontrolle über die Informationsressourcen des Unternehmens optimieren müssen. Einige Unternehmen verwenden Thin Clients zur Zentralisierung ihrer Desktop-Infrastruktur. Mit herkömmlichen Thin Client-Modellen ist es jedoch nicht möglich, den Anforderungen mobiler Laptop-Anwender und den derzeitigen Herausforderungen hinsichtlich Anwendungskompatibilität und Gesamtanwendererfahrung gerecht zu werden. Daraus ergibt sich für Unternehmen das folgende Dilemma: Wie lassen sich Anwenderanforderungen (Freiheit, Vertrautheit, Flexibilität, Mobilität) und die Anforderungen von IT-Administratoren (Sicherheit, Kontrolle, Verwaltbarkeit, Compliance) miteinander vereinbaren? Dieses White Paper erläutert, wie Unternehmen das Desktop- Dilemma mithilfe der Virtualisierung lösen können. Es zeigt auf, wie VMware auf der Grundlage von zehn Jahren Fachwissen und Marktführung im Bereich der Desktop- und Server-Virtualisierung umfassende Lösungen für den einheitlichen Zugriff auf universelle Clients bereitstellt. Dank dieser Lösungen haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Anforderungen von IT-Abteilung und Anwendern miteinander zu vereinbaren und gleichzeitig finanzielle Einsparungen zu erzielen. Aktuelle Herausforderungen beim Desktop- und Anwendungsmanagement im Unternehmen Laut Gartner Research haben Probleme im Zusammenhang mit Betriebssystemmigrationen, dem Austausch von PCs, betrieblichen PC-Kosten und der PC-Sicherheit dazu geführt, dass Unternehmen ihre Strategien zur Datenverarbeitung auf Client-Geräten in Frage stellen.1 Hier sind einige der größten Probleme bei herkömmlichen Ansätzen für die Desktop-Datenverarbeitung in Unternehmen: Datensicherheit. Herkömmliche Lösungen für das Desktop- Management bieten keine ausreichende Sicherheit für die Daten auf Endpunktgeräten. Dies gilt insbesondere, wenn remote auf diese Daten zugegriffen wird oder diese auf mobilen Geräten, wie Laptops und USB-Laufwerken, gespeichert sind. Daher sind viele Unternehmen auf der Suche nach einer spürbar besseren Lösung. Für Unternehmen, für die Datensicherheit ein wichtiges Thema ist, sind zentralisierte virtuelle Desktops äußerst interessant geworden,2 so Michael Rose von IDC. Durchsetzung von Compliance und Richtlinien. Viele Unternehmen haben erkannt, dass mobile Geräte und private Anwender-PCs es äußerst schwierig machen, Unternehmensrichtlinien durchzusetzen, Datendiebstahl zu vermeiden oder die umfassenden Überwachungsprotokolle zu erfassen, die zur Einhaltung der zunehmenden Anzahl an behördlichen und Branchenauflagen überall auf der Welt erforderlich sind. Betriebskosten. Wie Forrester Research darlegt, ist das Verwalten der alltäglichen Vorgänge, die beim Unterstützen einer PC-Umgebung entstehen, keine einfache Aufgabe.3 Das Bereitstellen, Verwalten und Unterstützen herkömmlicher Desktops kann kostenintensiv und schwierig sein, insbesondere in großen, geografisch verteilten Umgebungen, die viele verschiedene Betriebssysteme, Geräte und Zugriffspunkte umfassen. Backup und Recovery. Desktop-Anwendungen, Anwenderdaten und Dokumente sind aufgrund der dezentralen Art herkömmlicher Desktop-Computer sehr schwierig zu sichern, und das Sichern eines ganzen Büros mit Desktops ist für die meisten Unternehmen nicht praktikabel. Wenn ein Desktop ausfällt oder ein Laptop verloren geht, kann es Stunden oder sogar Tage dauern, bis die Daten des Anwenders wiederhergestellt sind und er wieder arbeiten kann. Patch- und Update-Management. Bei der herkömmlichen Desktop-Datenverarbeitung sind Hardware, Betriebssystem, Anwendungen und Anwender an ein einziges Gerät gebunden. Updates für eines dieser Elemente verursachen häufig Konflikte. So verursachen beispielsweise Hardware-Aktualisierungen häufig Treiberkonflikte mit dem Betriebssystem, und Updates des Betriebssystems führen beständig zu Kompatibilitätsproblemen mit Anwendungen. Diese und andere erhebliche Herausforderungen führen dazu, dass sich Unternehmen vom herkömmlichen Modell des monolithischen Desktops wegbewegen und nach einem spürbar besseren Weg für ihre Anwenderumgebungen suchen. Virtualisierung ebnet den Weg aus dem Desktop-Dilemma das herkömmliche Desktop-Modell, das grundsätzlich unsicher, unflexibel und schwierig zu verwalten ist, gehört der Vergangenheit an. Unternehmen bestimmen stattdessen ihre Anwender nach Kriterien wie aufgabenbasiert, wissensbasiert oder nach Powerusern und stellen dementsprechend dynamische Desktops bereit. Nachdem wir mit Unternehmen gesprochen haben, die sich mit der Desktop- und Anwendungsvirtualisierung befasst haben, wissen wir, dass die Client-Virtualisierung nicht nur ein aufkommender Trend ist, sondern vielmehr die Zukunft des Unternehmens-PCs Forrester Research, Demystifying Client Virtualization, 09. April 2008 Viele Unternehmen haben die Herausforderungen von herkömmlichen Desktop-Computern bereits überwunden, indem sie die Virtualisierungstechnologie von VMware eingeführt haben. Diese Technologie bietet Anwendern mehr Freiheit und Flexibilität und ermöglicht IT-Organisationen gleichzeitig die erforderliche zentralisierte Verwaltung und Kontrolle, um Kosten zu senken und Sicherheit sowie Kontrolle zu erhöhen. 1 Quelle: Gartner, Inc. Total Cost of Ownership Comparison of PCs With Hosted Virtual Desktops von Mark A. Margevicius, Michael A. Silver und Federica Troni, 4 August 2008. 2 Quelle: Michael Rose, IDC, Dezember 2008. 3 Forrester Research, Inc. Demystifying Client Virtualization von Natalie Lambert, 9. April, 2008. 3
Beim herkömmlichen monolithischen Desktop sind die Anwendungen, das Betriebssystem und die Anwenderdaten alle an eine bestimmte Hardware gebunden. Bei der Virtualisierung werden diese Elemente in isolierten Schichten gekapselt. So können IT-Mitarbeiter die einzelnen Komponenten unabhängig voneinander ändern, aktualisieren und bereitstellen, wodurch die geschäftliche Agilität verbessert und die Reaktionszeiten verkürzt werden. Anwender profitieren ebenfalls von der Virtualisierung, da sie weiterhin dieselbe funktionsreiche Desktop-Umgebung erhalten, aber außerdem noch die Möglichkeit haben, auf diese Umgebung über eine Vielzahl von Geräten und Zugriffspunkten im Büro, zuhause oder unterwegs zuzugreifen. Virtuelle Desktops sind darüber hinaus Terminaldiensten vorzuziehen, da hier keine Probleme mit der Anwendungsfreigabe und -kompatibilität auftreten. Anstatt einer begrenzten Auswahl von Anwendungen, die mit Terminaldiensten kompatibel sind und mit anderen Anwendern gemeinsam genutzt werden müssen, erhält jeder Anwender eine vollständige, standardisierte und umfassend auf seinen Bedarf anpassbare Desktop-Umgebung: eine virtuelle Maschine. Jeder virtuelle Desktop ist völlig von anderen virtuellen Maschinen isoliert, und IT-Administratoren können Betriebssystem und Anwendungen genau so bereitstellen und verwalten, wie dies auch bei einem herkömmlichen PC der Fall ist. Anwenderorientierte Datenverarbeitung mit VMware View VMware ist vielleicht hauptsächlich für VMware Infrastructure, die Plattform zur Virtualisierung von Rechenzentren, bekannt. Das Unternehmen hat jedoch bereits vor zehn Jahren mit der preisgekrönten VMware Workstation den Weg für die Desktop- Virtualisierung bereitet. VMware hat auch die serverbasierte Client- Datenverarbeitung mit VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) revolutioniert, welches erhebliche Verbesserungen gegenüber den herkömmlichen Terminaldiensten bietet. VDI ermöglicht die Bereitstellung vollständig isolierter virtueller Desktops im Rechenzentrum, die jeweils über ein eigenes Betriebssystem, eigene Anwendungen und eigene Anwenderkonfigurationsdaten verfügen. Heute hat sich VMware als Marktführer im Bereich der Desktopund Servervirtualisierung etabliert und vereint jetzt in VMware View das Beste seiner Technologien für die Desktop- und Servervirtualisierung. VMware View ist die nächste Generation der virtuellen Desktop-Infrastruktur und erweitert das VDI-Beispiel so, dass sowohl server- als auch client-basierte virtuelle Desktops integriert sind, die auf jedem Laptop oder Desktop-Computer ausgeführt werden können und einen einheitlichen Zugriff auf zentralisierte Ressourcen mit oder ohne Netzwerkverbindung für eine größtmögliche Auswahl an Endpunktgeräten bieten. Mit VMware View können Unternehmen Hardware, Betriebssysteme und Anwendungen unabhängig voneinander in einem einheitlichen System verwalten. Dies ermöglicht einen anwenderorientierten Ansatz, mit dem das Desktop-Management durch Kosteneinsparungen, höhere Sicherheit und optimierte Kontrolle von Unternehmensressourcen erheblich verbessert und gleichzeitig für Anwender eine funktionsreiche und flexible Desktop-Umgebung bereitgestellt wird. Mit VMware View als universelle Client-Lösung baut VMware seine Position als branchenweiter Vorreiter bei der Desktop- Virtualisierung weiter aus, indem es dezentralen Anwendern durch Client-Virtualisierung zentralisiertes Management ermöglicht, so Mark Bowker, Analyst bei Enterprise Strategy Group. VMware zeigt damit sein Engagement, Kunden einen universellen Client bereitzustellen, der die beste Anwendererfahrung ermöglicht und gleichzeitig Kosten senkt und das Management von Desktops und Anwendungen vereinfacht. Wie funktioniert VMware View? Architektonisch kombiniert VMware View die folgenden Kerntechnologien: Virtual Desktop Infrastructure (VDI). Wie auch VMware VDI bietet VMware View eine stabile Plattform zum Hosten von virtuellen Desktops im Rechenzentrum mithilfe des Hypervisors VMware ESX, der hoch skalierbaren Lösung VMware vcenter Server für zentralisiertes Management und schneller Bereitstellung. Darüber hinaus bietet es einzigartige Infrastrukturdienste für hardwareunabhängige Backups, Failovers und die hardwareunabhängige Wiederherstellung von virtuellen Desktops. Erweitertes Image-Management. VMware View ermöglicht das Erstellen von sog. verknüpften Klonen eines Gold Master- Images, mit denen wichtige Verwaltungsaufgaben wie Patch- und Update-Management bei gleichzeitiger Beibehaltung individueller Anwenderdaten und -einstellungen vereinfacht werden. Dieser Ansatz ermöglicht es IT-Organisationen, den Speicherbedarf um bis zu 90 Prozent zu verringern und die Bereitstellungszeit von Stunden auf Minuten zu verkürzen. Agentenlose Anwendungsvirtualisierung. Mit VMware View ist es auch möglich, jede Version nahezu aller Anwendungen auf einem einzigen Betriebssystem konfliktfrei auszuführen. Erreicht wird dies durch Isolation der Anwendungen und Konfigurationsdaten von dem zugrunde liegenden Betriebssystem. Diese Technologie verbessert die Anwendungsbereitstellung erheblich, da IT-Mitarbeiter Anwendungen einmal paketieren und sie dann über physische oder virtuelle Systeme an mehrere Gerätemedien verteilen können. Wie in Abbildung 1 dargestellt, arbeiten diese Technologien nahtlos als einheitliche Plattform zusammen, die es IT-Mitarbeitern ermöglicht, das Desktop- und Anwendungs-Management mithilfe von Zentralisierung zu optimieren. Anwender erhalten eine einzige Ansicht ihrer gesamten Anwendungen und Daten in einer vertrauten, personalisierten Umgebung, der sog. myview, die für jedes Gerät und an jedem Ort verfügbar ist. Zugriffspunkte Anwenderansicht OS, Daten, Anw. Thin Client Desktop Laptop Availability & Backup DATEN THINAPP OS Disaster Recovery Sicherheit Verfügbarkeit & Backup DATA THINAPP OS Anwenderdaten und -einstellungen Anwendungsvirtualisierung OS, Bereitstellung & Update Abbildung 1. Anwenderorientierte Desktop-Datenverarbeitung mit VMware View 4
Virtuelle Desktops von VMware haben die Bereitstellung und das Management von Desktops für unsere Mitarbeiter rationalisiert. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Patientendaten mit dieser robusten Desktop-Technologie absolut sicher sind. Von Ärzten und Pflegepersonal, die von jeder Thin-Client-Workstation aus auf medizinische Daten zugreifen können, über MTAs, die Röntgenaufnahmen auswerten, bis hin zum Fachpersonal, das auf unsere mehr als 450 Anwendungen zugreift, arbeiten unsere Anwender durchweg an virtuellen VMware-Desktops. Chris House, Senior Network Analyst, MetroHealth Hauptvorteile von VMware View Krankenschwestern und Ärzte interessieren sich nicht für die zu Grunde liegende Technologie. Sie möchten nur, dass die Technik funktioniert und sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Die Tatsache, dass unsere Anwender die rollende VMware-Workstation so bereitwillig akzeptiert haben, zeigt, dass diese Lösung wirklich funktioniert. Laura Armistead, Unix Support Team Manager, Kindred Healthcare Die preisgekrönten Desktop-Virtualisierungslösungen von VMware haben bereits gute Erfolge am Markt erzielt und werden von vielen Kunden eingesetzt, die Tausende von virtuellen VMware- Desktops auf Thin Clients, mobilen Workstations und anderen Endpunkten für Anwender betreiben. Hier finden Sie einige der geschäftlichen Vorteile, die Kunden durch Einführung der Virtualisierungstechnologie von VMware zur Behebung des Desktop-Dilemmas erzielen konnten: NEC Corporation virtualisierte seine Server- und Desktop- Umgebungen, um das Management zu zentralisieren, die Sicherheit zu verbessern, das Disaster Recovery und den Remote-Zugriff zu verbessern. Es wird davon ausgegangen, dass das Unternehmen bis Ende März 2009 ungefähr 20.000 Thin Client-Terminals in Betrieb haben wird. First American Corporation konnte dank VMware die Verfügbarkeit optimieren und den Desktop-Stromverbrauch um 93 Prozent senken, da herkömmliche Desktops durch Thin Clients ausgetauscht wurden, die jeweils nur 9 Watt Leistung benötigen. Kindred Healthcare hat die Desktop-Virtualisierung von VMware verwendet, um eine innovative rollende Infrastruktur zu implementieren, mit der Zugriff auf Patientendaten für Pflegekräfte am Krankenbett möglich ist, die Anzahl von Workstations pro Krankenbett verringert und die HIPAA- Compliance sichergestellt werden kann. Brinsworth Comprehensive School in Großbritannien hat VMware implementiert, um herkömmliche PCs durch virtuelle Maschinen zu ersetzen, die vom Rechenzentrum aus verwaltet werden können. So gelang es der Einrichtung, Schülern und Mitarbeitern flexiblen Endpunktzugriff zu bieten und gleichzeitig die IT-Verwaltungszeit um 20 Prozent und Support-Anrufe um 15 Prozent zu verringern. United Equipment verwendet die Server- und Desktop- Lösungen von VMware, um ihre IT-Infrastruktur zu standardisieren, das Management zu zentralisieren, die Sicherheit und das Disaster Recovery zu verbessern und einen besseren Remote-Zugriff auf ihre ERP-Lösung Microsoft Dynamics zu bieten. Wir waren sicher, dass die virtuellen Desktops von VMware unsere Anforderungen hinsichtlich Performance, Funktionsumfang, Hochverfügbarkeit und Verwaltbarkeit am besten erfüllen würden. Außerdem ermöglicht VMware die vollständige Replikation bestehender PC-Umgebungen in virtualisierten Umgebungen zur Verbesserung der Recovery-, Backup- und Provisioning-Funktionen. VMware gibt uns die Flexibilität, auch weiterhin die Standard- Desktopanwendungen einzusetzen, die in unserem Unternehmen immer schon eingesetzt wurden. Susumu Shimano, Senior Manager, Management Information Systems Division, NEC Die Zukunft des Desktops: Einheitlicher Zugriff auf universelle Clients VMware View ist nur der erste Schritt einer größeren strategischen Vision, die Desktop-Datenverarbeitung mithilfe der vclient-initiative zu revolutionieren, indem virtuelle Desktops in universelle Clients erweitert werden vollständige Computerumgebungen, die dem Anwender quasi an jeden Ort und zu jedem Gerät folgen. VMware arbeitet im Rahmen der laufenden vclient-initiative mit Systemherstellern der gesamten Branche zusammen, um einen einheitlichen, reibungslosen Zugriff auf universelle Clients von Desktops, Laptops, Thin Clients und Blade-PCs sicherzustellen. VMware entwickelt außerdem strategische Partnerschaften mit Unternehmen wie Teradici Corporation, um eine echte PC-Umgebung mit hochauflösender Grafik und umfassenden Multimediafunktionen, einschließlich Streaming- Video, anzubieten, bei der Kunden beliebig eine große Anzahl von Protokolltechnologien verwenden können. Darüber hinaus ermöglicht VMware mit der neuen Plattform VMware Mobile Virtualization Platform (MVP) die Virtualisierung für Mobiltelefone. Für Unternehmen ist dies ein weiterer Schritt auf dem Weg, einheitlichen Zugriff auf universelle Clients völlig unabhängig von der Hardware anbieten zu können. Weitere Informationen zu VMware View und der VMware vclient-initiative finden Sie auf unserer Website unter www.vmware.com/de/products/view und www.vmware.com/go/view. 5
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