Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.

Ähnliche Dokumente

Hier finden Sie uns: 22 Computeria Mils

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit


Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte

Vernetzungstreffen Netzwerk Computeria Tirol

Aktiv altern. Lebenslang Lernen. Sport & Bewegung. Freiwilligentätigkeit. Pflege & Betreuung. Ihr Bezirk

SENIORENINFOS. Ermäßigungen ÖBB, IVB & VVT. Ermäßigungen für SeniorInnen. GRATIS - HOTLINE:

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Haushaltsbuch Jänner 2013

Wangerooge Fahrplan 2016

J.A! Jung trifft Alt!

SENIORENINFOS. Ermäßigungen ÖBB, IVB & VVT. Ermäßigungen für SeniorInnen. GRATIS - HOTLINE:

betreutes wohnen lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Soziale Qualität in den Stadtteilen

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport

Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation

"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel

I N F O R M A T I O N

betreutes wohnen wohnbauförderung betreutes wohnen Stand:

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock

SICHERES VORARLBERG Unfällen vorbeugen, gesund leben

IMC FH KREMS SeniorInnenUNI. Mittendrin im Leben

Älter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken

SENaktiv Sonderausstellung des Fachbereichs SeniorInnen 18. bis

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept.

DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental

Mobile Seniorenberatung

Freiwilligenarbeit in unseren Gemeinden

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen

Älter werden in Lurup

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Alternsgerechtes Arbeiten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen

Jahresplaner Qualifizierungen und Veranstaltungen für die altengerechte Quartiersentwicklung. Landesbüro altengerechte Quartiere NRW

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Fachbereich Senioren EHRENSACHE WIR UNTERSTÜTZEN SIE. Angebote des Kommunalen Seniorenservice Hannover Freizeitgruppen und Unterstützung im Alltag

PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in

Geistig & körperlich fi t

Klein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation.

Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Umsetzung der Studienergebnisse aus der Sicht des Kantons Aargau

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden

Leitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Leben. Erleben. Aufleben.

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

I N T E R F A C E. Sozialraumentwicklung am Beispiel der altersgerechten Quartiere. Ausgangslage. Fazit und Ausblick

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Anpacken. Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein. 28. März 2014 Telfs 11. April 2014 Breitenwang 9. Mai 2014 Rotholz. Bildung und Kultur aktuell

Leitbild für die Seniorenarbeit im Landkreis Regen

Healthy ageing und Prävention

Regionalkonferenz in Hamburg

Altern in guter Gesellschaft ein Projekt der Gemeindeentwicklung Salzburg

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.

Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg

Gesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network

Energie- und Klimapioniere gesucht!

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Inklusion wir nehmen alle mit

Gesund Altern. Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement. Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Gesundheitsdepartement Kanton St.

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir

Schwäbisch Gmünd 2020

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach

Die Selbsthilfegruppe

Projektteil: Kulturführerschein Gesundheit /

Neues Wohnen im ländlichen Raum

Familien l(i)eben. Schloß Holte-Stukenbrock

Generationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand

1. Kontaktadresse Vorname:... Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Telefon:...Mobil:

Deutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN

Soziale Netzwerke zur Gesundheitsförderung von älteren Frauen und Männern

NAR Seminar Heidelberg. zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung

Sonderschau «Freiwilligenarbeit» 2018

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse

Familienzentrum St. Vinzenz

Gabriele Wedler, Bereichsleitung Kommunaler Seniorenservice Hannover, Fachbereich Senioren,

Flyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

Generationenzentrum I n Rödermark. Konzeption einer Zukunftschance

Demographischer Wandel als integraler Teil von Stadtentwicklung und -planung. Dr. Birgitta Plass Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung Stadt Arnsberg

Transkript:

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren

Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen und Senioren! Die Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft steigt deutlich an. Angesichts dieser demographischen Entwicklung geht es in Zukunft noch mehr darum, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse älterer Menschen Rücksicht zu nehmen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen, wie man möglichst lange ein engagiertes und erfülltes Leben führen kann. Als Seniorenreferentin des Landes Tirol ist es mir ein Anliegen, durch Initiativen und bewusstseinsbildende Maßnahmen Impulse zu setzen, die den Seniorinnen und Senioren unseres Landes ein selbstbestimmtes Leben und ein Altern in Würde ermöglichen. Daher wird von Seiten des Landes die Seniorenarbeit unterstützt, und ich freue mich, dass sich so viele Organisationen, Vereine, Gruppen und Einzelpersonen den Anliegen der älteren Menschen widmen. Darüber hinaus gilt es, die generationenübergreifende Zusammenarbeit zu verstärken und in allen Tiroler Gemeinden ein Bewusstsein für eine Gesellschaft des Miteinanders aller Generationen zu schaffen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserer Seniorenpolitik auf dem richtigen Weg sind. Ich danke allen, die daran mitwirken und lade Sie auch weiterhin dazu ein, einen Beitrag zur Seniorenarbeit zu leisten. Ihre LR in Dr. in Beate Palfrader Seniorenreferentin des Landes Tirol 2

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50plus Wir sind eine Einrichtung, die sich mit dem Altwerden und Altsein, sowie den damit verbundenen Umstellungen, Chancen und Perspektiven auseinandersetzt. schaffen Bewusstsein in der Öffentlichkeit und bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, damit verstärkt Rücksicht auf die Bedürfnisse der Älteren genommen wird. entwickeln in Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen neue Netzwerke sowie Rahmenbedingungen und setzen Maßnahmen, die der Zielgruppe dienen. Im Zuge dessen, wird vermehrt auf generationenübergreifende Projekte gebaut. Das bessere Verständnis zwischen Alt und Jung und die darauf aufbauenden Beziehungen, liegen uns besonders am Herzen. Wir bieten Seminare, Enqueten, Workshops, Vorträge, etc. Beratung und Impulse Senioreninitiativen/-projekte Publikationen und Veranstaltungskalender Unterstützungen Senioreninfo SILLPARK Unsere Ziele sind ein sinnerfüllter, generationengerechter Lebensabschnitt. die Förderung und Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter mit geistiger, sozialer und körperlicher Fitness. 3

Wir unterstützen... Tiroler Seniorenorganisationen, -gruppen und -initiativen durch... die Seniorenförderung : für Bildungsveranstaltungen, Freizeitaktivitäten, Veranstaltungen, die der Kommunikation, der Solidarität und dem gemeinsamen Engagement dienen, den Auf- und Ausbau von Infrastruktur, die Zurverfügungstellung von Behelfen, Broschüren und Materialien für die Seniorenarbeit. die Förderung Investitionen für Altenstuben : dazu gehören der Auf-, Aus- und Umbau von Räumlichkeiten, die Ausstattung von Räumlichkeiten, der Büroaufwand, Mieten/ Heizung und andere Betriebskosten. die Sonderförderung für innovative Projekte mit folgenden Schwerpunkten: Generationenbeziehungen Lieben (soziale Kontakte) Laufen (Bewegung, gesunde Ernährung) Lernen (Fitsein beginnt im Kopf, neugierig sein/bleiben) Lachen (Humor, Heiterkeit verbindet Generationen/ist Lebensbegleiter, positiv für Geist, Körper, Seele) Impulse, Beratung, Information, Unterlagen, Koordination, Begleitung und Hilfestellung. 4

50plus Wir helfen Ihnen weiter INFORMATION UND BERATUNG FÜR ALT UND JUNG Für die Familien RAT & TAT ZU FAMILIENORIENTIERTEN ANGEBOTEN UND LEISTUNGEN Informationen über Angebote des Landes Tirol für Familien Informationen über Kinderbetreuungseinrichtungen Gelbes Brett Suche? Finde! Tipps für Freizeit und Familienalltag Mutter-Eltern-Beratung Kinderparadies - ein betreuter Themenspielplatz für SILLPARK- Kunden Familien & Senioren Info Tirol Für die SeniorInnen BEGEGNUNG, INFORMATION UND BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN Was tun in der Pension? Gebraucht werden - sich einbringen Veranstaltungskalender zu Bildungsangeboten Blaues Brett Suche? Finde! Freizeittipps für Tiroler Senior- Innen - Aktiv im Alter Workshops zu aktuellen seniorinnenrelevanten Themen Öffnungszeiten: Mo - Mi 09:00-19:00 Uhr, Do, Fr 09:00-20:00 Uhr, Sa 09:00-18:00 Uhr A-6020 Innsbruck, Museumstraße 38, SILLPARK, 2. Stock Gratis-Hotline: 0 800 800 508 E-Mail: info@familien-senioreninfo.at www.familien-senioreninfo.at

Abteilung JUFF Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol Gottfried Stöbich MAS MBA Fachbereichsleiter Tel.: ++43 (0)512/508-3595 gottfried.stoebich@tirol.gv.at Unsere Adresse: Michael-Gaismair-Str. 1 6020 Innsbruck Tel.: ++43 (0)512/508-3563 Fax: ++43 (0)512/508-3565 juff.senioren@tirol.gv.at Besuchen Sie uns im Internet: www.tirol.gv.at/senioren Uns ist wichtig, dass Seniorinnen und Senioren mitten im Leben bleiben, sich mit ihrer Stimme, Kompetenz und Lebenserfahrung in die Gesellschaft einbringen und die Rolle einnehmen, die ihnen zusteht! Wir arbeiten daran, dass Alter Zukunft hat und wir alle gerne in Tirol älter werden. Die erprobten Botschaften Lieben Laufen Lernen Lachen taugen für Lebensqualität im Alter! 6

Unterlagen zu folgenden Themenbereichen stehen zur Verfügung 50plus Bildung, lebenslanges Lernen Gesundheit aktives und gelingendes Altern Freiwilligenarbeit und Ehrenamt Humor, Lachen, Begeisterung Neue Medien Computer und Internet Pensionsvorbereitung Was tun mit den gewonnenen Jahrzehnten? Sicherheit Wohnen im Alter Bewegung, Sport Markt 50plus Produkte und Dienstleistungen Miteinander der Generationen Jung & Alt 7

Name/Organisation: Bitte ausreichend frankieren Straße: Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol Michael-Gaismair-Str. 1 PLZ/Ort: 6020 Innsbruck Telefon: Fax: E-Mail: Für konkrete Anfragen: ++43 (0)512/508-3563 Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol, Michael-Gaismair-Straße 1, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/508-3563, Fax DW 3565 www.tirol.gv.at/senioren