Vorstellen Mobility Studie der FHS St. Gallen. Prof. Dr. Christian Thiel. Institut für Informations- und Prozessmanagement Fachhochschule St.

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Transkript:

Vorstellen Mobility Studie der FHS St. Gallen Prof. Dr. Christian Thiel Institut für Informations- und Prozessmanagement Fachhochschule St.Gallen

Institut für Informations- und Prozessmanagement Leistungsauftrag Ausbildung Weiterbildung Dienstleistung Forschung Anwendungskompetenz ehealth und Gesundheitswesen Smart Cities and Regions ebusiness und Unternehmenssoftware Prozess- und Technologieinnovationen für organisationsübergreifende Prozesse und Zusammenarbeit Methoden- und Technologiekompetenz Business/IT-Alignment Geschäftsprozessmanagement Business Process Engineering Requirements Enginering Evaluation und Einführung von IT-Lösungen IT-Management und Governance IT-Strategie und Architektur IT-Security und Compliance Mgmt. IT-Service-Management Informations- und Wissensmanagement

ehealth und Gesundheitswesen Themen Projekte und Mandate Optimierung und IKT-Unterstützung der Prozesse und Zusammenarbeit zw./in Versicherungsunternehmen Spitälern, Apotheken, Labors Ärzte, Therapeuten, Pflegenden Patienten Mandat Forel Kliniken Konzeption Zuweisermanagement, Evaluation und Integration ZM-System Entwicklung IT-Strategie, Outsourcing IT-Betrieb Analyse Administrationsprozesse, Gestaltung Therapiepfad Evaluation KIS und Ressourcenplanungssystem Vorbereitung EFQM-Assessment Mandat via Spin-Off Netpoint (Clara Spital Basel) Zuweiser Check Up und Entwicklung Zuweiserstrategie Gestaltung / Optimierung zuweiserbezogener Administrationsprozesse Projekt Integrierte Versorgung Integrierte Versorgung im ländlichen Raum - innovative Grund- und Notfallversorgung basierend auf als Gruppenpraxen organisierten Gesundheitszentren Mobility Studie Unterstützung in Therapien und im täglichen Leben für Patienten Patienten-Communities Ärzte, Therapeuten, Betreuende Projekt Semper Web-basierte Plattform zur Unterstützung des Patientenselbst-managements für Alkoholabhängige Projekt Smart Coping Mobile Gesundheitsapplikation zur Stressreduktion basierend auf Smartphones und Sensoren mit Erfassung von Vitaldaten, Umgebungsfaktoren und Kommunikationsdaten

Überblick Mobility Studie der FHS St. Gallen Hypothese : Fazit Hypothese : 5

Hypothese1: Es besteht grundsätzlich ein Optimierungs- und damit Einsparungspotential, das durch den Einsatz mobiler Geräte generiert werden kann. Der Einsatz mobiler Geräte steigert die Qualität in der Behandlung und Pflege von Patienten im Krankenhaus. Der Einsatz mobiler Geräte entlastet Ärzte / Pflegende von administrativen Tätigkeiten. Hypothese : Die grössten bei der Einführung sind hohe Kostenerwartungen, ungeeignete GUI der Apps und Schwierigkeiten bei der Integration in bestehende KIS Systeme und Anwendungen. Hypothese : 6

(n=19) Anzahl Interviews pro Spital (Total 19) Organisatorische Zuordnung 1% 10% 16% Stadtspital Triemli Universitätsspital Basel Universitätsspital Zürich % 68% Ärztin/Arzt Pflege 16% 7% Zuger Kantonsspital Kantonsspital St. Gallen Abteilung Anzahl Demographische Angaben (Alter) 6% 7% 7% 1-0 1-50 51-60 Allgemeinmedizin Chirurgie 1 Gynäkologie Hals-Nasen-Ohren Innere Medizin Intensivmedizin 1 Neurologie 1 Notfall Pneumologie 1 Radiologie 1 Urologie 1 Unbekannt 1 Hypothese : 7

IT-Nutzung IST-Situation (n=19) 90% 80% 70% 60% 0% 0% 0% 10% Bearbeiten von Patientenakten im System 77% 67% % % Ärzte (n=1) Pflegende (n=6) 80% 70% 60% 0% 0% 0% 10% 69% Redundante eingabe 1% Ärzte (n=1) Pflegende (n=6) 0% Ja Nein 0% Ja Nein Aufwand Bearbeitung in h/woche Ärzte (n=10) Pflegende (n=) Mittelwert 16. 7.0 Anzahl Programme Ärzte (n=1) Pflegende (n=6) Mittelwert 9 7 Anzahl Einloggen/Tag Ärzte (n=1) Pflegende (n=6) Mittelwert 19 17 Hypothese : 8

IT-Nutzung IST-Situation (n=19) 50.0% 0.0% 0.0% 0.0% 10.0% 0.0% 70.0% 60.0% 50.0% 0.0% 0.0% 0.0% 10.0% 0.0% Derzeitige Zufriedenheit mit IT Unterstützung 1 Derzeitige Zufriedenheit mit IT Unterstützung 1 1 gar nicht zufrieden bis 5- sehr zufrieden/könnte nicht besser sein Ärztin/Arzt Pflege Kantonsspital St. Gallen Stadtspital Triemli Universitätsspital Basel Universitätsspital Zürich Zuger Kantonsspital Hypothese : 9

IT-Nutzung IST-Situation (n=19) Bedienbarkeit mobiler Geräte während der Arbeitstätigkeit 1- das geht sicher nicht 10.5% 10.5% 6.% 15.8% 5 - das geht auf jeden Fall Hypothese : 10

Bedeutung mobiler Geräte für neue Ansätze im Gesundheitswesen (n=19) Impliziter Aufbau von banken für evidenzbasierte Forschung 7.% 5.% 10.5% 6.8% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 6.8% Zeitnahe Analyse und Reportingmöglichkeiten (KIS) 5.% 1.6% 15.8% 10.5% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Austausch mit Spezialisten Aufbau Wissensdatenbanken 15.8% 6.% 15.8%.1% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 15.8% 1.1% 10.5% 5.6% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Hypothese : 11

qualität (n=19) 78.9% Sofortige erfassung 5.% 5.% 10.5% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 7.7% Lesbarkeit 5.% 1.1% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Übermittlung von Laborauswertungen etc. Plausibilitätskontrollen 68.% 1.6% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 68.% 5.% 6.% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Hypothese : 1

Prozesse/Abläufe innerhalb der Abteilung Prozesse/Abläufe über Abteilungsgrenzen hinweg IT Anwendungen Sonstiges Prozessdurchführung (n=19) Verbesserungsbedarf (Mehrfachantworten möglich, Skala = Anzahl Antworten) 18 16 1 1 10 8 6 0 Sicht Pflege Sicht Ärzte Hypothese : 1

Einsatz mobiler Geräte entlastet Ärzte/Pflegende Alle an einem Ort Nachverfolgbarkeit & Qualitätsmanagement 1. 100% 0.6 5% 1 8% 0.5 0.8 0. % Ärzte (n=1) 1% Ärzte (n=1) 0.6 0. 0. 15% 17% 0. 0. 8% 8% 0.1 0 0 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig 0.7 0.6 0.5 0. 0. 0. 0.1 0 1 - unwichtig Unterstützung für Patientengespräche 8% 1% % 6% 17% 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0. 0. 0. 0.1 0 Erleichterung der Zusammenarbeit von Abteilungen 8% % 17% 8% 69% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) Hypothese : 1

Einsatz mobiler Geräte entlastet Ärzte/Pflegende 60% 0% 0% 0% 10% 0% % % 17% 15% 17% 17% 1 - unwichtig Schnellere Weiterleitung der 8% 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) 90% 80% 70% 60% 0% 0% 0% 10% 0% 1 - unwichtig Sofortiges Bearbeiten und Speichern 8% 8% 1% 17% 5% 8% 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) 90% 80% 70% 60% 0% 0% 0% 10% 0% Jederzeitiger, ortsunabhängiger Zugriff auf Patientendaten 17% 8% 8% 85% 8% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) 0.5 0. 0.5 0. 0.5 0. 0.15 0.1 0.05 0 Zugriff auf (medizinische) Fachdatenbanken, etc. 17% 17% 8% % % 1% 1% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) Hypothese : 15

Einsatz mobiler Geräte entlastet Ärzte/Pflegende 0.5 0. 0.5 0. 0.5 0. 0.15 0.1 0.05 0 5% 0% 5% 0% 5% 0% 15% 10% 5% 0% Automatische Vorschläge passend zur Diagnose 0% 8% 0% 8% 1 - unwichtig % 0% 5 - sehr wichtig Direkte Einbindung von Hausdiensten 17% 17% 8% 6% % % 1% 15% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) Ärzte (n=1) 60% 0% 0% 0% 10% 0% 5% 0% 5% 0% 5% 0% 15% 10% 5% 0% Aussagen zur Verfügbarkeit von Ressourcen 1 - unwichtig % 17% 15% 15% 8% % 1% 15% 5 - sehr wichtig Optimierung von Lager 8% 17% 15% 17% % 1% 1 - unwichtig 5 - sehr wichtig Ärzte (n=1) Ärzte (n=1) Hypothese : 16

geringe Displaygrösse geringe Auflösung/Genauigkeit geringe Helligkeit des Displays Eine Mappe (Schutz) ist notwendig. Eine (optionale) Tastatur ist notwendig. Lücken in der WLAN-Abdeckung geringe Akkukapazität Das Gerät ist zu schwer Das Gerät ist zu unhandlich Hypothese : Bestimmung Problembereiche (n=) Hygienebedenken.5.5.5 1.5 1 0.5 0 Unsicher Nein 7.7% 6.% Ja Nein Ja Hypothese : 17

Fazit: Potential ( 1-) Grosses Optimierungs- und Einsparungspotential ist erkennbar. Eine ist sowohl im Bereich der als auch der Prozessdurchführung möglich. Es ist durchaus möglich Ärzte und Pflegende durch den Einsatz mobiler Geräte von administrativen Tätigkeiten zu entlasten. 18

Fazit: Realisierung Das Potential kann dadurch realisiert werden, dass in einer benutzerfreundlichen, stakeholdergerechten und jederzeit verfügbaren Bedienoberfläche einmalig erfasst und anschliessend in die richtigen Backend-Systeme verteilt werden. Für den Benutzer muss der Eindruck entstehen, dass alle relevanten an einem Ort gebündelt sind und er jederzeit, ortsunabhängig und einfach auf sie zugreifen kann. Damit kann er die belastenden Mehrfacheingaben vermeiden und die Vorteile beim Patientenkontakt und der erleichterten Zusammenarbeit nutzen. 19

Fazit: (Hypothese ) Tatsächlich ist die unter Compliance Aspekten angemessene Anbindung eines mobilen Systems an die bestehenden (stationären) Anwendungen und die damit verbundenen Aufwände das grösste Hindernis für den umfassenden Einsatz mobiler Geräte im Spitalalltag. 0

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 1