Biologie für alle 3 Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs

Ähnliche Dokumente
Schreibwerkstatt Physik

Biologie für alle 1 Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

KRP-Physik. KPH Campus Krems

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen

Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

Bildungsstandards Nawi 8. Neues aus der Physik. Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Universität Wien

Einführung in die Logik - Schülerversion

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3

THEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1

Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

Atmung und Energie. Biologie und Umweltkunde. Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)

Bodobert lernt Erde kennen

Bäume brauchen Wasser

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

und folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

Schuleigenes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 an der Holzkamp-Gesamtschule Witten. Angepasst an das Lehrbuch: Biologie heute aktuell

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Schulinterner Lehrplan Sek I Biologie

Leben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Kompetenzorientierung im Chemieunterricht

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

6. Schuljahr (Entwurf) Thema der Unterrichtssequenz

Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik

Lernheft 5: Technik im Garten (Strom, Wasser, Brücken) Lernheft 6: Lernheft 7: Der Nutzgarten. Lernheft 8: Der Obstgarten

Lebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist!

Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Didaktischer Kommentar: BIFIE

Zooschule Artenschutz

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet


Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

Flüssiggasfeuerzeug BIFIE

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

Fachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Inhalt. So arbeitest du mit dem Biobuch 10. Was ist Biologie? 12. Biologie eine Naturwissenschaft 14

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung

Bildungsstandards Physik: Farbmischung

Biologie und Umweltkunde

Übersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I

Geografie für alle 3 Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs

Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3

violetter Rotkohlsaft mit Wasser Zitronensaft Backpulver Rohrreiniger Entkalker Seife färbt sich violett rot rot blau rot blau grün

Wir hinterlassen unsere Fußabdrücke

Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:

CHEMIE 3. Klasse. Foto: Herbert Oberhauser Logo: Oswin Kleinhans

Das Salz in unserer Suppe

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Prozessbezogene Kompetenzen

LehrplanPLUS Gymnasium Geographie Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Wissensorientierung/Kompetenzorientierung

EF Q1 Q2 Seite 1

2. Gesamtübersicht Arbeitsaufgaben

Zustandsänderungen. fest dick schön

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution

Mögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I

1. Unterrichtseinheit: Das Klima Europas Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.7

Grundwissen über Bausteine der Nahrung

Zellen. 3 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten. Technik beschreiben und benennen. Technik beschreiben und benennen.

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)

Zeitreise in die Erdgeschichte

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen

3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Systematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht eine aktuelle Analyse

Biologie Jahrgangsstufe: 5. Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten. Fachspezifische Besonderheiten

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7

Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe.

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 5

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 7

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3

Biologie. Bildungsziele

Erwartete Kompetenzen

Themenplan MNT. Thema Inhalte Bezug zu Bildungsstandards. Lebensweise der Rennmaus Beobachten; Dokumentieren der Beobachtungen

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8

Schulinternes Curriculum Naturwissenschaften Klassenstufe 6

Vorschlag für einen Jahresplan NWA-Unterricht im zweiten Jahr mit dem Unterrichtswerk PRISMA NWA 2

Johannes-Althusius-Gymnasium Emden Schuleigenes Curriculum Erdkunde

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Der Haushund Ernährung

Transkript:

Biologie für alle 3 Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs Das Lehrbuch Biologie für alle ist für den kompetenzorientierten Unterricht konzipiert. Folgende Kompetenzen werden durch dieses Lehrbuch abgedeckt (gemäß dem Kompetenzmodell Naturwissenschaften des bifie): W: Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren W2 W3 W4 Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. Ich kann einzeln oder im Team aus unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen. Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm...) darstellen, erklären und adressatengerecht kommunizieren. Ich kann einzeln oder im Team die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. E: Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren E1 E2 E3 E4 Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben. Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen. Ich kann einzeln oder im Team zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. Ich kann einzeln oder im Team Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. S: Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln S1 S2 S3 S4 Ich kann einzeln oder im Team Daten, Fakten und Ergebnisse aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen. Ich kann einzeln oder im Team Bedeutung, Chancen und Risiken der Anwendungen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für mich persönlich und für die Gesellschaft erkennen, um verantwortungsbewusst zu handeln. Ich kann einzeln oder im Team die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei der Wahl meines weiteren Bildungsweges zu verwenden. Ich kann einzeln oder im Team fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nicht-naturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. Mit Erreichung der Lernziele, die den einzelnen Kapiteln zugeordnet werden können, ist ein Erwerb von jeweils spezifischen Kompetenzen verbunden. Während des Schuljahres kann somit ein Beitrag zu allen Kompetenzbereichen geleistet werden.

ÖKOSYSTEM BODEN GEOLOGIE September Oktober den Boden als wichtige Grundlage von Lebewesen einschließlich des Menschen erkennen. W4, E1, E2, S1 Kap. 14 über Vorgänge bei der Bodenbildung erzählen W3, W4 Kap. 14 wichtige Lebewesen im Boden benennen und beschreiben lernen. Kap. 15 ökologische Kreisläufe im Zusammenhang mit dem Boden erfassen. W3, S1 Kap. 15 über unterschiedliche Böden je nach Standort Bescheid wissen. Gefahren für den Boden kennen. Kap. 16 W2, S1, S2, S4 Kap. 17 November über die Aufgaben der Geologie sprechen die Herkunft von Alltagsgegenständen nennen und dabei zwischen Rohstoffen aus der belebten bzw. unbelebten Natur unterscheiden zwischen Gestein und Mineral unterscheiden lernen. die drei Gesteinsarten benennen und kurz erklären den Kreislauf der Gesteine beschreiben den geologischen Aufbau Österreichs kennen sowie die wichtigsten geologischen Zonen auf einer Karte finden W2, S3 E2, S3, S1 W2, W3 W2, W3. W2 Kap. 11 Kap. 11 Kap. 12 Kap. 12 Kap. 12 Kap. 13 Boden als Grundlage des Lebens und der Nahrung Bodenbildung / dislozierter Unterricht zwecks Bodenbetrachtung, Probennahme usw. D: Klärung der Begriffe Erde, Boden richtige Verwendung PC: chemische Eigenschaften des Bodens (Kalknachweis, ph-wert bestimmen) M: Errechnen von Bodenflächen, Zeiten für Bodenbildung Vielfalt von Bodenlebewesen (Formenkenntnis, Einordnen in System), Laubabbau, Einflüsse des Menschen, Bodenschutzmaßnahmen, unterschiedliche Böden (betrachten und untersuchen) Exkurs in Garten, Parkanlage, Wald, Anlegen eines Komposthaufens im Schulgarten, Einrichten eines Wurmterrariums in der Klasse D: Diskussionen und Rollenspiele zum Thema Bodenschutz M: Fakten und Zahlen zur Bodenversiegelung in Österreich Geologie und ihre Aufgaben Geo-Lehrpfad oder geologisch aufschlussreicher Standort; Geo-Denkmäler D: Herkunft des Wortes Geo und richtige Verwendung in Wortzusammensetzungen GWK: geologische Zonen Österreichs GS/PB: Geologen und Geologinnen einst und jetzt WE: Gestalten mit Stein, Gips u.a. Materialien der unbelebten Natur PC: Eigenschaften verschiedener Rohstoffe, Lösungen herstellen, Kristalle züchten BE: Zeichnen von Kristallen

ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DER ERDE UND DER LEBEWESEN Dezember Jänner die Entstehung der Erde kennen lernen. Kap. 1 die Sonne als Lebensmotor unserer Erde benennen, S1 Kap. 1 die Schichten der Erde wissen. Kap. 2 über die Plattentektonik sprechen W2, W4, E1, E2 Kap. 2 erklären können, wie Fossilien entstehen und unterschiedliche Fossilienarten nennen, E2, S1 Kap. 3 die Bedeutung von Fossilienfunden für das Wissen über die Evolution verstanden haben. E2, S1 Kap. 3 einen Überblick über die Einteilung der Erdgeschichte entwickelt haben. W2, W3 Kap. 4 die verschiedenen Erdzeitalter benennen Kap. 4 über die Entstehung des Lebens im Präkambrium Bescheid wissen. W2 Kap. 5 darstellen können, welche Lebewesen sich im Paläozoikum entwickelt haben. W2, W3 Kap. 6 über das Leben der Dinosaurier im Mesozoikum Auskunft geben, E2, S1 Kap. 7 über die Entwicklung der Säugetiere im Känozoikum sprechen Kap. 8 homologe und rudimentäre Organe sowie die Ähnlichkeit der Embryonalentwicklung als Beweise E1, S1 Kap. 9 für die Evolution erkannt haben. zwischen der Evolutionstheorie nach Lamarck und der Evolutionstheorie nach Darwin unterscheiden E2, S1, S4 Kap. 9 die Entwicklung der Menschen darstellen W3, S1, S4 Kap. 10 die Stufen der Entwicklung der Menschen nennen und beschreiben, W3 Kap. 10 Bescheid wissen, warum der Begriff der Rasse für den Menschen nicht verwendet wird. S4 Kap. 10 Entstehung der Erde, Aufbau der Erde, Erdzeitalter Einteilung, charakteristische Pflanzen und Tiere verschiedener Erdzeitalter Arbeit mit Globus, Besuch eines naturkundlichen Museums GWK, PC: Erde als Planet des Sonnensystems, Geschichte der Raumfahrt Fremdsprachen: Vokabular zur Erde und zum Planetensystem, Astronomie M: Zahlen und Formen (Ellipse) im Zusammenhang mit den Planeten Einteilung der Erdzeitalter Veranschaulichung durch Zeitstreifen in verschiedenen Maßstäben, Fossilien Evolution, Entwicklungsvorgänge (Schwerpunkt Wirbeltiere inkl. Mensch) D, E, M: Sprachen- und Zahlenkompetenz in Bezug auf die Entwicklungsgeschichte der Erde M: Zahlen, Maßstäbe, Zahlenvergleiche im Zusammenhang mit erdgeschichtlichen Zeitabschnitten BE: Zeichnen und Gestalten von prähistorischen Landschaften und Lebewesen GS/PB: prähistorisch & historisch Begriffsklärung

DOMESTIKATION Februar über die Abstammung von Haustieren Bescheid wissen. den richtigen Umgang mit Tieren erkennen. über artgerechte Tierhaltung und Massentierhaltung Bescheid wissen. die Problematik des Medikamentengebrauches in der Tierhaltung erkennen. ein nachhaltiges Konsumverhalten entwickeln. W4, S1, S2 W2, W4, S2 W2, S2 S2 Kap. 32 Kap. 32 Kap. 33 Kap. 33 Kap. 33 Haustiere als Nahrungsproduzenten Besuch eines (Bio-)Bauernhofes D: Begriff Haustier, Haustierwerdung / Domestikation BE, WE: Gestalten und Zeichnen mit / aus verschiedenen Materialien tierischer Produkte (Haare, Wolle, Horn) M: Zahlen zu Produktion und Konsum von Tierprodukten GS/PB: Bedeutung von Haustieren und deren Nutzung für den Menschen einst und jetzt GWK: wirtschaftliche Bedeutung von Haustieren (Rind, Schwein, Schaf, Geflügel) ÖKOSYSTEM ACKER NUTZPFLANZEN März die Unterschiede zwischen biologischer und herkömmlicher Landwirtschaft kennen lernen. die in unseren Breiten hauptsächlich vorkommenden Getreidearten unterscheiden ausgewählte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für die menschliche Ernährung kennen., W4, S1, S3, E1, S1 Kap. 22 Kap. 23 Kap. 23 Kap. 27 Lebensraum und Produktionsraum Acker, Exkurs zu Agrarfläche Beginn einer jahreszeitlichen Beobachtung, Versuche mit Kartoffeln (Stärkegewinnung) Heimische Getreide und Getreide zur Welternährung (Weizen, Reis, Mais), Erkennen der Samenkornvielfalt, Keimen von Getreide Bestimmung heimischer Getreidearten GWK: Lage wichtiger Ackerbaugebiete in Österreich, wichtige Getreideanbaugebiete (heimisch + weltweit), weltwirtschaftliche Bedeutung von Getreide GS/PB: Ackerbau im Lauf der Geschichte, Zusammenhang der historischen Bedeutung für den Menschen, Sesshaftwerden, Bedeutung des Getreideanbaus für Hochkulturen D: Umgang mit themenbezogener Terminologie E & Fremdsprachen: Benennung von Getreide in verschiedenen Sprachen (Korn, corn ) M: Zahlen zur Getreideproduktion Rel: symbolische Bedeutung von Brot und Getreide EH: Backen von Brot, Gebäck, Pizza, Nudelgerichten

ÖKOSYSTEM ACKER NUTZPFLANZEN April ausgewählte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für die menschliche Ernährung kennen. über die Bedeutung der Wildkräuter im Ökosystem Acker Bescheid wissen., E1, S1 W4, S1, S2 Kap. 28 Kap. 23 Kap. 27 Bedeutung der Schmetterlingsblütler als Futterpflanzen für Nutztiere und als Nahrung für den Menschen Besuch einer Zuckerfabrik GS/PB: Bedeutung der Entdeckung Amerikas für den Konsum von Nutzpflanzen GWK: wirtschaftliche Bedeutung der Bohnen (bes. Sojabohne) D und Fremdsprachen: themenbezogene Tätigkeiten und Geräte, richtiger Sprachgebrauch M: themenbezogene Zahlen- und Textbeispiele Rel: Darstellung & Symbolik von Ackerpflanzen EH: Wildfruchtgerichte, Verwendung von Hülsenfrüchten, Sonnenblume usw. BE, WE: Gestalten mit Hülsenfrüchten, Zeichnen und Darstellen von Pflanzen ÖKOSYSTEM WIESE Mai verschiedene Wiesenarten kennen lernen. wesentliche Merkmale der einzelnen Wiesen nennen die Auswirkungen der Mahd auf die Pflanzen- und Tierwelt erklären und Anpassungen der Lebewesen nennen die Wiese als schützenswerten Lebensraum erfahren. charakteristische Gräser erkennen und ihre wesentlichen Merkmale beschreiben über die ökologische und ökonomische Bedeutung der verschiedenen Wiesenarten Bescheid wissen. geschützte Wiesenpflanzen kennen lernen., S1 W4, S1, S2 W4, S1, W4, S1, E1, E2, E3 Kap. 19 Kap. 19 Kap. 20 Bedeutung von Wiesen zur Heugewinnung (Viehfutter, Exkursion zu Wiesenstandort), Artenvielfalt Gefährdung von Trockenwiesen Bestimmung wirbelloser Tiere, Wiesenvögel GWK: Lage von wiesenreichen Gebieten GS/PB: Veränderung von Landschaften durch Gewinnung von Weideflächen E: Benennung von Wiesenblumen und Tieren der Wiese D: Begriffsverwendung Wiese, Rasen, Mahd usw. EH: Würzen mit Wiesenkräutern, Haltbarmachen (Trocknen), Kräutersalz

ÖKOSYSTEM HECKE UND GARTEN Juni die Hecke als Lebensraum für Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sträucher, die die Hecke bilden, nennen die Funktionen einer Hecke beschreiben Lebewesen nennen können, die in der Hecke ihr Rückzugsbiotop finden. über die Bedeutung des biologischen Gartenbaus erfahren. Elemente des Naturgartens kennen lernen und über ihre Bedeutung Bescheid wissen. über das richtige Kompostieren Bescheid wissen. den Garten als Lebensraum für Tiere und Pflanzen kennen lernen., W4, E1, S1 S1, S2, S1, W4 Kap. 30 Kap. 30 Kap. 30 Kap. 31 Dislozierter Unterricht zu Heckenstandort Pflanzen und Tiere der Hecke (Formenkenntnis) Gartenbetrieb, Arbeit im Schulgarten, Keimversuche, Pflege geeigneter Gartenpflanzen im Klassenzimmer, Formenkenntnis von kultivierten Pflanzen bzw. Wildformen GS/PB: Entstehung von Hecken, Hülsenfrüchte und ihre Bedeutung einst und jetzt PC: physikalische Wirkungen von Hecken