Anwendungsmöglichkeiten Datenaufbereitung Besucherzählungen
2 Team Schaffner und Scanmarketing 2 Frequenzzählungen seit 1998 Frequenzzählungen in über 100 Städten in Deutschland und Österreich Erstmalige Verknüpfung von Frequenzdaten mit Mietpreisen Seit 2009 Auswertungsplattform für permanente Zählanlagen Seit 2010 Verknüpfung permanenter Zählungen mit Wetterdaten Seit 2011 Mietmodell für Frequenzzählanlagen
Technische Grundlagen 3 Die Datenbank kann Formate verschiedenster Technologien und Herstellerfirmen verarbeiten. Die Datenansicht ist webbasiert und damit nicht rechnergebunden. Die Einbindung von externen Daten z.b. Kassadaten oder Garageneinfahrten ist ebenfalls möglich, bedarf aber im Einzelfall einer Prüfung. Die Serverinfrastruktur wird bereitgestellt.
Erscheinungsbild 4 Die Darstellung ist klar und übersichtlich. Farben werden zur besseren Unterscheidung der einzelnen Tage verwendet. Die Navigation ist auf wenige Hauptelemente beschränkt und ist intuitiv leicht begreifbar.
Einstiegsseite 5 Die Einstiegsseite stellt wahlweise den aktuellen Tag, die aktuelle Woche oder den aktuellen Monat dar. Angezeigt werden beispielsweise nur die eintretenden Personen.
Tabellendarstellung 6 Die Grunddarstellung bietet eine übersichtliche Aufbereitung des relevanten Zeitabschnitt einer Woche. Üblicherweise werden Stundenwerte angegeben und daraus die Summenwerte gebildet.
Grafikumsetzung 7 Tabellenwerte werden automatisch in Grafiken umgewandelt und dargestellt.
Balkengrafiken 8 Bei den Grafiken kann zwischen Linien- und Balkendiagrammen gewählt werden.
Wetterdaten 9 Die Datenbank erlaubt die Verknüpfung mit externen Wetterdiensten. Ein Filter nach Wettersituationen ist grundsätzlich möglich, richtet sich im Einzelfall aber nach den bereitgestellten Informationen des Wetterdienstes.
Zeiträume 10 Erhebungswerte können in diesen Zeitabschnitten angezeigt und verglichen werden: Tag Woche Monat Jahr
Durchschnittsberechnung 11 Durchschnitte werden automatisch berechnet und in den Grafiken dargestellt. Damit die Durchschnitte nicht durch außergewöhnliche Tage (Feiertage, Veranstaltungen, Baustellen etc.) verfälscht werden, besteht die Möglichkeit, einzelne Tage zu kommentieren und auf Wunsch von der Durchschnittsberechnung auszuschließen.
Durchschnittsdarstellungen 12 kurzfristige Schwankungen werden in Durschnittstagen und wochen ausgeglichen
Grafik-Export 13 Komfort in der anschließenden Verwertung der Daten ist uns ein großes Anliegen. Deshalb können alle Grafiken als Bilder exportiert werden. Wahlweise in geringer Auflösung für die Wiedergabe auf Bildschirmen oder in höherer Auflösung für die Verwendung in gedruckter Form.
Datenexport 14 Sollte der Bedarf zur Bearbeitung der Daten in einer Form gegeben sein, die von der Datenbank nicht unterstützt wird, können die Werte als csv-dateien exportiert werden. Das Dateiformat csv kann beispielsweise von MS-Excel gelesen werden und dient so als Grundlage für weitere Betrachtungen.
Kalendernavigation 15 Die Navigation zu älteren Zähldaten erfolgt über eine Kalenderdarstellung oder in den gewählten Zeiträumen über eine Schnellnavigation.
Vergleiche 16 Erhebungswerte können auf unterschiedliche Weise verglichen werden: verschiedene Zeiträumen eines Einganges (Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresvergleiche) unterschiedliche Eingänge an bestimmten Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren
Erweiterungsmöglichkeiten 17 Die Anforderungen an die Vergleichsmöglichkeiten sind sehr individuell. Hier einige Beispiele für Erweiterungsmöglichkeiten: Einteilung von Regionen bei der Verwaltung von einer Vielzahl von Centern Erstellung von Regionsübersichten und Regionsdurchschnitten Vergleich von einzelnen Centern mit einem Index (z.b. nationaler oder regionaler Wertedurchschnitt) Berücksichtigung von Kennzahlen einzelner Center (Verkaufsfläche) Kategorisierung von Lagen (Innenstadt, Stadtteil, Peripherie)
Automatisierte pdf-berichte 18 pdf-berichten per E-Mail Zusammenstellung der Berichte ist individualisierbar Wochenberichte können auch über die Datenbank jederzeit abgerufen werden Darstellung von Vergleichsperioden Sie werden über die wichtigsten Ereignisse informiert und müssen nicht aktiv in das System einsteigen.
Hierarchieebenen 19 Zur Verwaltung können mehrere BenutzerInnengruppen erstellt werden, die unterschiedliche Zugriffsberechtigungen besitzen. Mietern kann Einsicht gewährt werden. Änderungen an Einstellungen können nur von berechtigten Personen vorgenommen werden. Die Berechtigungen können in Selbstverwaltung vergeben werden.
Ausfallswarnungen 20 Die Datenbank sendet eine Warnung, sobald Daten über einen definierten Zeitraum nicht mehr in der Datenbank eintreffen. Nach Erhalt der Warnung kann die Fehlerquelle (z.b. Datenübertragung, Sensor oder Stromausfall) eruiert und beseitigt werden. Die Fehlermeldung erspart laufende Kontrollen auf Vollständigkeit der Daten.
Weitere Einstellungsmöglichkeiten 21 Es können weitere Einstellungsmöglichkeiten vorgenommen werden: Einzelne Eingänge können auch als Summen oder Durchschnitte dargestellt werden. Externe Daten können je nach Datenformat übernommen werden. Gehrichtungen (Eintritte bzw. Austritte) können getrennt oder in Summe dargestellt werden.
Laufende Updates 22 Als Kunde mit laufender Betreuung kommen Sie automatisch in den Genuss aller Updates und Erweiterungen der Software. Sie arbeiten damit immer in der neuesten Version und profitieren von den Verbesserungen ohne die Notwendigkeit, bei Ihrer technischen Infrastruktur die Hardware zu erneuern. Sollten Sie Endgeräte austauschen, ist keine Neuinstallation einer Software für die Darstellung der Zählergebnisse notwendig.