Wir. magazin. verbinden Tradition mit Moderne. Stiftung Bahn-Sozialwerk. Alexander Kirchner. Die Stiftung BSW stellt ihr Leitbild vor

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Transkript:

Stiftung Bahn-Sozialwerk magazin UNSER LEITBILD W Wir verbinden Tradition mit Moderne. UNSER LEITBILD Wir stehen für ein des Verständn und der Solidarität. Die Bereic Die Stiftung BSW stellt ihr Leitbild vor Pädagogisches Zusatzangebot Alexander Kirchner

Liebe Förderinnen und Förderer, UNSER LEITBILD verbinden Tradition Wir mit Moderne. stehen für eine Kultur Wir des Verständnisses und der Solidarität. Stiftung BSW ist der wichtigste Die betriebliche Sozialpartner im Bereich der Bahn. Darauf sind wir stolz. Wir leben soziale Kompetenz sind offen gegenüber Wir Veränderungen und stellen uns nachhaltig neuen Herausforderungen. sind als Stiftung erfolgreich, Wir weil wir sozial und verantwortungsbewusst handeln. Mensch bleibt bei uns Der nicht auf der Strecke. Das Magazin der Stiftung BSW 2/2014

2/2014 Das Magazin der Stiftung BSW

TITEL UNSER LEITBILD Wir verbinden mit Moderne. Wir stehen für eine Kultur des Verständnisses und der Solidarität. Die Stiftung BSW ist der betriebliche Sozialpart Bereich der Bahn. Darauf sind wir Wir Wir leben soziale Kompetenz sind offen gegenüber Veränderungen und stellen uns nachhaltig neuen Herausforderungen. Der Wir Mensch bleibt bei uns nicht auf der Strecke. sind als Stiftung weil wir sozial verantwortungsbewusst 4 Das Magazin der Stiftung BSW 2/2014

Tradition wichtigste ner im stolz. erfolgreich, und handeln. Die Stiftung BSW stellt ihr Leitbild vor 2/2014 Das Magazin der Stiftung BSW

Das Magazin der Stiftung BSW 2/2014

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Medientipps Von den Anfängen der betrieblichen Sozial- und Selbsthilfeeinrichtungen bis zu ihrer Gegenwart das wissenschaftliche sammelwerk Betriebliche sozialeinrichtungen und ihre Rechtsstellung am Beispiel der deutschen Bahn beleuchtet umfassend Wesen, Funktion und Leistungen betrieblicher selbsthilfeeinrichtungen und deren Rechtsbeziehungen zum Arbeitgeberunternehmen am Beispiel der einschlägigen einrichtungen der deutschen Bahn AG. es vereinigt Beiträge ganz unterschiedlicher disziplinen: so finden sich etwa historische Abhandlungen ebenso wie wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, die aufzeigen, warum genossenschaftliche Kooperationsformen nicht nur solidarischer, sondern im Wirtschaftsleben auch krisenfester agieren. im Beitrag ein feiner Zug von Hans-Joachim Borck werden unter anderen die stiftungen Bahn-sozialwerk und eisenbahn-waisenhort vorgestellt. Darüber hinaus stößt der Leser auf zahlreiche rechtswissenschaftliche Aufsätze, die einen weiten Bogen von den mit der Privatisierung der Deutschen Bahn verbundenen Rechtsproblemen über versicherungsrechtliche Grundfragen des Schadensersatzes bis hin zu der Frage spannen, inwieweit das Europarecht es bedingt, dass die bei der Deutschen Bahn durchgeführte Entgeltumwandlung in einem unionsweit durchzuführenden Ver - gabeverfahren ausgeschrieben werden muss. Prof. Dr. Frank Bayreuther (Hg.): Betriebliche Sozialeinrichtungen und ihre Rechtsstellung am Beispiel der Deutschen Bahn. Bahn Fachverlag 2013, 72 Euro infos und Bestellung: www.deine-bahn.de/fachbuecher oder telefon 030 2009522-0 Wussten Sie schon? Der Deutsche KinDerhospizverein e. v. stellt sich vor neuesten studien zufolge leben in deutschland zwischen 22.500 und 60.000 Kinder und Jugendliche, die an einer lebensverkürzenden erkrankung leiden. ihr Kind hat eine unheilbare Krankheit, die frühzeitig zum tod führen wird. eine solche diagnose ist für die Familie ein schock. Meist geht eine geistige und/oder körperliche Behinderung einher mit dem Verlauf der Krankheit. Alle Familienmitglieder stehen vor einer großen emotionalen und psychischen Herausforderung und vor einem Lebensweg, den sie so nie gehen wollten. Der Deutsche Kinderhospizverein e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebensverkürzend erkrankte Kinder und deren Familien auf ihrem Lebens- und Leidensweg zu begleiten. Er möchte die vorhan - dene Lebensqualität unterstützen, ohne die Fami - lien zu bevormunden. Diese Begleitung kann ab der Diagnose bis über den Tod des Kindes hinaus in Anspruch genommen werden und orientiert sich immer an den Bedürfnissen der betroffenen Fami - lien. Am 10. Februar 1990 gründeten betroffene Eltern den Verein mit dem Ziel, das Thema Sterben, Tod und Trauer zu enttabuisieren. Der Verein be - gleitet die Familien, indem er Raum für Begegnungen schafft, Workshops und Seminare anbietet und Ansprechpartner für die Sorgen, Nöte und Fragen der Familien zur Verfügung stellt. In mittlerweile 20 eigenen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten werden Familien bundesweit im häuslichen Umfeld unterstützt. Das größte Engagement leisten dabei die über 700 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Kinder - hospizvereins, die von hauptamtlichen Koordinationskräften in einem 80 Stunden umfassenden Befähigungskurs ausgebildet und in ihrer Arbeit kontinuierlich begleitet und weitergebildet werden. Unter dem Dach des Vereins befindet sich auch die Deutsche Kinderhospizakademie, die Seminare und Workshops durchführt, die Mehrzahl davon für betroffene Kinder und ihre Familien. Hier vernetzen sich Familien, profitieren von dem Erfahrungswissen der anderen und haben Raum für Auseinandersetzung. Weitere informationen: www.deutscher-kinderhospizverein.de 2/2014 Das Magazin der Stiftung BSW 31

Höhepunkte des westlichen Mittelmeeres Kreuzfahrt mit der MSC Poesia