Protokoll der Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz (BWK) verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Sorgeberechtigten, der Kostenträger und den zuständigen Integrationsfachdiensten (IFD) zu gestalten. Die Protokoll-Vorlage ist als Orientierungshilfe angelegt und kann erweitert werden. Nähere Informationen zur BWK sind im BWK-Konzept enthalten. Datum: Schule: Teilnehmende (ggf. mehrere pro Institution): Vertretung von Name Unterschrift Förderschule bzw. Berufsbildende Schule Integrationsfachdienst (IFD) Agentur für Arbeit Kommune Schülerin bzw. Schüler Eltern/Sorgeberechtigte/r Weitere Person IFD-ÜSB-BOM / Vordruck Protokoll BWK (Stand: 06/2014) Seite 1 von 5
Angaben zur Schülerin/zum Schüler: Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ Wohnort: Bisheriger Kostenträger, ggf. dortiges Az.: Zust. Agentur für Arbeit: Behinderungsbild, gesundheitliche Einschränkungen, ggf. Grad der Behinderung, Vorliegen eines Schwerbehindertenausweises: Voraussichtliches Datum der Schulentlassung der allgemeinbildenden bzw. berufsbildenden Schule: Derzeitiges Schulbesuchsjahr: Voraussichtlicher Schulabschluss: Praktika/Praxistag und deren/dessen Ergebnisse: Berufswünsche/anvisierte Berufsfelder: IFD-ÜSB-BOM / Vordruck Protokoll BWK (Stand: 06/2014) Seite 2 von 5
Kompetenzen/Ressourcen: Entwicklungsbedarf: (hierfür Nutzung vorhandener Instrumente, z. B. Gesamtbeurteilungsbogen der Agentur für Arbeit, individueller Förderplan, Berufswahlportfolio) Alternative zur Darstellung von Kompetenzen/Ressourcen und Entwicklungsbedarf: Ressourcen/Kompetenzen/Fähigkeiten der Schülerin / des Schülers: Schulische Grundqualifikationen Sprachliche Kompetenzen Arbeits-/Leistungsbereitschaft Lernbereitschaft Konzentrationsfähigkeit/ Ausdauer Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit körperliche/gesundheitliche Belastbarkeit psychische/emotionale Belastbarkeit Selbstorganisationskompetenzen Erscheinungsbild der/des Schülerin/-s Sonstige und zwar: Einschätzung der Entwicklungspotentiale der Schülerin / des Schülers bzgl. folgender Kompetenzbereiche: Schulische Grundqualifikationen Sprachliche Kompetenzen Arbeits-/Leistungsbereitschaft Lernbereitschaft Konzentrationsfähigkeit/ Ausdauer Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit körperliche/gesundheitliche Belastbarkeit psychische/emotionale Belastbarkeit Selbstorganisationskompetenzen Erscheinungsbild der/des Schülerin/-s Sonstige und zwar: IFD-ÜSB-BOM / Vordruck Protokoll BWK (Stand: 06/2014) Seite 3 von 5
Stand Agentur für Arbeit: Liegt ein psychologisches Gutachten vor? Ergebnis? Stand der Teilhabeplanung: Bemerkungen/weitere Informationen: Empfehlung der Berufswegekonferenz für die nächsten Schritte in der Berufsorientierung, den Unterstützungsbedarf und in der Begleitung (Mehrfachnennungen und Ergänzungen möglich, Nichtzutreffendes bitte ggf. streichen): Weitere Beobachtung der gesundheitlichen Entwicklung Besuch einer weiterführenden allgemeinbildenden / berufsbildenden Schule Durchführung verschiedener Praktika zur Unterstützung der Bemühungen zur Eingliederung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Berufsausbildung in folgendem Bereich Kontaktaufnahme mit der Agentur für Arbeit Nach der Schulentlassung Empfehlung zum Besuch der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bei folgender WfbM: Sonstiges, nämlich IFD-ÜSB-BOM / Vordruck Protokoll BWK (Stand: 06/2014) Seite 4 von 5
Akteure: Weitere Veranlassung erfolgt durch (Mehrfachnennungen möglich): gezeichnet für die Berufswegekonferenz: Ort, Datum: Dieses Protokoll geht nach Einwilligung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten und ggf. des/der Schülers/in außer an die Teilnehmenden noch an: (Namen, Funktionen) (Namen, Funktionen) Ich/Wir bin/sind mit den o.a. Ausführungen und der Weitergabe des Protokolls an die o.a. Personen einverstanden: Einwilligung des/der Schülers/in: Einwilligung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten: Ort, Datum: IFD-ÜSB-BOM / Vordruck Protokoll BWK (Stand: 06/2014) Seite 5 von 5