Informationsabend 2017 / Übergang in die Jahrgangsstufe 5

Ähnliche Dokumente
Informationsabend 2013 / Übergang in die Jahrgangsstufe 5

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Herzlich willkommen! zum Info-Elternabend Weiterführende Schulen

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/

Entscheidung: Welches ist die beste Schule für mein/unser Kind?

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Allgemeiner Schulwegweiser

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule

Elterninformation zum Schulwechsel. Für einen erfolgreichen Übergang zu den weiterführenden Schulen

Die Beste Schule für Mein Kind

Der Bildungsgang der Realschule. Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung

die Bestimmungen für das Gymnasium. B e sonde re Bestimmun gen für die Ha uptschule Besonder e Bestimmungen für die Gesamtschule

Gymnasium. Integrierte Gesamtschule

Lise- Meitner- Gymnasium

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen

Termine: Zeugnisausgabe: Elternsprechtag: ist gleichzeitig Beratungstermin durch die Klassenlehrerin

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Städtische Realschule Vlotho Tag der offenen Tür 2009!

Gesamtschule Würselen. Schule der Vielfalt. Herzlich Willkommen!

Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

Fachleistungsdifferenzierung. Elterninformationsabend

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

Kerncurricula und Materialien

HERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016

Die gymnasiale Oberstufe

Informationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I

Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Gesamtschule Aspe

Förderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner

Der Übergang zur weiterführenden Schule

Die Gymnasiale Oberstufe an der Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor

Versetzungsbestimmungen, Schulabschlüsse und Berechtigungen. 28 Besondere Versetzungsbestimmungen

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend

Informationen zur Oberstufe

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Unterricht an der Gesamtschule Lohmar

Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die Jahrgangsstufe 9 und neue Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe

Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:

Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe

Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung zur Oberstufe. Gemeinschaftsschule mit Oberstufe i.e. Reinbek

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Die gymnasiale Oberstufe

Wohin nach der Grundschule?

WP Wahlpflichtbereich

Schulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg:

Informationen über das Bildungsangebot im Werra-Meißner-Kreis

Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg

Der Übergang in die Klasse 8

Gymnasium Alfred Krupp Schule

Übergang in die Sekundarstufe I

Gesamtschule Schermbeck Sekundarstufen I und II

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Äquivalenzliste (Stand: )

Herzlich Willkommen Eggeschule Sekundarschule der Stadt Willebadessen. Sekundarstufe I

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Herzlich willkommen zum. Informationsabend. Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend

HERZLICH WILLKOMMEN. zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe

Entwicklungskurve für die Grundschule

Bachgauschule Oberstufengymnasium mit Kulturprofil. Bachgauschule Oberstufengymnasium mit Kulturprofil 2014 / 2015

Die gymnasiale Oberstufe an der HNG

Termine: Zeugnisausgabe: Elternsprechtag: ist gleichzeitig Beratungstermin durch die Klassenlehrerin

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches

Neuer 5. Jahrgang 2015/2016

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Merkblatt über die Externenprüfung zum Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Fachoberschulreife)

Haranni-Gymnasium Herne

E l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Informationsveranstaltung über die

Selbstbeurteilung Name: Datum:

Willkommen! Heiber. THG - GO: Übergang zur Einführungsphase 1

Fachleistungsdifferenzierung

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Jahrgang 11

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Der Übergang von Klasse 4 nach 5 - oder welche Schule ist die geeignetste für. mein Kind?

Städtische Gesamtschule Kohlscheid Gemeinsam lernen - Miteinander leben - Zusammen erwachsen werden

Abschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule

Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.

Unterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016-

Mein Kind kommt in die 5. Klasse!

Inhalte: - Versetzung in die Qualifikationsphase - Angebot der Schwerpunkte - Belegungs-/Einbringungsverpflichtungen - Prüfungsfächer

Schullaufbahnempfehlung

Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar

Wir stellen uns vor. Paulischule. Erweiterte Ganztagshauptschule der Stadt Soest

Informationsveranstaltung. Zur Einführungsphase

DIE SEKUNDARSTUFE II AN DER GESAMTSCHULE NIPPES EINE EINFÜHRUNG FÜR ELTERN UND SCHÜLER/INNEN

Transkript:

Informationsabend 2017 / 2018 Übergang in die Jahrgangsstufe 5

4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I

Beratungsablauf Vorbereitung der Beratungsgespräche Beratungsgespräch im November / Dezember Weiteres Beratungsgespräch bei Bedarf Empfehlung auf dem Halbjahreszeugnis Zeugnisausgabe mit Anmeldebogen Persönliche Anmeldung bei der Schulleitung der weiterführenden Schule Kein vorgezogenes Verfahren für die Gesamtschule

Empfehlung der Grundschule Hauptschule und Gesamtschule / Sekundarschule Realschule und Gesamtschule / Sekundarschule Gymnasium und Gesamtschule / Sekundarschule Ggf. Empfehlung einer vierten Schulform mit Einschränkung

Relevanz der Empfehlung Begründete Benennung der aus Sicht der Grundschule sinnvollsten Schulform für das einzelne Kind zum Zeitpunkt des 1. Halbjahres der Jahrgangsstufe 4 Information und Austausch mit den Eltern Keine bindende Wirkung für Eltern Freie Schulwahl durch Eltern unabhängig von der Empfehlung

Aspekte der Empfehlung Schriftliche / mündliche / sonstige Leistungen Motivation / Selbständigkeit / Konzentration / Elternwunsch / Kinderwunsch / Vorschlag der Schule Leistungsstand Lernentwicklung Beratung Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz Empfehlung auf dem Halbjahreszeugnis

4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen

Erprobungsstufe Klassen 5 und 6 Pädagogische Einheit Übergang in Klasse 6 ohne Versetzung Anknüpfung an Lernerfahrungen der Grundschulzeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten beobachten, entwickeln, fördern Erprobungsstufenkonferenzen 3x jährlich Ende Klasse 6: Entscheidung über weiteren Schulbesuch

Unterrichtsfächer ab Klasse 5 Naturwissenschaften Biologie Physik Chemie Mathematik Deutsch Englisch Gesellschaftslehre Geschichte Erdkunde Politik Fremdsprache Religionslehre Kunst Textilgestaltung Musik Sport Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Arbeitslehre Kl. 7: Wahlpflicht 2./3. Fremdsprache Kl. 7: Wahlpflicht 2./3. Fremdsprache Kl. 8: Wahlpflicht 2./3. Fremdsprache Kl. 6: Wahlpflicht 2./3. Fremdsprache möglich ab Kl. 6: Wahlpflicht

Hauptschule Klasse 10 Typ A Klasse 10 Typ B Deutsch / Englisch / Mathematik Fachleistungskurse (G / E) ab Klasse 7 Englisch / Mathematik Wahlpflichtunterricht ab Klasse 7 Naturwissenschaften / Arbeitslehre / Kunst / Musik Pflichtunterricht im Klassenverband

Hauptschule richtig für mein Kind? Noch oft Anleitungen und Hilfen nötig Eher langsames Arbeitstempo Konzentration / Lerneifer noch nicht voll entwickelt Viel Zeit für Hausaufgaben nötig Eher ausreichende Leistungen in M / D Insgesamt eher befriedigende oder ausreichende Leistungen Eher praktisch veranlagt Lernzugang durch handelnden Umgang mit Material

Abschlüsse - Hauptschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Typ A Mittlerer Schulabschluss nach Klasse 10 Typ B (Fachoberschulreife) (mind. befriedigend) Hauptschulabschluss nach Klasse 9

Realschule Ab Klasse 8: ggf. 3. Fremdsprache / Hauswirtschaft Ab Klasse 7: Wahlpflichtunterricht (4. Klassenarbeitsfach) 2. Fremdsprache Naturwissenschaft / Technik Sozialwissenschaften Musik / Kunst Klasse 6: 2. Fremdsprache (Französisch) Pflichtunterricht im Klassenverband

Realschule richtig für mein Kind? Überwiegend selbständiges Lernen und Arbeiten Durchschnittliches Arbeitstempo Durchschnittliche Auffassungsgabe Meist gutes Konzentrationsvermögen Selten Hilfe bei Hausaufgaben notwendig Insgesamt eher befriedigende Leistungen Kaum ausreichende Leistungen Begrenztes Interesse an Fremdsprachen

Abschlüsse - Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg - Berufsschule - Berufsfachschule - Fachoberschule Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (alle Leistungen mind. befriedigend) Hauptschulabschluss / Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)

Gymnasium Ab Jahrgangsstufe 10: Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) Ab Klasse 8: Wahlpflichtunterricht (5. Klassenarbeitsfach) 3. Fremdsprache mathematisch / naturwissenschaftlich / technisch gesellschaftswissenschaftlich / wirtschaftlich Künstlerisch-musisch Klasse 6: 2. Fremdsprache (mod. Fremdsprache / Latein) Pflichtunterricht im Klassenverband

Gymnasium richtig für mein Kind? Sehr selbständiges Lernen und Arbeiten (auch HA) Hohes Arbeitstempo, gutes Konzentrationsvermögen Hohe Eigenmotivation Hohe Auffassungsgabe Hohe Belastbarkeit und Ausdauer, auch bei Misserfolgen Kein Problem mit umfangreichen Schreibarbeiten Insgesamt gute bis sehr gute Leistungen Gute sprachliche Fähigkeiten und mathematisches Denken Interesse an Fremdsprachen

Abschlüsse - Gymnasium Nach Jahrgangsstufe 12: Allgemeine Hochschulreife Nach Jahrgangsstufe 11: Fachhochschulreife Nach Jahrgangsstufe 9 / 10: Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss

Gesamtschule Ab Jahrgangsstufe 11: Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) Fachleistungskurse (G / E) ab Klasse 7 Mathematik / Englisch / Deutsch / Physik / Chemie Wahlpflichtunterricht ab Klasse 8 2. / 3. Fremdsprache Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6: - 2. Fremdsprache - Arbeitslehre - Naturwissenschaften / Darstellen und Gestalten Pflichtunterricht im Klassenverband

Gesamtschule richtig für mein Kind? Lern- und Leistungsvermögen vgl. alle Schulformen Kann auch in großen Systemen gut lernen Lernverhalten / Interessen noch nicht klar entwickelt Hohes Maß an Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein Gutes soziales Einfühlungsvermögen

Gesamtschule Besonderheiten Keine Versetzung zwischen den Klassen 5-9, aber Veranlassung von Wiederholungen möglich Ganztagsbetrieb 6 Jahre Sekundarstufe I (nicht 5 wie meist Gymnasium) Alle Abschlüsse der übrigen Schulformen

Sekundarschule Binnendifferenzierung (G / E) ab Klasse 7 / 8 / 9 Mathematik / Englisch / Deutsch / Physik / Chemie Angebot einer 2. / 3. Fremdsprache ab Klasse 8 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6: - 2. Fremdsprache - z. B. Arbeitslehre / Naturwissenschaften / Gesellschaftswissenschaften / Kunst Pflichtunterricht im Klassenverband

Sekundarschule richtig für mein Kind? Lern- und Leistungsvermögen vgl. alle Schulformen Interesse an längerem gemeinsamem Lernen Bedarf an inklusiver Beschulung Lernen in kleineren Lerngruppen / Systemen Lernverhalten / Interessen noch nicht klar entwickelt Hohes Maß an Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein Gutes soziales Einfühlungsvermögen

Sekundarschule Besonderheiten Gemeinsames Lernen von Klasse 5 bis 10 Keine Versetzung zwischen den Klassen 5-9, aber Veranlassung von Wiederholungen möglich Gebundener Ganztagsbetrieb 6 Jahre Sekundarstufe I (nicht 5 wie meist Gymnasium) Kooperation mit dem OHG Keine eigene gymnasiale Oberstufe Alle Abschlüsse der übrigen Schulformen

4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

Beratungskriterien Persönlichkeit des Schülers Passung der Schule Schulerfolg / Schulleistung Familiäre Einflüsse außerfamiliäre Einflüsse

Beratungskriterien Persönlichkeit des Schülers Passung der Schule Schulerfolg / Schulleistung Familiäre Einflüsse außerfamiliäre Einflüsse

Persönlichkeit des Schülers Arbeitstempo Antrieb / Motivation Leistungsbereitschaft Selbstorganisation Ausdauer Selbständigkeit Arbeitsverhalten Konzentration Lerngruppenfähigkeit Zuverlässigkeit Zuversicht Sorgfalt Gewissenhaftigkeit

Leistungsbereitschaft Bereitschaft, Leistung zu erbringen Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen Bereitschaft, sich mit anderen zu verständigen und zusammenzuarbeiten Ausdauer und Frustrationstoleranz Selbständiges Arbeiten Selbstorganisation des eigenen Lernens Arbeitswilligkeit auch ohne Lust

Selbstorganisation Hausaufgaben selbstverständlich machen Schultasche selbständig packen und pflegen Sorgfältige Heftführung Sorgfältiger Umgang mit Materialien Unterrichtsmaterialien bereithalten Anweisungen folgen und Aufgaben erledigen können

Persönlichkeit des Schülers Kooperationsfähigkeit Regelverhalten Kritikfähigkeit Sozialverhalten Konfliktverhalten Lerngruppenfähigkeit Fähigkeit zur Selbstrücknahme konstruktives Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft

Persönlichkeit des Schülers Merkfähigkeit Kreativität Sprachverständnis Abstraktionsfähigkeit Spontaneität Kognitive Fähigkeiten Mathematisches Denken Kritisches Denken Fertigkeiten Textverständnis Informationsverarbeitung

Fertigkeiten Verstehend Lesen können und wollen Korrekt und zügig abschreiben können In ganzen Sätzen sprechen und schreiben Auswendig lernen können Zuhören und auf andere eingehen können Im Unterricht mitarbeiten wollen

Beratungskriterien Persönlichkeit des Schülers Passung der Schule Schulerfolg / Schulleistung Familiäre Einflüsse außerfamiliäre Einflüsse

Passung der Schule / weitere Faktoren Lehrerpersönlichkeit Unterrichtsgestaltung Niveau des Lernstoffs Situative Lernbedingungen Schulatmosphäre / Klasse Räumlichkeiten Außerschulische Anregungsfaktoren

Elternhilfe Interesse an der neuen Situation des Kindes haben Kontakt zur Schule suchen Unklarheiten zeitnah klären Vereinbarungen einhalten Wertschätzende Begleitung des Kindes

Noch Fragen?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Informationsabend 2017 / 2018 Übergang in die Jahrgangsstufe 5