Schuleigener Erhebungsbogen zum Stand der Qualitätsentwicklung

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Transkript:

Schuleigener Erhebungsbogen zum Stand der Qualitätsentwicklung nach dem Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Gesamtauswertung 04/2011 Grundschule Lindhorst

Darstellung der Items in 5 Zustimmungs-Stufen und 5 Farbmarkierungen Sehr hohe Zustimmung (80% - %) Hohe Zustimmung (60% - 79%) Moderate Zustimmung (40% - 59%) Niedrige Zustimmung (20% - 39%) Sehr niedrige Zustimmung (00% - 19%) Abkürzungen S3: Schüler/innen des 3. Jahrgangs E3: Eltern von Schüler/innen des 3. Jahrgangs M: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter L: Lehrkräfte Anmerkung Die Prüfaussagen dieser Gesamtauswertung entsprechen in Nummerierung und Formulierung dem Erhebungsbogen für Lehrkräfte. Die inhaltlich zugeordneten Zustimmungswerte der Schülerinnen und Schüler, Eltern/Erziehungsberechtigten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ergebnisfeldern werden um die jeweilige Nummer der Prüfaussage ihres Erhebungsbogens ergänzt. Besondere Stärken, Entwicklungspotenziale und Klärungsbedarfe Eine besondere Stärke sehen wir in einer Prüfaussage, die von den befragten Gruppen mit sehr hoher Zustimmung eingeschätzt wird. In diesem Falle wird auch das Feld mit der Zuordnungs-Nr. wie die Bewertungsfelder grün schattiert. Besondere Stärken werden im Qualitätshandbuch dokumentiert. Von einer Stärke sprechen wir, wenn mindestens einer der Zustimmungswerte im hohen Zustimmungsbereich liegt und sich kein Wert darunter befindet. Hier wird die Zuordnungsnummer nicht schattiert. Ein Entwicklungspotenzial liegt vor, wenn eine der Befragungsgruppen im Bereich niedriger oder sehr niedriger Zustimmung liegt. In diesem Falle wird das Feld mit der Zuordnungs-Nr. gelb bzw. rot schattiert. Auch Entwicklungspotenziale werden im Qualitätshandbuch dokumentiert. Klärungsbedarf besteht, wenn Einschätzungen zum Teil mindestens 2 Zustimmungs-Stufen differieren. Das Feld mit der Zuordnungs-Nr. wird dann orange schattiert. Qualitätsbereich 1: Ergebnisse und Erfolge 1. Die Schülerinnen und Schüler werden von den Lehrkräften darin unterstützt, Selbstvertrauen und Selbstständigkeit zu erlangen. 83 2. Schülerinnen und Schüler können sich bei den Lehrkräften jederzeit über ihre Lernentwicklung informieren und sich beraten lassen. 3. Erziehungsberechtigte können sich auch außerhalb der offiziellen Sprechtage über die Lernentwicklung ihrer Kinder informieren. 91 91 4. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sicher und wohl. Nr. 3 85 Nr. 3 90 5. Wir Lehrkräfte sind Schülerinnen und Schülern gegenüber freundlich und gerecht und machen interessanten Unterricht. 95 87 2

6. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer kümmern sich aufmerksam um die Schülerinnen und Schüler und sorgen für eine gute Klassengemeinschaft. 95 87 7. Die Erziehungsberechtigten sprechen in der Öffentlichkeit anerkennend über die Arbeit der Lehrkräfte und das Leistungsniveau der Schule. 64 8. Wir Lehrkräfte sind gern an dieser Schule, weil unsere Arbeit durch die Dialogbereitschaft aller Gruppen der Schulgemeinschaft erleichtert wird. 9. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren in der Schule Wertschätzung und Anerkennung (durch Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern u. a.). 10. Schulträger und Schule sorgen gemeinsam für ein gepflegtes Erscheinungsbild der schulischen Gebäude und Anlagen. 77 Nr. 3 Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren 11. Ziele und Inhalte sowie Unterrichtskonzepte, Methoden und Sozialformen sind mit Beteiligung von Schülerinnen, Schülern und Eltern vereinbart und werden in den schuleigenen Arbeitsplänen dokumentiert. 91 76 12. Unsere Schule hat ein Konzept zur Medienerziehung entwickelt, nach dem unsere Schülerinnen und Schüler auch lernen, die Informations- und Kommunikationstechnologien zur Lern- und Arbeitsunterstützung zu nutzen. 13. Im Schulalltag nimmt das soziale Lernen einen wichtigen Platz ein (z. B. Konfliktmediation, Faustlos, gelbe und rote Karten). 84 0 97 14. Das Erreichen der Unterrichtsziele wird mit den Schülerinnen und Schülern am Ende des Unterrichts oder der Unterrichtseinheit besprochen. 0 41 15. Die Lehrkräfte fördern Partner- und Gruppenarbeit und stärken damit das selbstständige Arbeiten und Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler. 16. In allen Klassen wird ein akzeptierender Umgangston gepflegt. Isolierung sowie direkte und indirekte Herabwürdigungen werden nicht geduldet. 17. Störungen und Spannungen in der Lerngruppe werden von den Lehrkräften ernst genommen und zeitnah bearbeitet. 18. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind schulintern abgestimmt, offen gelegt und werden angewendet. 19. Anstrengungsbereitschaft und gute Leistungen von einzelnen Schülerinnen und Schülern sowie von Projektteams und Arbeitsgruppen werden anerkannt und gelobt. 1 80 2 75 3 4 92 5 84 1 90 2 79 3 81 4 86 71 20. Die Schule ergreift Maßnahmen, um Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensproblemen oder Leistungsschwächen zu helfen (z. B. individuelle Unterstützung, Förderunterricht). 6 5 86 21. Die Schülerinnen und Schüler werden von der Schule darin unterstützt, Talente, Interessen und Stärken auszubauen (z. B. durch besondere Aufgaben und zusätzliche Anforderungen). 7 85 6 56 3

22. Schullaufbahnberatung und die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit persönlichen Problemen sind umfassend organisiert (Beratungskonzept, Klassenlehrkräfte, Beratungslehrkraft, Schulpsychologie u. a.). 8 69 7 76 Qualitätsbereich 3: Schulkultur 23. Die Lehrkräfte achten auf Fairness in der Schule und sorgen dafür, dass Schülerinnen und Schüler nicht ausgegrenzt oder drangsaliert werden. 8 81 24. Unsere Schule macht einen gepflegten Eindruck und wirkt einladend. 9 82 9 73 25. Klassen-, Fach- und Arbeitsräume sind lernanregend gestaltet. 0 78 26. Die Unterrichtsräume sind in Bezug auf ihre Größe und Ausstattung optimal lernförderlich. Sie lassen verschieden Arbeits- und Sozialformen zu. 0 67 89 67 27. Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges schulisches Anliegen. Zum Beispiel werden die Themen Bewegung, Unfallvermeidung, Erste Hilfe, Hygiene und Gesunde Ernährung im Unterricht erarbeitet und in das Schulleben integriert. 1 90 1 81 57 28. Der Schule geht es auch darum, den Zusammenhang von Gesundheit und Umweltschutz deutlich werden zu lassen (z. B. Reinhaltung von Erde, Luft und Wasser; Müllvermeidung). 2 83 2 73 86 29. Die Erziehungsberechtigten beteiligen sich aktiv am Schulleben und an der Schulentwicklung. 30. Unsere Schule sorgt für eine aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben und an der Schulentwicklung. 31. Die Zusammenarbeit mit Partnern aus Pädagogik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kirche und Sozialbereich hilft, unsere Lernangebote erfolgreich zu erweitern. 3 66 3 90 Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 32. Unsere Schulleitung ist in ihrem Verhalten Vorbild für die Werte und Grundsätze der Schule (z. B. Team-, Konflikt- und Konsensfähigkeit). 33. Unsere Schulleitung fördert die Zusammenarbeit in der Schule (z. B. Teambildung der Lehrkräfte, Abbau von Kommunikationsproblemen, Einbeziehung der Elternvertretung, Koordination der Gremienarbeit). 34. Unsere Schulleitung achtet die Kompetenzen der Bediensteten, Konferenzen und Gremien sowie die Beteiligungsrechte der Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft und des nicht lehrenden Personals. 0 1 2 35. Die Lehrkräfte sind an der Steuerung des schulischen Entwicklungsprozesses aktiv beteiligt (Steuergruppe, Schulprogramm, Kommunikation und Kooperation). 36. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Planungen und Maßnahmen zur internen Schulentwicklung einbezogen. 3 57 4

37. Unsere Schulleitung fördert Maßnahmen zur Verbesserung des Unterrichts (z. B. durch Teamarbeit, Unterrichtsbesuche, Fortbildung). 38. Die Verwaltung, Verwendung und Rechenschaftslegung der Haushaltsmittel sind mit dem Schulvorstand und den weiteren verantwortlichen Gremien der Schule geklärt und geregelt. 4 60 39. Die Klassenbildung und der Lehrereinsatz erfolgen nach pädagogischen sowie fachdidaktischen und fachmethodischen Kriterien. 40. Bei der Gestaltung der schulischen Räumlichkeiten (Aufenthalts-, Unterrichts-, Sitzungs- und Beratungsräume sowie übrige Arbeitsbereiche) wird den Erfordernissen von Sicherheit und Gesundheitsschutz Rechnung getragen. 4 41. Die Gestaltung der Unterrichtsräume ist an fachlichen und lernorganisatorischen Notwendigkeiten orientiert. 89 Qualitätsbereich 5: Lehrerprofessionalität 42. Unsere Schulleitung sorgt für Maßnahmen zur Verknüpfung schulischer Entwicklungsziele mit Perspektiven der Personalentwicklung (z. B. Fortbildungskonzept). 43. Die Lehrkräfte erfahren in der Schule Wertschätzung, positive Rückmeldungen und Interesse für ihre Arbeit. 44. Unsere Schule fördert die Professionalität der Lehrkräfte durch Fortbildung nach einem gemeinsam abgestimmten Konzept. 45. Unsere Schulleitung fördert und unterstützt die Teamentwicklung an der Schule, indem sie den Teams Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse überträgt. Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Schulentwicklung 46. Unsere Schule hat ein Schulprogramm (incl. Leitbild), das den schulformbezogenen Bildungsauftrag und die Stellung der Schule in ihrem sozialen Umfeld berücksichtigt und mit allen Beteiligten abgestimmt ist. 47. Unsere Schule hat Ziele für die Verbesserung der Unterrichtsqualität formuliert und ergreift Maßnahmen, um Unterricht und Ergebnisse kontinuierlich zu verbessern. 5 71 4 80 48. Die systematische Überprüfung der schriftlichen Arbeiten ist mit Hilfe eines gesonderten Erhebungsbogens gesichert. 49. Unsere Schule hat in ihrem Einzugsbereich einen sehr guten Ruf. 5 86 5 51 6 5