Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)

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Transkript:

Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Testen und Entscheiden 12.01.2010 Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke Referentin: Gunhild Seuthe

Überblicksartige Beschreibung Autoren: Petra Hampel, Franz Petermann & Boris Dickow Erschienen: 2001 im Hogrefe- Verlag Selbstbeurteilungsinstrument Mehrdimensionale Erhebung der dispositionellen Stressverarbeitung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 8-13 Jahren stellt ein Entscheidungskriterium für die Indikationsstellung von Interventionsprogrammen dar Kann zur Ermittlung personaler Ressourcen eingesetzt werden

Überblicksartige Beschreibung Artikelnummer Testbestandteile: Preis 01 260 01 Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen, 5 Auswertungsbogen, 5 Profilbogen "Situationsspezifisch", 5 Profilbogen "Situationsübergreifend", 2 Auswertungsschablonen und Mappe 108,00 01 260 02 Manual 64,00 01 260 03 25 Fragebogen 42,50 01 260 04 50 Auswertungsbogen 22,50 01 260 05 50 Profilbogen "Situationsspezifisch" 27,50 01 260 06 50 Profilbogen "Situationsübergreifend" 27,50 01 260 07 2 Auswertungsschablonen 29,00 Artikelnummer: Software Preis HT 371 01 HTS* PC-Version inkl. 50 lokale Durchführungen und Manual 430,00 HT 371 02 HTS* PC-Version 50 weitere lokale Durchführungen 40,00 HT 371 70 HTS* 1 lokale Durchführung (Testing on Demand) 4,00 Quelle: http://www.testzentrale.de/?mod=detail&id=831

Theoretische Grundlage Psychologisches Stresskonzept von R. S. Lazarus

Überblick über die Skalen Subtest Items Beispiel 1. Bagatellisierung 4 sage ich mir: So schlimm ist das doch gar nicht! 2. Ablenkung 4 denke ich an Sachen, die mir Spaß machen! 3. Situationskontrolle 4 überlege ich, was ich tun kann! 4. Positive Selbstinstruktionen 5. Soziales Unterstützungsbedürfnis http://www.testzentrale.de/?mod=detail&id=831 4 sage ich mir: Ich kriege das in den Griff! 4 frage ich jemanden um Rat! 6. Passive Vermeidung 4 möchte ich am liebsten im Bett bleiben! 7. Gedankliche Weiterbeschäftigung 4 kreisen meine Gedanken nur noch um diese Sache! 8. Resignation 4 möchte ich am liebsten aufgeben! 9. Aggression 4 kriege ich schlechte Laune!

Überblick über die Skalen Subtests können zu Sekundärtests zusammengefasst werden: o Emotionsregulierende Bewältigung umfasst die Subtests Bagatellisierung und Ablenkung o Problemlösende Bewältigung umfasst die Subtests Situationskontrolle, positive Selbstinstruktionen, soziales Unterstützungsbedürfnis o Ungünstige Stressverarbeitung umfasst die Subtests Passive Vermeidung, Gedankliche Weiterbeschäftigung, Resignation, Aggression S.32

Annahme: Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion o Zeitkonstanz der Verarbeitungsweisen o Personen in Abhängigkeit von situativen Kontexten tendieren zu ähnlichen Stressverarbeitungsmaßnahmen (daher, werden zwei situative Bedingungen erfragt und von einer allgem. Anweisung abgewichen) o Multidimensionale Stressverarbeitung Vielzahl an Bewältigungsstrategien ermöglicht einen angemessenen Umgang mit Belastungssituationen (Zeidner & Saklowske, 1996)

An vier Stichproben wurden insges. drei Vorformen des SVF-KJ untersucht. Jeweils 10 Subtests In 1. und 2. Version: zwei konkrete Belastungssituationen vorgegeben Ab der 3. Version: allg. Umschreibung Stressorenbereiche (bewährt für die entgültige Version)

Testdurchführung Einzel- und Gruppentestung Testinstruktionen sehr verständlich Bearbeitungsdauer: 10 25 Minuten (keine Zeitbeschränkung) Transparenz und Zumutbarkeit: gegeben Verfälschbarkeit: Sozial erwünschtes Antwortverhalten möglich, wird jedoch gering gehalten (Testanweisung: Es gibt keine richtigen und falschen Antworten. )

Objektivität Durchführungsobjektivität gegeben durch Standardisierung Auswertungsobjektivität gegeben Auswertungsschablonen Interpretationsobjektivität gegeben

Reliabilität Interne Konsistenz (Cronbachs α): n= 1123.62 -.89 (Subtest Bagatellisierung - soz. Unterstützungsbedürfnis ) insgesamt zufriedenstellend Retest- Reliabilität (rre) o Zeitintervall nach 6 Wochen, n = 872.51-.70 (Subtest Bagatellisierung - gedankl. Weiterbeschäftigung ) Manual, S.45

Validität Konstruktvalidität o Interkorrelationen der Subtests Divergente Validität für die Mehrzahl der Subtests [ Ablenkung und Bagatellisierung (r=.35); Situationskontrolle und Ablenkung (r=.22) ] Mittlere bis hohe Korrelationen für 4 Subtestpaare zum Beispiel Situationskontrolle und Soziales Unterstützungsbedürfnis (r=.45) Situationskontrolle und Positive Selbstinstruktionen (r=.63)

Validität Konstruktvalidität o Itemebene: Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimax-Rotation durchgeführt Faktorenanalyse über die Items (situationsspezifisch und situationsübergreifend) Acht-Faktoren-Lösung mit durchschnittlicher Varianzaufklärung um 59%» Nur Situationskontrolle und Positive Selbstinstruktionen laden auf gemeinsamen Faktor Manual, S. 47

Konstruktvalidität: o Subtestebene: Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimax-Rotation durchgeführt Drei Eigenwerte größer als Eins Varianzaufklärung von insgesamt 67,20%

Validität Varimax-rotierte Ladungsmatrix einer Hauptkomponentenanalyse der neun situationsübergreifenden Subtests des SVF-KJ mit a.10 für N= 1123

Validität Kriteriumsvalidität o Vorhersagevalidität (sportl. und schulische Leistungssituation) Zusammenhänge zwischen der habituellen Stressverarbeitung und dem emotionalen Befinden in realen Leistungssituationen Konsistente Zusammenhänge zwischen habitueller und aktueller Stressverarbeitung für 4 Subtests Positive Selbstinstruktionen, Soziales Unterstützungsbedürfnis, Gedankliche Weiterbeschäftigung und Resignation

Normierung Normierungsstichprobe: o N= 1123 Kinder und Jugendl. zw. 8 und 14 J. 597 Schülerinnen und 526 Schüler o Normtabellen mit nach Geschlecht und Schulstufen (3/4. Kl.; 5./6. Kl.; 7. Kl.) getrennten Prozentrangwerten für die Sub- und Sekundärtests o T-Transformation (Werte zwischen 20 und 80) o Befragung im Klassenverband

Bandbreite und Informationsausschöpfung Verschiedene Stressverarbeitungsstrategien werden erfasst Weitere Differenzierung in günstige und ungünstige Stressverarbeitungstendenzen

Ökonomie und Fairness Ökonomie: 2,70 Euro pro durchgeführten Test Fairness: schließt Kinder- und Jugendliche mit unzureichenden Deutschkenntnissen aus o Insbesondere jüngere Kinder müssen gut lesen und verstehen können Zumutbarkeit relativ kurze Bearbeitungszeit (10-25 Minuten)

Änderungssensitivität Angegebene Messzeiträume: Prä- und Postmessung sowie 6 Monate nach einem Stressbewältigungstraining o Vorformen des SVF-KJ weisen darauf hin, dass Veränderungen durch ein Stressbewältigungstraining abgebildet werden können

Individualdiagnostischer Einsatz Angemessener Test, der nicht lange dauert Auswertung: einfach und unkompliziert

Kritik + Normen getrennt nach Geschlecht und Schulstufen: 3./4.Klasse, 5./6.Klasse und 7.Klasse + Situationsspezifische & Situationsübergreifende Auswertung möglich + kurze Bearbeitungszeiten + kein Zeitdruck beim Beantworten des Tests + Prä- und Post- Vergleiche möglich + Einzel- und Gruppentestung möglich + Für vergleichende Interpretation PR- und T-Werte - Einteilung in positive und negative Stressverarbeitungsstrategien bedürfen weiterer Abklärung

Literatur Hampel, P., Petermann, F. & Dickow, B. (2001). Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ). Göttingen: Hogrefe. Hampel, P., Dickow, B. & Petermann, F. (2002). Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ): Reliabilität und Validität. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 23, Heft 2.