Antibiotika-Resistenzen im Bereich der Gesundheitsforschung im neuen Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung

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Transkript:

Antibiotika-Resistenzen im Bereich der Gesundheitsforschung im neuen Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung Joachim Krebser Bundesministerium für Bildung und Forschung

Zahlen und Fakten zum neuen Programm Ressortübergreifendes Rahmenprogramm der Bundesregierung Federführung beim BMBF Laufzeit von 8 Jahren (2011 bis 2019) geplanter Mitteleinsatz des BMBF 2011-2014: rund 5,5 6 Milliarden Euro (institutionelle Förderung, Projektförderung und Bundesanteil an der DFG Förderung) hinzu kommen Ausgaben anderer Ressorts

Leitgedanke: Translation Schnellere Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Grundlagen- und klinischen Forschung in die medizinische Versorgung und zum Patienten durch engere Verknüpfung von Kompetenzen, Fachdisziplinen und Institutionen Deutsche Zentren, aber auch in allen sechs Aktionsfeldern

Aktionsfeld 1 Gebündelte Erforschung von Volkskrankheiten Institutionelle Förderung: Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung - Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen - Deutsches Zentrum für Diabetesforschung - Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung - Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung - Deutsches Zentrum für Lungenforschung - Deutsches Zentrum für Infektionsforschung Krankheitsbezogene Projektförderung: komplementär und ergänzend zur Forschung in Zentren Zoonosen Forschungs- und nachwuchsfreundliche Rahmenbedingungen und Strukturen IFB Sepsis Jena

Krankheitsbezogene Projektförderung Förderschwerpunkt Zoonosen Transmission der Antibiotika-Resistenz vom Tier auf den Menschen 1.11.2010 31.10.2013 Verbund RESET: ESBL and Fluoroquinolone Resistenz in Enterobacteriaceae TiHO Hannover, Prof. Kreienbrock, Fördersumme: 3.090.318 Verbund MedVetStaph: Interdisziplinäres Forschungsnetzwerk zur zoonotischen Bedeutung von Staphylococcus aureus/mrsa Uni Münster, Prof. Friedrich Fördersumme: 2.536.409

Forschungs- und nachwuchsfreundliche Rahmenbedingungen und Strukturen Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren IFB Sepsis und Sepsisfolgen - Center for Sepsis Control and Care (CSCC) Uniklinikum Jena 01.08.2010-31.07.2015, 23 Mio. Themenfelder: Entwicklung von Prophylaxestrategien Entwicklung von kulturunabhängigen Nachweismethoden und Infektionsmarkern sowie neuer Wirkstoffe Vertiefung der Erkenntnisse zu den Pathomechanismen des Organversagens Entwicklung neuer Therapieansätze zur Verhinderung der Chronifizierung / Langzeitfolgen Erarbeitung von Methoden zur Qualitätserfassung und Qualitätsverbesserung der Sepsistherapie und ihrer leitliniengerechten Standardisierung.

Deutsches Zentrum für Infektionsforschung 7 ausgewählte Partnerstandorte: Hannover/HZI, Köln/Bonn, München, Hamburg, Tübingen, Heidelberg, Gießen/Marburg Abgabetermin für Gesamtantrag: 2.3.2011 Gutachtersitzung: 5./6. 4.2011

Aktionsfeld 2: Individualisierte Medizin lebenswissenschaftliche Grundlagenforschung zum Verständnis grundlegender Krankheitsmechanismen präklinische und klinische Forschung zur Übertragung von Wissen in die Versorgung und die Wirtschaft Entwicklung individualiserter diagnostischer Verfahren und Therapien (mehr Wirksamkeit, weniger Nebenwirkungen) Patientenspezifische Medizinprodukte Regenerative Medizin

Individualisierte Medizin Klinische Studien Klinische Studie am Bernhard-Nocht-Institut 01.08.2009-31.07.2012 Fördersumme 1.117.424 Saccharomyces boulardii zur Prävention der Antibiotikaassoziierten Diarrhö Randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studie 1525 Patienten an acht Prüfzentren.

Aktionsfeld 3: Präventions- und Ernährungsforschung Vorbeugung: Der Entstehung von Volkskrankheiten entgegenwirken Den Einfluss von Ernährung und Umwelt auf die Krankheitsentstehung ergründen Epigenetische Forschung zu Genom- Umweltinteraktionen, Ernährung und Prävention Erforschung des Nutzens von Präventionsmaßnahmen Epidemiologische Forschung Impfstoffentwicklung

Aktionsfeld 4: Versorgungsforschung Aufbau einer leistungsstarken Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie in Deutschland Patientenorientierung und Patientensicherheit stehen im Mittelpunkt Strukturförderung in Zentren der gesundheitsökonomischen Forschung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Förderung von Studienstrukturen für die Versorgungsforschung

Aktionsfeld 5: Gesundheitswirtschaft Erschließung eines der größten Wachstumsfelder der Industrienationen Etablierung neuer Wege des Wissens- und Technologietransfers Innovationsfreundliche Gestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen Fokus auf Arzneimittelforschung und Medizintechnik

Gesundheitswirtschaft BMBF Wettbewerb Gesundheitsregion der Zukunft HIC@RE Gesundheitsregion Ostseeküste (Greifswald, Rostock, Stralsund) Aktionsbündnis von Gesundheitsversorgung, Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft gegen multiresistente Bakterien 01.01.2011 bis 31.12.2014, Bund 7,5 Mio. Diagnostik multiresistenter Erreger und Prävalenzuntersuchungen Intervention: Aufbau eines transsektoralen Hygienekonzeptes Innovation: Klinische Anwendungsstudien zu MRE-wirksamen Produkten IT & Epidemiologie: zentrales Daten- und Informationsmanagement Gesundheitsökonomie: Kosten- und Nutzenanalysen Transfer: Verwertungsstrategien für den Praxistransfer der Projektergebnisse

Aktionsfeld 6: Gesundheitsforschung in internationaler Kooperation Freisetzung von Synergien für den medizinischen Fortschritt über Landesgrenzen hinweg Vernetzung von Forschungsförderern, Forschern, und Forschungsinfrastrukturen: Beteiligung an ERA-Netzen und länderübergreifenden Fördermaßnahmen Beteiligung am Joint Programming der EU Europaweite Infrastrukturen: ESFRI

Gesundheitsforschung in internationaler Kooperation: EDCTP European and Developing Countries Clinical Trials Partnership EDCTP Klinische Studien zu HIV/Aids, Malaria, Tuberkulose Geographischer Fokus: subsaharisches Afrika KOM, 15 europ. Staaten und 47 afrikanische Staaten Internationales Forschungskonsortium: Aufbau eines afrikanischen Netzwerkes zur Durchführung von klinischen Studien über neue Tuberkulostatika 7,7 Mio. Euro Deutscher Partner: LMU München, Prof. Hoelscher 1.04.2009-31.3.2013 ; 1.004.000

ERA-Net Pathogenomics Trans-European cooperation and coordination of genome sequencing and functional genomics of human-pathogenic microorganisms 13 Förderorganisationen aus 9 Staaten Vorhaben z.b.: Die Zellwand als Target zur Verbesserung der antifungalen Therapie der Aspergillose: 2009-2012 Diversität von Helicobacter pylori: Rolle in Pathogenese, Antibiotikaresistenz und der Umgehung natürlicher und impfstoffinduzierter Immunreaktionen (HELDIVPAT): 2011-2014

Joint Programming A Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance (JPI AMR): The Microbial Challenge An Emerging Threat to Human Health Federführung Schweden, insg. 15 Staaten - Biologie und Dynamik von Resistenzen - Prävention von Resistenzentwicklung und innovative Behandlungsmöglichkeiten - Epidemiologie und Krankheitslast bisherige Teilnahme des RKI als Beobachter geplant: aktive Teilnahme von BMBF und Wissenschaftler für die Erarbeitung eines inhaltlichen Konzeptes bis Ende 2011

DFG-Förderung SFBs: Erkennung, Gewinnung und funktionale Analyse von Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten: Würzburg, seit 2003 Die bakterielle Zellhülle: Struktur, Funktion und Schnittstelle bei der Infektion: Tübingen, seit 2007 SFB/Transregio: Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära: Greifswald, Würzburg, Tübingen, seit 2006 Forschergruppe: Post-genomische Strategien für neue antibiotische Wirkstoffe und Zielstrukturen: Bonn, seit 2009

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!