Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW. 28. Mai 2014

Ähnliche Dokumente
Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015

Vorstellung Netzwerk Innenstadt NRW

TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER KASSEL

Mittel- und Kleinstädte: stark von innen oder Stärkung von außen?

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements. 20. MÄRZ Königs Wusterhausen

Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 08. Dezember Recklinghausen

TAGESORDNUNG. 1. Begrüßung. 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom Vorstellung der Geschäftsordnung

3. SITZUNG DES FACHBEIRATS. 07. September 2011 DÜSSELDORF

Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17.

Bauland- und Innenentwicklung

Lenkungsgruppe September Radevormwald

Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

PROTOKOLL. Begrüßung. Mitglieder

2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR DÜSSELDORF

MITGLIEDERVERSAMMLUNG Dezember 2013, Remscheid

Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure

MITGLIEDERVERSAMMLUNG Dezember 2014 Rohrmeisterei Schwerte

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 14. Juni Münster

Mitglieder Netzwerk Innenstadt NRW, Stand Dezember 2010

Gemäß 52 Abs 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Europäische Union. Regionalpolitik

Herr Paßlick begrüßt in seiner Funktion als Vorsitzender des Netzwerk Innenstadt NRW die Mitglieder und stellt die Beschlussfähigkeit fest.

Welcome to UniverCity Bochum. Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen,

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

VdW-Verbandstag 2014

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER LEVERKUSEN

Werte, Wandel, Wohnungsbau:

Einladung. zur 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen

Einladung. DenkMalStadt! Ein europäischer Dialog über Denkmalpflege und Stadtentwicklung

VdW-Verbandstag Die Wohnungswirtschaft im Westen zwischen Landtags- und Bundestagswahl 2017

Einladung. Symposium für Wohnungs genossenschaften. 13. März 2019 in Düsseldorf im Van der Valk Airporthotel

Einnahmen und Ausgaben der nordrhein-westfälischen Hochschulen 2008 und 2009

Gemeinde Jesteburg - Vorbereitende Untersuchungen Ortskern Jesteburg Bürgerversammlung

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier

Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept

Stadt Hoya - Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Hoya Bürgerversammlung

Tagung Innenstadt / 15. Februar 2013 in Dorsten. Wie leben wir? Wo wohnen wir?

QUARTIERSAKADEMIE NRW

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche

Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg. Bürgerforum am 16. März 2016

Tagung Innenstadt / 15. Februar 2013 in Dorsten. Wie leben wir? Wo wohnen wir?

4. Fahrradkommunalkonferenz 9. und 10. November 2010 Karlsruhe. Arbeitsgruppe 3 Handlungsmöglichkeiten für Klein- und Mittelstädte

Referent: Ulrich Burmeister, MBWSV

SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num

Tagung Innenstadt / 2. März 2012 in Solingen. Findet Freiraum Innen statt?

Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Integriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach

Ausschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen "Altstadt" Städtebaulicher Denkmalschutz" am

Stadt Linnich. Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Linnich. Beratung Kosten- und Finanzierungsübersicht IHK

Öffentlichkeitsbeteiligung

Erfahrungsaustausch. Verfügungsfonds in der praxis. Ahlen: Montag, 14. November 2016 Brühl: Dienstag, 29. November jeweils 13.3o - 16.

Wegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. SEPTEMBER 2015, UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN

Fachtagung zum Integrierten Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus des

Wohnungsbauoffensive NRW

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW

City 2013 Die Kreativ- und Standortoffensive für die Solinger Innenstadt

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Urbane Landschaften in NRW Herausforderungen und Maßnahmen

Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung

Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel

Finanzen*) der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2016 und 2017

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht -

QUARTIERSAKADEMIE NRW

München, Oktober 2016 Stand B1.321

Seminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune

S a t z u n g. der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung. und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen. vom 16.

Planen für die Zukunft

Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt

Absolvent(inn)en an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Prüfungsjahren 2010 und 2011

Beraterpool MiGlobe. Ein Projekt zur interkulturellen Öffnung kommunaler Entwicklungspolitik

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: )

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Ausschuss Wohnraumförderpolitik

VEREINBARUNG FÜR DAS DÜSSELDORFER BÜNDNIS FÜR GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN ZUR SCHAFFUNG BEZAHLBAREN WOHNRAUMS IN DÜSSELDORF

Stadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet

Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen

Präsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW

Innenstadtentwicklungskonzept Groß-Bieberau

Stadtentwicklung und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Wir wollen Ideen fördern!

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Integrierte Handlungsansätze als Strategie der Zentrenstärkung

WohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum

Transkript:

Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW 28. Mai 2014

STADT OHNE INNENSTADT?

LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern, Stadtzentrum, City, Zentraler Versorgungsbereich, historischer Stadtkern, Altstadt, Stadtteilzentrum, Subzentrum, Räumliches Zentrum, Kulturelles Zentrum, Politisches Zentrum, Zentrum von Handel und Dienstleistung, Image, Zentralität, Bedeutungsüberschuss gegenüber dem Umland...

ORTE DER BEGEGNUNG

ORTE FÜR KULTUR

ORTE DES WOHNENS

ORTE DES HANDELS

NEUE HERAUSFORDERUNGEN STAGNATION SCHRUMPFUNG STRUKTURWANDEL CONTRA WIEDERENTDECKUNG STANDORTPOTENZIAL INNENSTADT

POLITIK FÜR DIE INNENSTADT IN NRW NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG INTEGRIERTER ENTWICKLUNGSANSATZ ALS GRUNDLAGE DER FÖRDERUNG

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Gegenstand der Förderung sind GESAMTMASSNAHMEN der Städte und Gemeinden IN EINEM GEBIET über einen bestimmten ZEITRAUM, die nicht über Erlöse oder sonstige Einnahmen finanziert werden können.

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Grundlage der Förderung ist ein vom Rat der Stadt beschlossenes INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT mit einem MASSNAHMEN-, ZEIT-, KOSTEN- + FINANZIERUNGSPLAN ein nach Handlungsfeldern AUFGEGLIEDERTES MASSNAHMENBÜNDEL für einen mehrjährigen Zeitraum mit Finanzierungsbeiträgen anderer Öffentlicher Träger Privater Investoren Und die Darstellung von Erlösen und Einnahmen

STÄDTEBAULICHE GESAMTMASSNAHME Steuerung Bauliche Maßnahmen Wettbewerbe / Erfahrungsaustausch Private Beteiligung Vorbereitung Entwicklung und Gestaltung des öffentlichen Raums Stadt macht Platz NRW macht Plätze private Baumaßnahmen Durchführung Neue Nutzungen von innerstädtischen Flächen und Gebäuden Ab in die Mitte! Verfügungsfonds Evaluation Erhaltung und Sicherung des Gebäudebestandes Netzwerke Immobilien- und Standortgemeinschaften

ZIELE Das Netzwerk bietet Handlungsträgern in Kommunen eine Plattform zum fachlichen/kollegialen Austausch AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS...! DAS NETZWERK INNENSTADT NRW bündelt Erfahrungen und macht sie den Mitgliedern zugänglich qualifiziert Innenstadtakteure fördert den Austausch untereinander stellt sich den Erkenntnissen der Wissenschaft erleichtert den Einstieg in die Umsetzung lokaler Projekte initiiert und unterstützt regionale Kooperationen und Vorhaben

MITGLIED IM NETZWERK WER IST MITGLIED? WIE WERDE ICH MITGLIED? WAS IST ERFORDERLICH?

AUSBAU DER MITGLIEDERZAHL JEDER NORDRHEIN-WESTFÄLISCHEN KOMMUNE STEHT DER WEG INS NETZWERK INNENSTADT NRW FREI. Eine Mitgliedschaft eröffnet den ZUGRIFF AUF ALLE ANGEBOTE UND SERVICELEISTUNGEN des Netzwerks. Der JAHRESBEITRAG staffelt sich nach der Einwohnerzahl und beträgt zwischen 2.000 und 3.000 pro Jahr. Die MITGLIEDSCHAFT läuft zunächst über 3 JAHRE.

NETZWERK INNENSTADT NRW INTEGRIERTE ENTWICKLUNGSANSÄTZE und gesamtstädtische Strategien bedeuten für Städte / Gemeinden HOHE ANFORDERUNGEN. Sowohl die Fachinstanzen, aber auch die politischen Entscheidungsträger müssen über IMMER KOMPLEXERE PROZESSE entscheiden. Für die Auseinandersetzung mit der Innenstadt existieren vielfältige ERFAHRUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE IN DEN KOMMUNEN.

79 MITGLIEDER

MBWSV NRW / STÄDTE- UND GEMEINDEBUND NRW STÄDTETAG NRW ORGANISATION MITGLIEDERVERSAMMLUNG (STÄDTE UND GEMEINDEN DES LANDES NRW) ENTSENDET VERTRETER BERICHTET / INFORMIERT LENKUNGSGRUPPE (CA. 15 VERTRETER DER MITGLIEDER) FEDERFÜHRENDE GEMEINDE BEAUFTRAGT ENTSCHEIDET BEREITET VOR INFORMIERT FACHBEIRAT GESCHÄFTSSTELLE GRUNDANGEBOT MEHRWERTANGEBOT KOMMUNEN NRW MITGLIEDER

FACHBEIRAT Anne Katrin Bohle, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Rudolf Graaf, Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf Hartmut Hoferichter, Stadtdirektor Stadt Solingen Karl Jasper, MBWSV NRW, Düsseldorf Hilmar von Lojewski, Städtetag Nordrhein-Westfalen, Köln Ulrich Paßlick, Stadtbaurat der Stadt Bocholt Michael Radau, Präsident Handelsverband NRW, Düsseldorf Prof. Christa Reicher, Technische Universität Dortmund Alexander Rychter, VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen, Düsseldorf Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH Aachen, Fakultät für Architektur Dr. Kirsten Witte, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

Veröffentlichungen

10 POSITIONEN 1. Die Innenstadt ist ein Unikat und muss es sein. 2. Die Innenstadt ist ein lebender Organismus- sie ist mehr als die Summe ihrer Teile. 3. Die Innenstadt ist ein Lebensraum mit ganzheitlicher Lebensqualität. 4. Die Innenstadt gehört Vielen - notwendig ist die richtige Mischung an Funktionen. 5. Die Innenstadt ist nicht unabhängig, sondern Teil der gesamten Stadt. 6. Die Innenstadt hat Anspruch - sie braucht Charakter und Haltung 7. Die Innenstadt verkörpert die komprimierte Stadtidentität 8. Die Innenstadt wandelt sich permanent und verändert sich 9. Innenstadtentwicklung bedeutet, sich auseinanderzusetzen 10. Die Innenstadt ist unersetzbar..

Aktuelle Veröffentlichungen

NETZWERK INNENSTADT NRW VERANSTALTUNGEN

VERANSTALTUNGEN Tagung Innenstadt 2013

VERANSTALTUNGEN Tagung Innenstadt 2014

VERANSTALTUNGEN Tagung Innenstadt 2014

TAGUNG INNENSTADT TAGUNG INNENSTADT Tagung Innenstadt 2010 / Handlungsfähig bleiben Zentren stärken, Arnsberg Tagung Innenstadt 2011 / Groß, größer, Leerstand!? Einzelhandel im Zentrum, Hamm Tagung Innenstadt 2012 / Findet Freiraum Innen statt?, Solingen Tagung Innenstadt 2013 Wie leben wir? Wo wohnen wir?, Dorsten Tagung Innenstadt 2014 weniger ist mehr_ Qualität ohne Wachstum?, Emsdetten

VERANSTALTUNGEN INNENSTADT ARBEITSGRUPPEN AG Vergnügungsstätten // AG Verfügungsfonds // AG Perspektiven im Einzelhandel AG Immobilien- und Standortgemeinschaften // AG Wohnen und Innenstadt // Bürgerbeteiligung bei Großprojekten ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Erfahrungsaustausch Integrierte Handlungskonzepte // Erfahrungsaustausch ISGG NRW Erfahrungsaustausch Steuerliche Fragestellungen bei Non-Profit Organisationen // Erfahrungsaustausch Factory Outlet Center // Erfahrungsaustausch Veranstaltungen und Sicherheitskonzepte // Hochschulstandorte // Stadt Und Kirche INNENSTADTGESPRÄCHE Köpfe, Knete, Kreative Wer gestaltet die Stadtkultur? Nicht nur zum Schlafen da - Nutzungskonflikte im städtischen Nachtleben Gemeindefinanzierung: Kommunen in der Finanzkrise Was ist zu tun? Klimaschutz und Energiewende Herausforderungen an die Innenstädte Leerstand und Schrottimmobilie Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen? Wie entwickelt sich der Einzelhandel? Zukünftige kommunalpolitische Herausforderungen

INNENSTADT-GESPRÄCHE 19.06.2013 Gütersloh 25.06.2013 Köln Wohnen in der Innenstadt Nobelquartier oder bezahlbarer Wohnraum? Referent: Prof. Dr. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School, Bochum Moderation: Journalistin Anne Legat

INNENSTADT-GESPRÄCHE 11.12.2013 Rheine 23.01.2014 Gelsenkirchen Leerstand und Schrottimmobilie Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen? Impulsvortrag von Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Volker Holm, Stadtbaurat a. D., Bremerhaven. Podiumsdiskussion mit Ministerium und regionalen Vertretern Moderation: Journalistin Anne Legat

Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation

NEWSLETTER Newsletter als Angebot für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen

NETZWERK INNENSTADT NRW Aufgaben

Aufgaben der Innenstädte

Aufgaben der Innenstädte

Aufgaben der Innenstädte

Aufgaben der Innenstädte

Aufgaben der Innenstädte

7 TIPPS Netzwerk aufbauen... gute Kontakte zu den Ansprechpartnern im zuständigem Ministerium ausbauen Federführung in einigen Städten aufbauen und nutzen flexible Entscheidungs- und Arbeitsstrukturen schaffen Organisationen und Fachinstanzen einbinden Themenvielfalt ermöglichen. kurzfristig reagieren. aktuell bleiben