Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -

Ähnliche Dokumente
Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: )

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

PROGNOSE DER STUDIENANFÄNGER, STUDIERENDEN UND HOCHSCHULABSOLVENTEN BIS 2020

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur

Bildungsdaten kompakt

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Einstellung von Lehrkräften 2009

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Die Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2009

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

Studienanfänger(innen) an Hochschulen in Deutschland Erwartungen für die zweite Phase des Hochschulpaktes

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2

Bremen, 12. September 2017

Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen

Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4

Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und

Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Prognosen über die Studierendenzahlen

Einstellung von Lehrkräften 2013

Jahrgangsstärke Junge (20-25) und Alte (60-65) Quelle StBA koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 5

Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr. 197 Juli Vorausberechnung der. Studienanfängerzahlen

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Arbeit. Jugend. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für. smarktforschung.

Auf dem Hochplateau der Studiennachfrage: Kein Tal in Sicht!

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr. 205 Juli Vorausberechnung der. Studienanfängerzahlen

Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung. Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009

hier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2017/2018. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Einstellung von Lehrkräften Tabellenauszug -

1/6. Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf

Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Einstellung von Lehrkräften Tabellenauszug -

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Die Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ. NR Mai 2001

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Quantitative Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis

Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden

Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin

Bologna in der Praxis Einführung

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Neue Fakten zur Lohnentwicklung

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

Die Mobilität der. Studienanfänger und Studierenden. in Deutschland. von 1992 bis 2012

Sonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2010

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Die Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2005

Was muss man aus der Demografie lernen?

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen

Private Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten

Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen

Kai Maaz Aktuelle Trends im Bildungswesen Herausforderungen und Perspektiven

F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen

im Kennzahlenvergleich nach 48a SGB II die Ergänzungsgröße K2_F. (Kennzahl 2 Frauen) 2

Berufsbildung im Umbruch Chancen und Perspektiven für die schulische Berufsvorbereitung

Hochschulentwicklungsplan 2020 offen und demokratisch gestalten

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Studienanfängerinnen

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach

Transkript:

Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den 18.05.2009 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand -

Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 (Zwischenstand): Zusammenfassung Wie bereits in der letzten Vorausberechnung ( Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020, Dokumentation Nr. 176 vom Oktober 2005) ist aufgrund der Schulzeitverkürzung mit einem deutlichen Anstieg der Zahl der potentiellen Nachfrager einer Ausbildung in Hochschulen und Berufsakademien (Studienberechtigte) bis zum Jahr 2013 zu rechnen. Nach der Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005-2020 vom Mai 2007 wird deren Zahl gegenüber 2007 voraussichtlich um rund 13 % ansteigen. Die Zahl der wahrscheinlichen Studienanfänger wird dadurch im Jahr 2013 ebenfalls ihren Höhepunkt erreichen und um ca. 10 % über dem Stand von 2008 liegen. Danach kann - vornehmlich demografisch bedingt - von allmählich abnehmenden Entwicklungen ausgegangen werden. Grundlage der vorliegenden Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2008 bis 2020 ist die Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005-2020 der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht im Mai 2007 als KMK-Dokumentation Nr. 182. Im Einzelnen sind folgende Entwicklungen zu erwarten: Die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschulreife und Fachhochschulreife) wird von knapp 435 100 (2007) auf voraussichtlich 492 500 (2011/13) ansteigen und danach auf 438 900 (2016) bzw. 407 300 (2020) abnehmen. 1 Dies bedeutet für die Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschulreife ein jahresdurchschnittliches Plus von mehr als 33 000 und für diejenigen mit Fachhochschulreife ein jahresdurchschnittliches Plus von rd. 7 700 gegenüber der Vorausberechnung von 2005. Der Anteil der Studienberechtigten mit Hochschul- und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung (Studienberechtigtenquote) wird sich infolge der Doppeljahrgänge von 45 % im Jahr 2007 auf 59 % im Jahr 2013 erhöhen und in den folgenden Jahren bis 2020 auf 51 % zurückgehen. 2 Unter der Voraussetzung, dass die Quote für den Übergang der Studienberech- 1

tigten auf die Hochschulen wie im Durchschnitt der zurückliegenden Jahre bei etwa 75 % liegen wird, ist davon auszugehen, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester an Universitäten und Fachhochschulen mittelfristig von 386 500 (2008) auf 424 600 (2013) ansteigen und danach wieder auf 373 800 (2020) zurückgehen wird. Die vorliegenden Studienanfängerzahlen sind naturgemäß mit einer Reihe von Unsicherheiten behaftet, da sich die Auswirkungen der gegenwärtigen und erst recht der künftigen Veränderungen im Hochschulsystem sowie zusätzlicher externer Faktoren nur eingeschränkt gewichten und quantifizieren lassen. So könnte die weitere Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge die Aufnahme eines Studiums für weitere Personen, insbesondere auch aus dem Ausland, attraktiver machen. Dies hätte entsprechend steigende Studienanfänger- und Studierendenzahlen zur Folge. Offen ist, wie sich die doppelten Abiturjahrgänge infolge der Schulzeitverkürzung auswirken werden: Zum einen ist damit zu rechnen, dass die absolute Zahl der Studienanfänger steigen dürfte. Gleichzeitig dürfte ein Teil der betreffenden Studienberechtigten Alternativen zum Studium wie z. B. eine Berufsausbildung in Betracht ziehen oder die Realisierung der Studienabsicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ebenfalls verändern dürfte sich die regionale Verteilung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger auf die Länder. Ob es jedoch gelingen wird, eine Reihe von Studienanfängerinnen und Studienanfängern entsprechend der Intention des Hochschulpakts 2020 zu motivieren, ein Studium in den neuen Ländern aufzunehmen, bleibt zu beobachten. Bei den vorliegenden Zahlen handelt es sich um eine Statusquo-Vorausberechnung, bei der alle verwendeten Berechnungsparameter für den gesamten Zeithorizont bis 2020 konstant gehalten werden. Somit lässt sich eine Entwicklung abbilden, die dann einträfe, wenn die aktuellen Rahmenbedingungen in die Zukunft verlängert werden. 1 s. KMK-Dokumentation Nr. 182, S. 112* 2 ebd., S. 113* 2

Die vorliegenden Zahlen auf der Grundlage länderspezifischer Übergange der Studienberechtigten auf die Hochschulen weicht gegenüber den beiden Modellvarianten der Prognose aus dem Jahr 2005 (KMK-Dokumentation Nr. 176) ab: So liegen die vorausberechneten Studienanfängerzahlen ab dem Jahr 2009 durchgängig über der unteren Prognosevariante mit einer Übergangsquote von 75 % aus dem Jahr 2005. Pro Jahr ergeben sich hier etwa 24 000 Studienanfänger zusätzlich. Die höheren Zahlen resultieren zum einen aus einer stark gestiegenen Bildungsbeteiligung in schulischen (allgemein bildenden und beruflichen) Bildungsgängen, die zur Hochschulreife führen. Zum anderen wurden in der Prognose von 2005 die doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und Schleswig-Holstein noch nicht berücksichtigt. Im Vergleich zur oberen Prognosevariante von 2005 (85-%-Übergangsquote) liegen die Zahlen bis 2012 z. T. deutlich darunter, ab 2013 ergeben sich nur noch leichte Abweichungen nach unten. Durchschnittlich liegen die vorausberechneten Zahlen der Studienanfänger pro Jahr um 16 000 unter der 85-%- Übergangs-Variante, weil die Studierneigung der Studienberechtigten schwächer ausgefallen ist als angenommen. Die länderspezifischen Ergebnisse hängen zum einen von der jeweiligen Hochschulübergangsquote der Studienberechtigten des jeweiligen Landes und zum anderen vom Wanderungsverhalten der Studienanfänger zwischen den Ländern ab. Während die Übergangsquoten anhand der 5-Jahres-Durchschnitte der Jahre 2002-2006 berechnet wurden, werden die relativen Wanderungen zwischen den Ländern des Studienanfängerjahrgangs 2006 konstant gesetzt. Die Zahl der ausländischen Studienanfänger mit im Ausland erworbener Studienberechtigung (Bildungsausländer) lag im Jahr 2006 bei 53 500 an Universitäten und Fachhochschulen. Sie lag damit um 6 600 unter der Zahl, die der Prognose des Jahres 2005 zu Grunde lag. Hier wurde die Zahl des Jahres 2006 konstant gesetzt. Hinzu kommen ca. 3 000 deutschen Studienanfänger, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. Beim vorgelegten Zahlenwerk ist außerdem zu beachten, dass es sich um eine Potenzialanalyse handelt. Die Zahlen bringen zum Ausdruck, wie viele Studienberechtigte unter der Annahme, dass sich die wesentlichen Verhaltensparameter (Studierneigung, Mobilität usw.) nicht verändern, Studienplätze nachfragen werden. Sofern dieser Nachfrage ein qualitativ oder quantitativ nicht hinreichendes Angebot an Studienplätzen gegenübersteht, kann die tatsächliche Zahl der Studienanfänger unter der in dieser Modellrechnung ausgewiesenen Zahl liegen. Sofern die politisch intendierte Erhöhung der Studienanfängerquote und der 3

Durchlässigkeit gelingt, können die realen Zahlen ebenso gut höher ausfallen. Minimum- und Maximumwerte Ist Minimum Maximum Studienberechtigte insgesamt 435.146 (2007) 407.400 (2020) 502.300 (2013) mit Hochschulreife 302.587 (2007) 289.200 (2020) 367.000 (2013) mit Fachhochschulreife 132.559 (2007) 118.200 (2020) 135.300 (2009) Studienanfänger an Hochschulen insgesamt 386.539 (2008) 1) 373.800 (2020) 424.600 (2013) 1) vorläufiges Ist Studienberechtigte und Studienanfänger 600.000 500.000 Studienberechtigte 400.000 300.000 Studienanfänger 200.000 100.000 0 1997 2002 2007 2012 2017 4

Tabellenwerk Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand -

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschul- und Fachhochschulreife zusammen I.1.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV 2) NI NW RP SL SN ST 2) SH TH 1998 328.275 38.647 36.623 13.122 13.371 2.836 7.639 25.356 8.298 29.199 82.472 14.287 4.173 19.899 11.576 8.961 11.816 239.718 64.960 23.597 1999 337.850 40.473 38.136 13.917 13.506 2.875 7.818 26.622 8.275 30.322 83.063 14.924 4.390 20.458 11.676 9.297 12.098 247.227 66.013 24.610 2000 346.514 42.499 39.620 14.168 13.489 2.922 7.673 26.902 8.364 31.627 85.384 15.282 4.367 19.844 12.265 9.556 12.552 255.237 66.514 24.763 2001 343.026 44.767 40.364 14.856 13.563 2.820 7.445 27.027 2.033 32.095 92.044 15.966 4.651 20.249 3.030 9.936 12.180 266.850 51.055 25.121 2002 361.151 47.837 42.374 14.853 13.848 2.909 7.575 26.770 7.713 32.356 90.736 16.553 4.736 19.254 11.618 10.322 11.697 271.684 64.130 25.337 2003 369.533 49.410 42.838 15.407 13.411 3.138 7.584 28.098 7.413 33.160 94.211 16.918 4.814 19.165 11.484 10.238 12.244 279.687 63.717 26.129 2004 387.289 50.654 44.032 15.991 14.659 3.064 7.782 29.257 7.639 34.858 100.938 17.196 5.094 20.620 11.884 10.908 12.713 292.937 67.515 26.837 2005 399.714 53.600 46.690 16.771 14.344 3.485 7.816 29.762 8.067 36.670 104.013 16.893 5.366 20.659 11.897 11.155 12.526 304.149 67.493 28.072 2006 415.267 56.640 48.178 17.361 14.491 3.544 7.936 31.681 8.336 37.092 109.088 17.821 5.640 20.760 11.656 12.206 12.837 318.346 68.080 28.841 2007 435.146 59.779 51.401 16.954 14.899 3.459 8.574 31.681 8.429 39.462 110.660 19.863 5.614 19.880 18.914 12.999 12.578 331.459 74.700 28.987 2008 447.750 60.000 52.500 17.900 15.550 3.940 8.720 32.110 15.200 40.300 117.900 20.210 6.060 20.900 10.660 13.400 12.400 342.480 74.710 30.560 2009 446.100 61.600 54.700 17.900 15.550 3.740 8.530 32.660 7.180 41.900 119.800 20.930 9.130 18.000 9.650 14.530 10.300 355.250 60.680 30.170 2010 443.310 63.500 56.500 16.400 13.650 3.940 13.160 33.260 5.310 44.000 121.300 21.960 6.400 13.900 7.190 14.940 7.900 361.860 47.950 33.500 2011 487.640 64.500 90.600 14.900 10.650 3.940 8.380 33.360 4.640 69.800 119.700 21.630 6.190 11.700 6.020 14.840 6.790 420.620 39.800 27.220 2012 464.280 86.900 58.700 22.200 13.250 5.140 7.940 35.450 3.960 45.500 119.900 21.530 5.980 11.500 5.530 14.640 6.160 388.600 40.400 35.280 2013 492.520 67.300 58.200 14.500 8.850 3.940 8.030 41.250 3.800 45.200 176.500 21.430 5.960 12.200 4.980 14.540 5.840 430.380 35.670 26.470 2014 431.470 63.100 58.300 14.700 8.850 3.940 8.140 39.310 4.600 45.500 119.500 21.260 5.860 12.600 5.170 14.540 6.100 367.370 37.320 26.780 2015 433.990 63.300 59.700 15.200 9.350 3.940 8.340 33.200 5.040 46.400 121.600 21.580 5.970 13.500 5.400 14.760 6.710 366.510 40.000 27.480 2016 438.920 62.800 58.800 15.800 9.550 3.840 8.230 32.230 5.410 45.800 118.100 22.560 5.550 14.400 5.640 23.070 7.140 368.910 42.140 27.870 2017 427.910 62.100 58.200 17.500 10.450 3.840 8.110 31.770 5.250 44.600 115.800 22.140 5.450 14.600 5.860 15.270 6.970 355.330 43.130 29.450 2018 424.490 61.900 58.500 16.700 10.550 3.840 8.010 31.310 5.400 43.800 114.700 21.430 5.340 14.900 5.870 15.150 7.090 352.130 43.810 28.550 2019 419.700 60.900 57.500 15.800 10.350 3.840 7.890 30.690 5.430 42.700 115.700 20.950 5.030 15.000 5.980 14.840 7.100 348.310 43.860 27.530 2020 407.320 58.400 56.000 15.700 10.150 3.740 7.790 30.420 5.350 41.200 110.500 20.840 5.020 14.900 5.890 14.320 7.100 336.700 43.390 27.230 1) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschul- und Fachhochschulreife zusammen I.1.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH 1998 36,8 35,3 29,3 36,6 37,9 42,4 47,7 41,4 30,7 35,5 45,1 34,6 38,9 32,8 33,4 32,8 34,1 37,4 33,8 40,3 1999 37,9 37,0 30,5 38,8 38,3 43,0 48,8 43,5 30,6 36,8 45,4 36,1 40,9 33,7 33,6 34,0 35,0 38,6 34,3 42,0 2000 37,9 37,6 30,8 38,2 36,6 43,0 47,0 43,1 30,2 37,6 45,6 35,8 39,8 32,7 34,2 34,2 35,6 38,9 33,9 41,1 2001 36,7 38,3 30,4 39,0 36,3 40,7 44,1 42,4 7,4 37,4 47,9 36,3 40,8 33,2 8,4 35,0 34,2 39,5 25,8 40,6 2002 38,0 39,8 31,0 38,2 36,7 41,3 43,8 41,3 28,1 36,9 46,1 36,7 40,8 32,3 32,4 35,6 33,5 39,3 32,8 40,1 2003 39,0 41,0 31,1 39,9 36,1 44,4 43,9 43,7 27,6 37,9 48,0 37,5 41,9 32,7 32,5 35,5 35,7 40,4 33,2 41,5 2004 41,2 42,1 32,2 41,8 39,7 43,1 45,8 45,8 28,9 40,1 51,6 38,2 44,8 35,9 34,0 38,0 38,2 42,5 35,7 43,1 2005 42,9 44,8 34,5 44,6 39,1 49,8 46,1 47,2 30,8 42,5 53,4 37,9 47,7 36,4 34,3 39,2 38,2 44,5 36,1 45,6 2006 44,1 46,5 35,2 46,5 39,8 50,0 46,2 49,7 32,3 42,3 54,9 39,3 49,1 36,8 33,6 42,0 39,5 45,8 36,7 46,8 2007 45,5 48,3 37,0 44,8 41,1 47,1 49,4 49,1 32,6 44,0 54,1 42,9 47,9 35,8 55,3 43,1 39,4 46,7 40,6 46,3 2008 46,0 47,2 36,5 46,6 43,5 52,7 49,1 48,4 60,0 43,6 55,9 42,0 50,8 38,9 32,3 42,4 40,5 46,8 41,9 48,0 2009 45,8 48,1 37,5 46,6 44,8 49,9 47,1 48,5 29,4 44,8 56,2 43,2 76,6 35,5 31,3 44,8 35,9 48,0 35,8 47,1 2010 47,0 47,5 37,6 47,4 47,2 52,5 73,5 47,9 36,4 45,2 55,2 44,5 52,5 40,5 34,7 44,1 40,3 47,2 40,6 55,8 2011 53,8 48,5 61,3 48,5 46,3 52,5 47,3 48,5 43,5 72,3 54,7 44,1 52,5 43,2 39,3 43,9 45,6 55,4 43,7 48,7 2012 53,3 67,9 41,2 76,8 76,6 71,4 46,4 52,0 42,1 48,6 55,9 44,9 52,5 46,7 40,4 44,1 46,3 52,6 51,6 66,3 2013 58,7 54,4 41,7 51,1 54,3 56,3 48,1 61,8 41,4 49,3 88,1 46,1 54,7 50,6 38,2 44,7 45,3 60,5 47,2 50,8 2014 51,8 51,5 42,2 51,8 51,5 56,3 49,9 59,8 47,3 50,1 60,4 47,1 54,8 50,8 38,4 45,7 45,5 52,3 47,5 51,8 2015 51,6 51,2 42,9 53,0 50,5 56,3 50,9 50,6 47,1 50,5 61,2 48,6 55,8 51,7 37,8 46,6 46,3 51,9 47,6 52,7 2016 51,8 50,8 42,2 54,5 48,7 54,9 49,6 49,0 47,3 49,6 59,5 50,6 52,9 52,6 37,2 72,3 46,7 52,2 47,4 53,0 2017 50,8 51,0 42,2 59,7 51,5 55,7 48,3 48,2 44,1 49,0 59,5 49,8 54,0 51,6 37,1 48,0 44,1 50,9 46,8 55,6 2018 51,1 51,9 43,3 56,4 50,7 57,3 48,0 47,5 44,0 49,3 60,5 49,3 55,1 51,0 35,9 48,2 44,3 51,5 46,3 53,9 2019 51,5 52,4 43,6 53,2 49,5 58,2 49,0 47,0 43,4 49,7 62,7 49,5 53,5 50,7 35,9 48,7 43,6 52,3 45,7 52,5 2020 51,1 51,5 43,3 52,7 48,8 58,4 49,6 47,8 42,7 49,3 61,4 51,0 54,6 50,3 35,3 48,2 43,6 51,8 45,2 52,5, 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am 31.12. des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr 2005. 3) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016).

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.2 mit Hochschulreife I.2.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH 1998 245.054 32.419 25.102 11.697 11.447 2.071 5.354 18.469 7.255 21.013 52.777 10.022 2.387 17.502 10.143 6.802 10.594 168.991 56.941 19.122 1999 254.314 34.339 26.223 12.191 11.590 2.172 5.411 19.119 7.069 21.767 55.408 10.689 2.505 18.000 10.064 7.105 10.662 177.155 57.385 19.774 2000 257.702 35.746 27.235 12.187 11.507 2.186 5.424 19.399 7.181 20.966 56.795 11.178 2.562 17.238 10.064 7.355 10.679 181.236 56.669 19.797 2001 243.142 35.805 26.792 12.548 11.591 2.224 5.375 19.155 1.085 21.314 57.876 10.960 2.624 17.346 1.135 7.312 10.000 181.838 41.157 20.147 2002 253.256 36.705 27.623 12.418 11.607 2.174 5.353 18.674 6.453 21.568 54.811 11.080 2.426 16.075 9.472 7.420 9.397 180.307 53.004 19.945 2003 255.239 37.579 27.338 12.543 11.050 2.252 5.410 18.754 6.364 21.962 55.730 11.334 2.518 15.790 9.359 7.507 9.749 182.722 52.312 20.205 2004 263.541 36.913 27.978 12.918 12.046 2.152 5.503 19.445 6.612 22.829 58.931 11.575 2.579 16.674 9.425 8.001 9.960 188.251 54.717 20.573 2005 270.862 38.950 28.964 13.481 11.301 2.422 5.712 18.605 6.748 24.335 61.159 12.136 2.713 16.696 9.280 8.426 9.934 195.288 53.959 21.615 2006 285.629 41.719 30.838 13.756 11.803 2.602 6.108 19.975 7.149 24.925 65.448 13.473 3.050 16.805 8.750 9.052 10.176 208.480 54.683 22.466 2007 302.587 43.433 32.953 13.691 12.303 2.558 6.488 19.975 7.259 27.686 67.450 14.165 2.891 16.209 15.775 9.828 9.923 218.381 61.469 22.737 2008 312.760 44.800 34.000 14.700 11.600 2.970 6.780 20.790 13.750 27.100 72.400 15.200 3.170 17.300 8.200 10.100 9.900 227.560 60.750 24.450 2009 310.840 45.900 35.800 15.000 11.400 2.770 6.560 21.300 6.070 28.400 74.100 15.800 6.190 15.000 7.350 11.100 8.100 238.590 47.920 24.330 2010 309.970 47.700 37.500 13.600 9.600 2.970 11.200 22.000 4.400 30.400 76.200 16.700 3.500 11.300 5.300 11.600 6.000 245.600 36.600 27.770 2011 356.750 48.400 71.300 12.300 7.100 2.970 6.540 22.100 3.890 55.500 76.100 16.500 3.390 9.500 4.370 11.600 5.190 304.890 30.050 21.810 2012 334.400 71.000 39.300 19.700 10.000 4.170 6.140 24.000 3.360 32.600 74.700 16.400 3.280 9.500 4.090 11.400 4.760 272.680 31.710 30.010 2013 366.910 51.700 38.900 12.000 6.000 2.970 6.220 29.980 3.280 32.300 133.900 16.400 3.270 10.300 3.750 11.400 4.540 317.850 27.870 21.190 2014 307.610 47.600 39.200 12.200 6.300 2.970 6.330 28.340 4.070 32.600 77.800 16.300 3.270 10.600 3.930 11.300 4.800 256.410 29.700 21.500 2015 310.470 48.200 40.400 12.600 6.900 2.970 6.520 22.270 4.480 33.600 80.200 16.600 3.370 11.400 4.150 11.500 5.310 256.140 32.240 22.090 2016 316.290 47.900 39.600 13.000 7.200 2.870 6.410 21.320 4.810 33.000 77.400 17.700 3.060 12.200 4.380 19.800 5.640 259.780 34.230 22.280 2017 306.190 47.200 39.200 14.700 7.900 2.870 6.300 20.970 4.630 31.900 75.800 17.400 2.960 12.400 4.490 12.000 5.470 247.430 34.890 23.870 2018 303.110 47.100 39.400 13.900 8.000 2.870 6.200 20.640 4.760 31.300 74.600 16.800 2.950 12.600 4.500 11.900 5.590 244.690 35.450 22.970 2019 300.330 46.300 38.600 13.100 7.700 2.870 6.090 20.140 4.770 30.400 76.800 16.300 2.750 12.700 4.610 11.600 5.600 242.890 35.380 22.060 2020 289.180 44.100 37.500 13.000 7.500 2.770 5.990 19.780 4.680 29.200 71.800 16.200 2.740 12.600 4.520 11.200 5.600 232.520 34.900 21.760 1) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr 2005.- 3) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.2 mit Hochschulreife I.2.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH 1998 27,5 29,6 20,1 32,6 32,5 31,0 33,4 30,2 26,8 25,5 28,9 24,2 22,3 28,8 29,2 24,9 30,6 26,4 29,6 32,6 1999 28,5 31,4 21,0 34,0 32,9 32,5 33,8 31,3 26,2 26,4 30,3 25,9 23,4 29,7 29,0 26,0 30,8 27,7 29,8 33,8 2000 28,2 31,6 21,2 32,8 31,3 32,2 33,2 31,1 26,0 25,0 30,3 26,2 23,3 28,4 28,1 26,3 30,3 27,6 28,9 32,9 2001 26,0 30,6 20,2 32,9 31,0 32,1 31,9 30,1 3,9 24,8 30,1 24,9 23,0 28,5 3,1 25,8 28,1 26,9 20,8 32,5 2002 26,6 30,6 20,2 31,9 30,8 30,8 30,9 28,8 23,5 24,6 27,9 24,6 20,9 27,0 26,4 25,6 27,0 26,1 27,1 31,5 2003 26,9 31,2 19,8 32,5 29,7 31,9 31,3 29,1 23,7 25,1 28,4 25,1 21,9 27,0 26,5 26,0 28,5 26,4 27,2 32,1 2004 28,0 30,7 20,5 33,8 32,6 30,3 32,4 30,4 25,0 26,3 30,1 25,7 22,7 29,0 27,0 27,9 29,9 27,3 28,9 33,0 2005 29,1 32,5 21,4 35,9 30,8 34,6 33,7 29,5 25,8 28,2 31,4 27,3 24,1 29,5 26,8 29,6 30,3 28,6 28,9 35,1 2006 30,3 34,3 22,5 36,8 32,4 36,7 35,6 31,3 27,7 28,4 32,9 29,7 26,6 29,8 25,3 31,1 31,3 30,0 29,4 36,5 2007 31,7 35,1 23,7 36,2 33,9 34,8 37,4 30,9 28,0 30,9 33,0 30,6 24,7 29,2 46,1 32,6 31,1 30,8 33,4 36,3 2008 32,1 35,2 23,6 38,3 32,5 39,7 38,2 31,3 54,3 29,3 34,3 31,6 26,6 32,2 24,8 31,9 32,4 31,1 34,0 38,4 2009 31,9 35,8 24,6 39,0 32,8 36,9 36,2 31,6 24,8 30,4 34,8 32,6 51,9 29,6 23,8 34,2 28,2 32,2 28,3 38,0 2010 32,8 35,7 25,0 39,3 33,2 39,6 62,6 31,7 30,2 31,2 34,7 33,9 28,7 32,9 25,6 34,2 30,6 32,1 31,0 46,3 2011 39,4 36,4 48,2 40,1 30,9 39,6 36,9 32,1 36,5 57,5 34,8 33,7 28,7 35,1 28,5 34,3 34,8 40,1 33,0 39,0 2012 38,4 55,5 27,6 68,2 57,8 57,9 35,9 35,2 35,7 34,8 34,9 34,2 28,8 38,6 29,9 34,3 35,8 36,9 40,5 56,4 2013 43,7 41,8 27,8 42,3 36,8 42,4 37,2 44,9 35,8 35,2 66,8 35,3 30,0 42,7 28,7 35,1 35,2 44,6 36,9 40,7 2014 36,9 38,8 28,3 43,0 36,6 42,4 38,8 43,1 41,8 35,9 39,3 36,1 30,6 42,7 29,2 35,5 35,8 36,5 37,8 41,6 2015 36,9 39,0 29,1 43,9 37,3 42,4 39,8 34,0 41,9 36,5 40,4 37,4 31,5 43,7 29,0 36,3 36,6 36,3 38,3 42,4 2016 37,3 38,8 28,4 44,8 36,7 41,0 38,6 32,4 42,0 35,7 39,0 39,7 29,1 44,5 28,9 62,1 36,9 36,8 38,5 42,4 2017 36,3 38,8 28,4 50,2 38,9 41,6 37,5 31,8 38,9 35,0 39,0 39,1 29,3 43,8 28,4 37,7 34,6 35,5 37,9 45,0 2018 36,5 39,5 29,1 47,0 38,5 42,8 37,1 31,3 38,8 35,3 39,4 38,6 30,4 43,2 27,6 37,9 34,9 35,8 37,5 43,3 2019 36,9 39,8 29,2 44,1 36,8 43,5 37,8 30,9 38,1 35,3 41,6 38,5 29,3 42,9 27,7 38,0 34,4 36,5 36,9 42,1 2020 36,3 38,9 29,0 43,6 36,1 43,3 38,2 31,1 37,3 35,0 39,9 39,6 29,8 42,6 27,1 37,7 34,4 35,8 36,4 41,9 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am 31.12. des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr 2005. 3) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016).

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.3 mit Fachhochschulreife I.3.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV 2) NI NW RP SL SN ST 2) SH TH 1998 83.221 6.228 11.521 1.425 1.924 765 2.285 6.887 1.043 8.186 29.695 4.265 1.786 2.397 1.433 2.159 1.222 70.727 8.019 4.475 1999 83.536 6.134 11.913 1.726 1.916 703 2.407 7.503 1.206 8.555 27.655 4.235 1.885 2.458 1.612 2.192 1.436 70.072 8.628 4.836 2000 88.812 6.753 12.385 1.981 1.982 736 2.249 7.503 1.183 10.661 28.589 4.104 1.805 2.606 2.201 2.201 1.873 74.001 9.845 4.966 2001 99.884 8.962 13.572 2.308 1.972 596 2.070 7.872 948 10.781 34.168 5.006 2.027 2.903 1.895 2.624 2.180 85.012 9.898 4.974 2002 107.895 11.132 14.751 2.435 2.241 735 2.222 8.096 1.260 10.788 35.925 5.473 2.310 3.179 2.146 2.902 2.300 91.377 11.126 5.392 2003 114.294 11.831 15.500 2.864 2.361 886 2.174 9.344 1.049 11.198 38.481 5.584 2.296 3.375 2.125 2.731 2.495 96.965 11.405 5.924 2004 123.748 13.741 16.054 3.073 2.613 912 2.279 9.812 1.027 12.029 42.007 5.621 2.515 3.946 2.459 2.907 2.753 104.686 12.798 6.264 2005 128.852 14.650 17.726 3.290 3.043 1.063 2.104 11.157 1.319 12.335 42.854 4.757 2.653 3.963 2.617 2.729 2.592 108.861 13.534 6.457 2006 129.638 14.921 17.340 3.605 2.688 942 1.828 11.706 1.187 12.167 43.640 4.348 2.590 3.955 2.906 3.154 2.661 109.866 13.397 6.375 2007 132.559 16.346 18.448 3.263 2.596 901 2.086 11.706 1.170 11.776 43.210 5.698 2.723 3.671 3.139 3.171 2.655 113.078 13.231 6.250 2008 134.990 15.200 18.500 3.200 3.950 970 1.940 11.320 1.450 13.200 45.500 5.010 2.890 3.600 2.460 3.300 2.500 114.920 13.960 6.110 2009 135.260 15.700 18.900 2.900 4.150 970 1.970 11.360 1.110 13.500 45.700 5.130 2.940 3.000 2.300 3.430 2.200 116.660 12.760 5.840 2010 133.340 15.800 19.000 2.800 4.050 970 1.960 11.260 910 13.600 45.100 5.260 2.900 2.600 1.890 3.340 1.900 116.260 11.350 5.730 2011 130.890 16.100 19.300 2.600 3.550 970 1.840 11.260 750 14.300 43.600 5.130 2.800 2.200 1.650 3.240 1.600 115.730 9.750 5.410 2012 129.880 15.900 19.400 2.500 3.250 970 1.800 11.450 600 12.900 45.200 5.130 2.700 2.000 1.440 3.240 1.400 115.920 8.690 5.270 2013 125.610 15.600 19.300 2.500 2.850 970 1.810 11.270 520 12.900 42.600 5.030 2.690 1.900 1.230 3.140 1.300 112.530 7.800 5.280 2014 123.860 15.500 19.100 2.500 2.550 970 1.810 10.970 530 12.900 41.700 4.960 2.590 2.000 1.240 3.240 1.300 110.960 7.620 5.280 2015 123.520 15.100 19.300 2.600 2.450 970 1.820 10.930 560 12.800 41.400 4.980 2.600 2.100 1.250 3.260 1.400 110.370 7.760 5.390 2016 122.630 14.900 19.200 2.800 2.350 970 1.820 10.910 600 12.800 40.700 4.860 2.490 2.200 1.260 3.270 1.500 109.130 7.910 5.590 2017 121.720 14.900 19.000 2.800 2.550 970 1.810 10.800 620 12.700 40.000 4.740 2.490 2.200 1.370 3.270 1.500 107.900 8.240 5.580 2018 121.380 14.800 19.100 2.800 2.550 970 1.810 10.670 640 12.500 40.100 4.630 2.390 2.300 1.370 3.250 1.500 107.440 8.360 5.580 2019 119.370 14.600 18.900 2.700 2.650 970 1.800 10.550 660 12.300 38.900 4.650 2.280 2.300 1.370 3.240 1.500 105.420 8.480 5.470 2020 118.140 14.300 18.500 2.700 2.650 970 1.800 10.640 670 12.000 38.700 4.640 2.280 2.300 1.370 3.120 1.500 104.180 8.490 5.470 1) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.3 mit Fachhochschulreife I.3.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH 1998 9,3 5,7 9,2 4,0 5,5 11,4 14,3 11,3 3,9 9,9 16,2 10,3 16,7 3,9 4,1 7,9 3,5 11,0 4,2 7,6 1999 9,4 5,6 9,5 4,8 5,4 10,5 15,0 12,3 4,5 10,4 15,1 10,2 17,6 4,0 4,6 8,0 4,1 10,9 4,5 8,3 2000 9,7 6,0 9,6 5,3 5,4 10,8 13,8 12,0 4,3 12,7 15,3 9,6 16,4 4,3 6,1 7,9 5,3 11,3 5,0 8,2 2001 10,7 7,7 10,2 6,1 5,3 8,6 12,3 12,4 3,4 12,6 17,8 11,4 17,8 4,8 5,3 9,3 6,1 12,6 5,0 8,0 2002 11,4 9,3 10,8 6,3 5,9 10,4 12,8 12,5 4,6 12,3 18,3 12,1 19,9 5,3 6,0 10,0 6,6 13,2 5,7 8,5 2003 12,1 9,8 11,3 7,4 6,4 12,5 12,6 14,5 3,9 12,8 19,6 12,4 20,0 5,8 6,0 9,5 7,3 14,0 5,9 9,4 2004 13,2 11,4 11,8 8,0 7,1 12,8 13,4 15,3 3,9 13,8 21,5 12,5 22,1 6,9 7,0 10,1 8,3 15,2 6,8 10,1 2005 13,8 12,2 13,1 8,8 8,3 15,2 12,4 17,7 5,0 14,3 22,0 10,7 23,6 7,0 7,6 9,6 7,9 15,9 7,2 10,5 2006 13,8 12,3 12,7 9,6 7,4 13,3 10,6 18,4 4,6 13,9 22,0 9,6 22,6 7,0 8,4 10,8 8,2 15,8 7,2 10,3 2007 13,9 13,2 13,3 8,6 7,2 12,3 12,0 18,1 4,5 13,1 21,1 12,3 23,2 6,6 9,2 10,5 8,3 15,9 7,2 10,0 2008 13,9 12,0 12,9 8,3 11,1 13,0 10,9 17,1 5,7 14,3 21,6 10,4 24,2 6,7 7,4 10,4 8,2 15,7 7,8 9,6 2009 13,9 12,2 13,0 7,5 12,0 12,9 10,9 16,9 4,5 14,4 21,5 10,6 24,7 5,9 7,5 10,6 7,7 15,8 7,5 9,1 2010 14,1 11,8 12,6 8,1 14,0 12,9 10,9 16,2 6,2 14,0 20,5 10,7 23,8 7,6 9,1 9,9 9,7 15,2 9,6 9,6 2011 14,4 12,1 13,0 8,5 15,4 12,9 10,4 16,4 7,0 14,8 19,9 10,5 23,7 8,1 10,8 9,6 10,7 15,2 10,7 9,7 2012 14,9 12,4 13,6 8,7 18,8 13,5 10,5 16,8 6,4 13,8 21,1 10,7 23,7 8,1 10,5 9,8 10,5 15,7 11,1 9,9 2013 15,0 12,6 13,8 8,8 17,5 13,9 10,8 16,9 5,7 14,1 21,3 10,8 24,7 7,9 9,4 9,7 10,1 15,8 10,3 10,1 2014 14,9 12,6 13,8 8,8 14,8 13,9 11,1 16,7 5,4 14,2 21,1 11,0 24,2 8,1 9,2 10,2 9,7 15,8 9,7 10,2 2015 14,7 12,2 13,9 9,1 13,2 13,9 11,1 16,7 5,2 13,9 20,8 11,2 24,3 8,0 8,7 10,3 9,7 15,6 9,2 10,3 2016 14,5 12,1 13,8 9,7 12,0 13,9 11,0 16,6 5,2 13,9 20,5 10,9 23,7 8,0 8,3 10,3 9,8 15,4 8,9 10,6 2017 14,4 12,2 13,8 9,6 12,6 14,1 10,8 16,4 5,2 14,0 20,6 10,7 24,7 7,8 8,7 10,3 9,5 15,5 8,9 10,5 2018 14,6 12,4 14,1 9,5 12,3 14,5 10,8 16,2 5,2 14,1 21,2 10,6 24,6 7,9 8,4 10,4 9,4 15,7 8,8 10,5 2019 14,7 12,6 14,3 9,1 12,7 14,7 11,2 16,2 5,3 14,3 21,1 11,0 24,3 7,8 8,2 10,6 9,2 15,8 8,8 10,4 2020 14,8 12,6 14,3 9,1 12,7 15,2 11,5 16,7 5,3 14,4 21,5 11,3 24,8 7,8 8,2 10,5 9,2 16,0 8,9 10,5 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am 31.12. des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr 2005 3) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre

I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.4 nachrichtlich: Gleichaltrige Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1998 890.976 109.388 125.109 35.866 35.242 6.684 16.025 61.176 27.021 82.304 182.795 41.328 10.727 60.696 34.700 27.308 34.606 640.135 192.265 58.575 1999 913.363 113.043 128.455 37.113 36.814 6.792 16.321 62.476 27.668 84.023 187.276 42.703 10.975 60.721 35.846 27.915 35.221 656.866 196.270 60.226 2000 934.919 117.008 132.846 38.128 37.357 6.930 16.873 63.707 27.557 85.853 192.285 44.028 11.399 60.909 36.068 28.353 35.617 675.479 197.509 61.931 2001 950.356 120.097 136.685 38.887 37.682 7.047 17.306 64.867 27.405 87.623 196.703 45.124 11.611 59.590 35.828 29.034 34.866 691.743 195.372 63.241 2002 947.117 120.467 137.758 38.567 37.172 7.066 17.260 64.339 26.824 87.492 196.451 45.156 11.500 58.554 35.383 28.875 34.253 692.038 192.187 62.893 2003 940.158 120.422 136.616 38.214 36.968 7.103 17.007 63.923 26.466 86.964 195.706 44.990 11.378 57.466 34.940 28.677 33.317 688.677 189.156 62.325 2004 931.739 119.738 135.240 37.596 36.721 7.002 16.954 63.039 26.158 86.318 194.637 44.533 11.256 56.684 34.653 28.450 32.760 683.211 186.976 61.552 2005 942.042 121.724 136.824 37.372 36.382 7.084 17.180 63.746 25.784 87.765 198.682 45.355 11.475 56.419 34.650 29.095 32.506 694.666 185.741 61.635 2006 955.930 123.692 139.057 37.873 36.272 7.343 17.345 64.565 25.894 89.589 204.418 46.352 11.717 55.505 34.228 30.135 31.946 709.526 183.844 62.560 2007 974.318 127.127 143.832 38.420 35.721 7.477 17.764 66.327 25.328 92.354 210.943 48.109 11.933 53.741 33.037 31.616 30.589 732.241 178.416 63.661 2008 974.005 128.183 145.761 38.444 34.720 7.499 18.097 67.347 24.437 93.465 213.005 48.453 11.926 50.699 30.840 32.442 28.687 740.582 169.383 64.040 2009 944.177 133.800 150.300 34.600 28.900 7.500 17.900 69.475 14.577 97.433 219.700 49.300 12.200 34.300 20.692 33.900 19.600 766.108 118.069 60.000 2010 906.437 132.900 147.900 30.700 23.000 7.500 17.700 68.750 10.662 96.600 218.800 49.000 11.800 27.100 15.325 33.800 14.900 759.550 90.987 55.900 2011 870.420 127.900 142.500 28.900 17.300 7.200 17.100 68.125 9.406 93.600 214.300 47.900 11.400 24.600 13.689 33.200 13.300 738.925 78.295 53.200 2012 839.584 123.600 139.700 28.400 16.300 7.000 16.700 66.725 9.173 91.733 200.300 46.500 10.900 24.100 13.053 32.500 12.900 711.958 75.526 52.100 2013 833.151 122.600 138.300 28.400 17.200 7.000 16.300 65.700 9.726 90.867 197.800 45.100 10.700 24.800 13.458 31.800 13.400 702.867 78.584 51.700 2014 841.773 123.600 139.000 28.700 18.500 7.000 16.400 65.550 10.701 91.933 198.700 44.400 10.700 26.100 14.289 31.700 14.500 705.583 84.090 52.100 2015 847.951 123.600 139.300 29.000 19.600 7.000 16.600 65.800 11.447 92.333 198.400 44.600 10.500 27.400 15.171 31.900 15.300 706.433 88.918 52.600 2016 842.548 121.800 137.800 29.300 20.300 6.900 16.800 65.925 11.899 91.033 194.500 44.500 10.100 28.300 15.791 31.800 15.800 697.458 92.090 53.000 2017 830.823 119.200 135.200 29.600 20.800 6.700 16.700 65.950 12.274 88.767 189.500 43.500 9.700 29.200 16.332 31.400 16.000 683.217 94.606 53.000 2018 814.631 116.200 132.000 29.700 20.900 6.600 16.100 65.250 12.522 86.000 184.600 42.300 9.400 29.600 16.659 30.500 16.300 666.250 95.981 52.400 2019 797.496 113.400 129.200 29.800 20.800 6.400 15.700 63.700 12.534 83.500 180.100 40.900 9.200 29.600 16.662 29.700 16.300 649.700 95.896 51.900 2020 778.821 110.200 126.500 29.900 20.700 6.200 15.200 62.475 12.268 80.900 175.000 39.900 9.000 29.300 16.378 28.800 16.100 632.775 94.746 51.300 1) Gleichaltrige Bevölkerung: Durchschnitt der 17- bis unter 20-jährigen (12 Schuljahre) bzw. 18- bis unter 21-jährigen (13 Schuljahre) deutschen und ausländischen Wohnbevölkerung am 31. 12. des jeweiligen Vorjahres. Für die jeweiligen Doppelentlassjahrgänge wurden als Bezugsgröße der Durchschnitt der 17 - unter 21-jährigen gewählt. Ab 2009 Vorausberechnete Zahlen Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik

II II.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Anzahl der Personen Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1998 272.008 35.849 36.637 18.695 5.900 3.365 9.959 20.932 4.989 22.687 61.464 12.294 3.058 16.041 7.099 6.302 6.737 199.223 40.766 32.019 1999 290.983 40.237 39.424 20.039 6.436 3.845 10.273 22.267 5.521 23.577 64.282 13.174 3.060 16.985 7.694 6.571 7.598 212.592 44.234 34.157 2000 314.956 43.799 42.435 21.075 7.204 4.287 10.726 23.654 5.973 25.866 69.614 14.652 3.370 18.013 8.271 7.247 8.770 230.637 48.231 36.088 2001 344.830 48.032 46.371 22.691 7.847 5.171 11.006 26.538 5.582 29.132 77.739 16.337 3.577 19.158 8.562 8.023 9.064 255.749 50.213 38.868 2002 358.946 50.424 48.389 22.696 7.671 5.228 12.487 28.284 5.795 29.686 80.697 17.841 3.783 20.087 8.505 8.197 9.176 267.301 51.234 40.411 2003 377.504 53.527 51.583 22.670 7.933 5.550 12.576 31.419 7.120 31.027 81.613 18.030 3.973 21.792 10.925 8.279 9.487 279.451 57.257 40.796 2004 358.870 50.356 49.559 20.798 7.653 5.560 12.241 29.868 7.237 27.784 78.364 17.807 3.553 20.464 10.601 7.914 9.111 265.205 55.066 38.599 2005 356.076 49.578 50.518 20.704 7.552 5.256 11.864 30.059 6.284 25.930 80.903 17.535 3.740 19.940 8.765 8.123 9.325 266.386 51.866 37.824 2006 344.967 48.128 51.916 20.318 7.565 4.810 11.920 28.576 6.394 24.524 75.144 17.725 3.653 18.600 8.487 7.925 9.282 257.591 50.328 37.048 2007 361.459 47.674 52.833 22.339 8.571 5.483 12.729 28.911 6.865 26.689 77.568 19.222 3.617 20.847 9.346 8.616 10.149 265.130 55.778 40.551 2008 1) 386.539 51.256 55.001 23.555 9.810 5.631 14.192 33.034 7.272 27.855 84.811 19.912 4.430 20.426 9.853 8.920 10.581 285.219 57.942 43.378 2009 387.100 53.900 59.000 21.900 7.900 5.600 13.000 31.500 7.300 28.400 87.600 20.800 4.800 18.300 8.500 9.600 9.000 295.600 51.000 40.500 2010 389.100 55.100 60.400 21.200 7.600 5.700 14.100 31.900 6.100 29.200 89.500 21.300 4.700 16.600 7.700 9.900 8.100 302.000 46.100 41.000 2011 413.800 57.100 76.000 20.700 7.100 6.400 14.900 32.900 5.700 35.200 91.900 21.500 4.300 15.100 7.100 10.400 7.500 329.300 42.500 42.000 2012 414.400 62.800 72.300 21.800 7.300 6.600 14.000 33.700 5.400 34.500 91.900 21.700 4.300 14.300 6.500 10.300 7.000 331.500 40.500 42.400 2013 424.600 63.900 65.500 21.100 6.900 6.200 13.600 36.100 4.900 32.100 111.000 22.300 4.300 13.900 6.100 10.100 6.600 345.300 38.400 40.900 2014 409.200 58.900 64.300 19.700 6.400 6.000 13.400 36.300 4.800 31.800 105.400 22.000 4.200 13.700 5.900 10.000 6.400 332.900 37.200 39.100 2015 393.800 57.100 64.400 19.400 6.300 6.000 13.100 34.000 4.900 31.600 95.000 21.500 4.200 13.900 5.900 10.000 6.500 317.800 37.500 38.500 2016 393.500 56.900 63.500 19.700 6.400 6.000 13.500 32.700 5.100 31.100 94.300 21.600 4.100 14.300 6.100 11.500 6.700 315.700 38.600 39.200 2017 390.400 55.900 62.900 20.000 6.500 5.900 13.400 32.200 5.200 30.700 93.300 21.500 4.000 14.600 6.200 11.400 6.700 311.900 39.200 39.300 2018 382.800 55.300 62.700 20.100 6.600 5.800 13.000 31.500 5.200 30.000 89.400 21.100 3.900 14.800 6.200 10.400 6.800 304.300 39.600 38.900 2019 380.100 54.900 62.200 19.900 6.600 5.700 12.900 30.900 5.200 29.600 89.400 20.800 3.900 14.900 6.200 10.200 6.800 301.900 39.700 38.500 2020 373.800 53.800 61.100 19.600 6.500 5.600 12.700 30.400 5.200 29.000 87.600 20.500 3.800 14.900 6.200 10.100 6.800 296.300 39.600 37.900 1) 2008 Vorläufiges Ist (Vorbericht des Statistischen Bundesamtes, Wintersemester 2008/2009) Ab 2009 vorausberechnete Zahlen (auf 100er gerundet) Quelle: Bis 2008 Statistisches Bundesamt Ab 2009 Eigene Berechnungen

II II.2 II.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Jährliche Veränderung Absolut Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1998 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1999 18.975 4.388 2.787 1.344 536 480 314 1.335 532 890 2.818 880 2 944 595 269 861 13.369 3.468 2.138 2000 23.973 3.562 3.011 1.036 768 442 453 1.387 452 2.289 5.332 1.478 310 1.028 577 676 1.172 18.045 3.997 1.931 2001 29.874 4.233 3.936 1.616 643 884 280 2.884-391 3.266 8.125 1.685 207 1.145 291 776 294 25.112 1.982 2.780 2002 14.116 2.392 2.018 5-176 57 1.481 1.746 213 554 2.958 1.504 206 929-57 174 112 11.552 1.021 1.543 2003 18.558 3.103 3.194-26 262 322 89 3.135 1.325 1.341 916 189 190 1.705 2.420 82 311 12.150 6.023 385 2004-18.634-3.171-2.024-1.872-280 10-335 -1.551 117-3.243-3.249-223 -420-1.328-324 -365-376 -14.246-2.191-2.197 2005-2.794-778 959-94 -101-304 -377 191-953 -1.854 2.539-272 187-524 -1.836 209 214 1.181-3.200-775 2006-11.109-1.450 1.398-386 13-446 56-1.483 110-1.406-5.759 190-87 -1.340-278 -198-43 -8.795-1.538-776 2007 16.492-454 917 2.021 1.006 673 809 335 471 2.165 2.424 1.497-36 2.247 859 691 867 7.539 5.450 3.503 2008 25.080 3.582 2.168 1.216 1.239 148 1.463 4.123 407 1.166 7.243 690 813-421 507 304 432 20.089 2.164 2.827 2009 561 2.644 3.999-1.655-1.910-31 -1.192-1.534 28 545 2.789 888 370-2.126-1.353 680-1.581 10.381-6.942-2.878 2010 2.000 1.200 1.400-700 -300 100 1.100 400-1.200 800 1.900 500-100 -1.700-800 300-900 6.400-4.900 500 2011 24.700 2.000 15.600-500 -500 700 800 1.000-400 6.000 2.400 200-400 -1.500-600 500-600 27.300-3.600 1.000 2012 600 5.700-3.700 1.100 200 200-900 800-300 -700-200 - -800-600 -100-500 2.200-2.000 400 2013 10.200 1.100-6.800-700 -400-400 -400 2.400-500 -2.400 19.100 600 - -400-400 -200-400 13.800-2.100-1.500 2014-15.400-5.000-1.200-1.400-500 -200-200 200-100 -300-5.600-300 -100-200 -200-100 -200-12.400-1.200-1.800 2015-15.400-1.800 100-300 -100 - -300-2.300 100-200 -10.400-500 - 200 - - 100-15.100 300-600 2016-300 -200-900 300 100-400 -1.300 200-500 -700 100-100 400 200 1.500 200-2.100 1.100 700 2017-3.100-1.000-600 300 100-100 -100-500 100-400 -1.000-100 -100 300 100-100 - -3.800 600 100 2018-7.600-600 -200 100 100-100 -400-700 - -700-3.900-400 -100 200 - -1.000 100-7.600 400-400 2019-2.700-400 -500-200 - -100-100 -600 - -400 - -300-100 - -200 - -2.400 100-400 2020-6.300-1.100-1.100-300 -100-100 -200-500 - -600-1.800-300 -100 - - -100 - -5.600-100 -600 -

II II.2 II.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Jährliche Veränderung In Prozent Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1998 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1999 7,0 12,2 7,6 7,2 9,1 14,3 3,2 6,4 10,7 3,9 4,6 7,2 0,1 5,9 8,4 4,3 12,8 6,7 8,5 6,7 2000 8,2 8,9 7,6 5,2 11,9 11,5 4,4 6,2 8,2 9,7 8,3 11,2 10,1 6,1 7,5 10,3 15,4 8,5 9,0 5,7 2001 9,5 9,7 9,3 7,7 8,9 20,6 2,6 12,2-6,5 12,6 11,7 11,5 6,1 6,4 3,5 10,7 3,4 10,9 4,1 7,7 2002 4,1 5,0 4,4 0,0-2,2 1,1 13,5 6,6 3,8 1,9 3,8 9,2 5,8 4,8-0,7 2,2 1,2 4,5 2,0 4,0 2003 5,2 6,2 6,6-0,1 3,4 6,2 0,7 11,1 22,9 4,5 1,1 1,1 5,0 8,5 28,5 1,0 3,4 4,5 11,8 1,0 2004-4,9-5,9-3,9-8,3-3,5 0,2-2,7-4,9 1,6-10,5-4,0-1,2-10,6-6,1-3,0-4,4-4,0-5,1-3,8-5,4 2005-0,8-1,5 1,9-0,5-1,3-5,5-3,1 0,6-13,2-6,7 3,2-1,5 5,3-2,6-17,3 2,6 2,3 0,4-5,8-2,0 2006-3,1-2,9 2,8-1,9 0,2-8,5 0,5-4,9 1,8-5,4-7,1 1,1-2,3-6,7-3,2-2,4-0,5-3,3-3,0-2,1 2007 4,8-0,9 1,8 9,9 13,3 14,0 6,8 1,2 7,4 8,8 3,2 8,4-1,0 12,1 10,1 8,7 9,3 2,9 10,8 9,5 2008 6,9 7,5 4,1 5,4 14,5 2,7 11,5 14,3 5,9 4,4 9,3 3,6 22,5-2,0 5,4 3,5 4,3 7,6 3,9 7,0 2009 0,1 5,2 7,3-7,0-19,5-0,6-8,4-4,6 0,4 2,0 3,3 4,5 8,4-10,4-13,7 7,6-14,9 3,6-12,0-6,6 2010 0,5 2,2 2,4-3,2-3,8 1,8 8,5 1,3-16,4 2,8 2,2 2,4-2,1-9,3-9,4 3,1-10,0 2,2-9,6 1,2 2011 6,3 3,6 25,8-2,4-6,6 12,3 5,7 3,1-6,6 20,5 2,7 0,9-8,5-9,0-7,8 5,1-7,4 9,0-7,8 2,4 2012 0,1 10,0-4,9 5,3 2,8 3,1-6,0 2,4-5,3-2,0 0,0 0,9 0,0-5,3-8,5-1,0-6,7 0,7-4,7 1,0 2013 2,5 1,8-9,4-3,2-5,5-6,1-2,9 7,1-9,3-7,0 20,8 2,8 0,0-2,8-6,2-1,9-5,7 4,2-5,2-3,5 2014-3,6-7,8-1,8-6,6-7,2-3,2-1,5 0,6-2,0-0,9-5,0-1,3-2,3-1,4-3,3-1,0-3,0-3,6-3,1-4,4 2015-3,8-3,1 0,2-1,5-1,6 0,0-2,2-6,3 2,1-0,6-9,9-2,3 0,0 1,5 0,0 0,0 1,6-4,5 0,8-1,5 2016-0,1-0,4-1,4 1,5 1,6 0,0 3,1-3,8 4,1-1,6-0,7 0,5-2,4 2,9 3,4 15,0 3,1-0,7 2,9 1,8 2017-0,8-1,8-0,9 1,5 1,6-1,7-0,7-1,5 2,0-1,3-1,1-0,5-2,4 2,1 1,6-0,9 0,0-1,2 1,6 0,3 2018-1,9-1,1-0,3 0,5 1,5-1,7-3,0-2,2 0,0-2,3-4,2-1,9-2,5 1,4 0,0-8,8 1,5-2,4 1,0-1,0 2019-0,7-0,7-0,8-1,0 0,0-1,7-0,8-1,9 0,0-1,3 0,0-1,4 0,0 0,7 0,0-1,9 0,0-0,8 0,3-1,0 2020-1,7-2,0-1,8-1,5-1,5-1,8-1,6-1,6 0,0-2,0-2,0-1,4-2,6 0,0 0,0-1,0 0,0-1,9-0,3-1,6

II Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 II.3 Index (2008 = 100) Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 1998 70 70 67 79 60 60 70 63 69 81 72 62 69 79 72 71 64 70 70 74 1999 75 79 72 85 66 68 72 67 76 85 76 66 69 83 78 74 72 75 76 79 2000 81 85 77 89 73 76 76 72 82 93 82 74 76 88 84 81 83 81 83 83 2001 89 94 84 96 80 92 78 80 77 105 92 82 81 94 87 90 86 90 87 90 2002 93 98 88 96 78 93 88 86 80 107 95 90 85 98 86 92 87 94 88 93 2003 98 104 94 96 81 99 89 95 98 111 96 91 90 107 111 93 90 98 99 94 2004 93 98 90 88 78 99 86 90 100 100 92 89 80 100 108 89 86 93 95 89 2005 92 97 92 88 77 93 84 91 86 93 95 88 84 98 89 91 88 93 90 87 2006 89 94 94 86 77 85 84 87 88 88 89 89 82 91 86 89 88 90 87 85 2007 94 93 96 95 87 97 90 88 94 96 91 97 82 102 95 97 96 93 96 93 2008 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 2009 100 105 107 93 81 99 92 95 100 102 103 104 108 90 86 108 85 104 88 93 2010 101 107 110 90 77 101 99 97 84 105 106 107 106 81 78 111 77 106 80 95 2011 107 111 138 88 72 114 105 100 78 126 108 108 97 74 72 117 71 115 73 97 2012 107 123 131 93 74 117 99 102 74 124 108 109 97 70 66 115 66 116 70 98 2013 110 125 119 90 70 110 96 109 67 115 131 112 97 68 62 113 62 121 66 94 2014 106 115 117 84 65 107 94 110 66 114 124 110 95 67 60 112 60 117 64 90 2015 102 111 117 82 64 107 92 103 67 113 112 108 95 68 60 112 61 111 65 89 2016 102 111 115 84 65 107 95 99 70 112 111 108 93 70 62 129 63 111 67 90 2017 101 109 114 85 66 105 94 97 72 110 110 108 90 71 63 128 63 109 68 91 2018 99 108 114 85 67 103 92 95 72 108 105 106 88 72 63 117 64 107 68 90 2019 98 107 113 84 67 101 91 94 72 106 105 104 88 73 63 114 64 106 69 89 2020 97 105 111 83 66 99 89 92 72 104 103 103 86 73 63 113 64 104 68 87

II II.4 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Zuwachs von 2009 bis 2020 gegenüber 2008 Jahr BG BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 2009 560 2.640 4.000-1.660-1.910-30 -1.190-1.530 30 550 2.790 890 370-2.130-1.350 680-1.580 10380-6940 -2880 2010 2.560 3.840 5.400-2.360-2.210 70-90 -1.130-1.170 1.350 4.690 1.390 270-3.830-2.150 980-2.480 16780-11840 -2380 2011 27.260 5.840 21.000-2.860-2.710 770 710-130 -1.570 7.350 7.090 1.590-130 -5.330-2.750 1.480-3.080 44.080-15.440-1.380 2012 27.860 11.540 17.300-1.760-2.510 970-190 670-1.870 6.650 7.090 1.790-130 -6.130-3.350 1.380-3.580 46.280-17.440-980 2013 38.060 12.640 10.500-2.460-2.910 570-590 3.070-2.370 4.250 26.190 2.390-130 -6.530-3.750 1.180-3.980 60.080-19.540-2.480 2014 22.660 7.640 9.300-3.860-3.410 370-790 3.270-2.470 3.950 20.590 2.090-230 -6.730-3.950 1.080-4.180 47.680-20.740-4.280 2015 7.260 5.840 9.400-4.160-3.510 370-1.090 970-2.370 3.750 10.190 1.590-230 -6.530-3.950 1.080-4.080 32.580-20.440-4.880 2016 6.960 5.640 8.500-3.860-3.410 370-690 -330-2.170 3.250 9.490 1.690-330 -6.130-3.750 2.580-3.880 30.480-19.340-4.180 2017 3.860 4.640 7.900-3.560-3.310 270-790 -830-2.070 2.850 8.490 1.590-430 -5.830-3.650 2.480-3.880 26.680-18.740-4.080 2018-3.740 4.040 7.700-3.460-3.210 170-1.190-1.530-2.070 2.150 4.590 1.190-530 -5.630-3.650 1.480-3.780 19.080-18.340-4.480 2019-6.440 3.640 7.200-3.660-3.210 70-1.290-2.130-2.070 1.750 4.590 890-530 -5.530-3.650 1.280-3.780 16.680-18.240-4.880 2020-12.740 2.540 6.100-3.960-3.310-30 -1.490-2.630-2.070 1.150 2.790 590-630 -5.530-3.650 1.180-3.780 11.080-18.340-5.480