Hochschulentwicklungsplan 2020 offen und demokratisch gestalten

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1 Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien Hochschulentwicklungsplan 22 offen und demokratisch gestalten Dresden, 9. Januar 212 Hochschulentwicklungsplan 22 offen und demokratisch gestalten 1. Das Demographie-Argument 3. Zusammenfassung 2 1

2 1. Das Demographie-Argument Argumentstruktur der Staatsregierung Prämissen: I drastischer Rückgang der Lebendgeburten nach 199 II drastischer Rückgang der Anzahl der Studienberechtigten nach 21 Konklusionen: I drastischer Rückgang der Studienanfänger an sächs. Hochschulen II drastischer Rückgang der Studierendenzahlen an sächsischen Hochschulen Schlussfolgerung der Staatsregierung: Streichung von 1. Stellen im Zeitraum Das Demographie-Argument Entwicklung der Lebendgeburten in der BRD, , in % (199 = 1%) Sachsen Neue Länder und Berlin Altes Bundesgebiet ohne Berlin BRD gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 4 2

3 1. Das Demographie-Argument Studienberechtigtenquote in Sachsen und der BRD, , in % der altersspezifischen Bevölkerung 44, 42, 4, 38, 36, 34, 32, 3, Sachsen BRD Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe Das Demographie-Argument Studienberechtigtenquote nach Bundesländern, 29, in % der altersspezifischen Bevölkerung MV ST SN BE TH NI SH RP BRD BW BY HB HH BB HE NW SL*, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe * Doppelter Abiturjahrgang 6 3

4 1. Das Demographie-Argument Studienanfängerquote 29, nach Bundesländern, in % der altersspezifischen Bevölkerung ST SN MV SH BE NI TH RP BY BW HB NW HE BB HH BRD** SL* Differenz: -9,7%, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe * Doppelter Abiturjahrgang ** inkl. Studienanfänger mit Erwerb HSZ im Ausland 7 1. Das Demographie-Argument Studierende (1. FS) an der Universität Leipzig, nach Land des Erwerbs der HZB, 27/8-211/12, in % 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 WS 11/12 Ausland alte Bundesländer Sachsen andere neue Bundesländer Quelle: Universität Leipzig, Hochschulstatistik 8 4

5 1. Das Demographie-Argument Studierende an der Universität Leipzig, 1. Hochschul- und 1. Fachsemester, HS 1. FS Quelle: Universität Leipzig, Hochschulstatistik 9 1. Das Demographie-Argument Anteil der per Saldo zu- oder abgewanderten Studierenden an der Studierendenzahl gesamt, nach Bundesland, 2, 25, 29, in % Anteil der per Saldo zu- oder abgewanderten Studienanfänger an der Zahl der Studienanfänger gesamt, nach Bundesland, 2, 25, 29, in % BB ST TH MV SN -5, -3, -1, 1, BB ST TH MV SN Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe

6 1. Das Demographie-Argument Universität Leipzig, Auslastung ausgewählter Lehreinheiten Lehreinheit Auslastung (in %) Lehreinheit Auslastung (in %) Erziehungswissenschaft 156,2 Wirtschaftswissenschaften 124,6 Sportwissenschaft 134,6 Theaterwissenschaft 119,59 Chemie und Mineralogie 129,88 Biologie 117,4 Veterinärmedizin 129,45 Afrikanistik 116,94 Rechtswissenschaft 125,17 Biochemie 112,81 Quelle: Universität Leipzig

7 1. Das Demographie-Argument Studierendenprognose, Studierendenzahlen und Personalstellenplanung, Sachsen, Studierende gesamt Differenz 211: + 15% Studierendenprognose Studierendenzahlen Personalstellenplanung Personalstellen Quelle: Vortrag StM von Schorlemer, SMWK, Das Demographie-Argument Schlussfolgerungen: 1. der demographische Wandel findet statt, aber er trifft die sächsischen Hochschulen nicht so hart, wie befürchtet 2. Sachsen ist attraktiver Standort insbesondere für Studienort- und Studiengangwechsler Indikator Studierende im ersten Hochschulsemester deshalb nicht valide 3. Hochschulen sind wirksames Instrument, um Zuwanderung zu fördern und die Folgen des demographischen Wandels abzumildern 14 7

8 1. Das Demographie-Argument Handlungsempfehlungen: Studienberechtigtenquote in Sachsen erhöhen ( Aufgabe der Uni) aber Lehrerausbildung in Leipzig bündeln; kurzfristige Kapazitätsverdopplung in diesem Jahr möglich kurzfristige Kapazitätsverdreifachung im nächsten Jahr möglich Konzepte liegen bereit Zusatzressourcen durch Staatsregierung notwendig Studierendenmarketing ausbauen Qualität der Lehre erhalten/ausbauen Hochschulabsolventen auch nach Abschluss des Studiums an den Freistaat binden ( Aufgabe der Uni, aber Carreer Center für Vermittlung vorhanden) Stellenabbau mindestens verschieben, um Ressourcen und Kapazitäten der Hochschulen zu sichern und den Hochschulstandort Sachsen azyklisch zu stärken 15 Hochschulentwicklungsplan 22 offen und demokratisch gestalten 1. Das Demographie-Argument 3. Zusammenfassung 16 8

9 Argumentstruktur der Staatsregierung: Prämissen: I: Ende von Solidarpakt II II: Unsicherheit der EU-Fördermittel nach 213 III: Neuverschuldungsverbot Konklusion: I: Verringerung der jährlichen Finanzkraft des Freistaates Schlussfolgerung der Staatsregierung: Kürzungen auch im Bereich von Bildung und Forschung u.a. Streichung von 1. Stellen im Zeitraum Steuern der Länder nach dem Aufkommen je Einwohner in v.h. des Durchschnitts 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE

10 Finanzkraft in v.h. der Ausgleichsmesszahl vor Länderfinanzausgleich 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE Finanzkraft in v.h. der Ausgleichsmesszahl nach Länderfinanzausgleich 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE

11 Finanzkraftmesszahl nach Fehlbetrags-Bundesergänzungszuweisungen in v.h. der Ausgleichsmesszahl 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE FAG Bundesergänzungszuweisungen 3) Zur Deckung von teilungsbedingten Sonderlasten aus dem bestehenden starken infrastrukturellen Nachholbedarf und zum Ausgleich unterproportionaler kommunaler Finanzkraft erhalten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen insgesamt in den Jahren 25 bis 219 folgende Sonderbedarfs- Bundesergänzungszuweisungen. Die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen berichten dem Stabilitätsrat jährlich im Rahmen von Fortschrittsberichten "Aufbau Ost" über ihre jeweiligen Fortschritte bei der Schließung der Infrastrukturlücke und die Verwendung der erhaltenen Mittel zum Abbau teilungsbedingter Sonderlasten. Die Berichte werden bis zum 15. September des dem Berichtsjahr folgenden Jahres vorgelegt und mit einer Stellungnahme der Bundesregierung im Stabilitätsrat erörtert

12 Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen ab 25 zum Abbau teilungsbedingter Sonderlasten 23 Finanzkraftmesszahl nach Fehlbetrags-Bundesergänzungszuweisungen in v.h. der Ausgleichsmesszahl 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE

13 Finanzkraftmesszahl nach allen Bundesergänzungszuweisungen in v.h. der Ausgleichsmesszahl 2 alte Bundesländer neue Bundesländer Stadtstaaten HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE Finanzausstattung der Länder HE BW NW BY SH RP NI SL BB SN MV ST TH HH HB BE Ohne Solidarpaktmittel Mit Solidarpaktmittel Quelle: Vortrag StM von Schorlemer, SMWK,

14 Dresdner-Erklärung 28: Koppelung von BIP und Ausgaben für Bildung und Forschung Bund und Länder sind sich in dem Ziel einig, dass in Deutschland der Anteil der Aufwendungen für Bildung und Forschung gesamtstaatlich auf 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis zum Jahr 215 gesteigert wird. [Dresdner Erklärung 28, S. 6. Anmerkung: 3% für Forschung] 27 Anteil der Grundausstattung der Hochschulen am BIP in Sachsen in Mio. Euro BIP in Mio. EUR Grundmittel Hochschulen in Mio. EUR Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesbericht Forschung und Innovation

15 Veränderung BIP, nach Bundesland 2-28, in % BRD BE TH HB Veränderung Grundmittel der Länder und Gemeinden für Hochschulen, nach Bundesland 2-28, in % BRD SN TH NI SL NW SN HH Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesbericht Forschung und Innovation Aufwendungen der Länder für Forschung und Entwicklung, Gesamtausgaben, in % vom BIP des Landes, 28 ST SL SH BB MV TH NW RP HH HB NI BRD SN HE BY BE BW,,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 4, 4,5 5, Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Statistisches Bundesamt 3 15

16 Ausgaben für Grundmittel der Hochschulen, Anteil am Landeshaushalt, 28, in % BB HB SH MV ST BY RP HH BE TH SN BW SL NI HE NW Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Statistisches Bundesamt, Fachserie 14 Reihe Leistungsindikatoren des sächsischen Hochschulwesesens, im Vergleich zum BIP, 2-28, in % (2 = 1%) 25, Drittmittel je Professor/in 2, 15, Drittmittelstellen BIP 1, 5, Personalstellen* Grundmittel je Studierendem, Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt * ohne Azubi-Stellen 32 16

17 Schlussfolgerungen: 1. Auslaufen des Solidarpakts II ist kein Argument für Kürzungen im Bereich Bildung & Forschung 2. Bundesländer mit vergleichbarer Finanzkraft engagieren sich stärker im Bereich Bildung und Forschung 3. Bildung und Forschung sind deshalb in Sachsen (noch) unterdurchschnittlich finanziert 4. Ziele der Dresdner Erklärung im Bereich der Finanzierung von Bildung und Forschung sind (noch) nicht erreicht 5. Hochschulen haben Anstrengungen im Bereich der Einwerbung von Drittmittel und Drittmittelstellen schon jetzt stark gesteigert 6. weiteres Absenkung der Grundmittel je Studierendem und Verschlechterung der Betreuungsrelationen widersprechen dem Gebot der Qualitätssteigerung in der Lehre 33 Handlungsempfehlungen: Hochschulautonomie braucht auskömmliche Finanzierung Es herrscht Einigkeit unter den Hochschulen darüber, dass die Gewährung rechtlicher Autonomie ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Hochschulautonomie ist. Gleichwohl muss der rechtlichen Autonomie auch die Autonomie in Finanzangelegenheiten folgen. Aber auch mit diesem zweiten Schritt sind die Hochschulen noch nicht tatsächlich autonom. Unerlässlich ist eine ausreichende Finanzierung der Hochschulen, um diese in die Lage zu versetzen, ihren umfangreichen Aufgaben in einem Umfeld wachsenden nationalen und internationalen Wettbewerbs gerecht zu werden. * * Hochschulrektorenkonferenz: Zur Hochschulautonomie. Entschließung der 1. Mitgliederversammlung am , S

18 Hochschulentwicklungsplan 22 offen und demokratisch gestalten 1. Das Demographie-Argument 3. Zusammenfassung Zusammenfassung Anspruch des HEP 22: Exzellenz in Forschung, Lehre und Wissenstransfer Anforderungen an die Hochschulen: wissenschaftlichen Nachwuchs fördern (Verbund-)Forschung auf Spitzenniveau Qualität in der Lehre steigern neue Studierendengruppen erschließen mehr Drittmittel einwerben Internationalisierung fördern Weiterbildungsangebote implementieren mit anderen sächsischen Hochschulen kooperieren und konkurrieren Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen deshalb gerade jetzt gestärkt werden 36 18

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