Bedingungsfaktoren und Auswirkungen Bürgerschaftlichen Engagements. Exemplarische Ergebnisse der deutschsprachigen Forschung

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Transkript:

Bedingungsfaktoren und Auswirkungen Bürgerschaftlichen Exemplarische Ergebnisse der deutschsprachigen Forschung FH Vorarlberg Forschungsbereich Sozial- u. Wirtschaftswissenschaften Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn fre@fhv.at

Gliederung 1. Exemplarische deutschsprachige Studien 2. Methodische Heterogenität 3. Bedingungsfaktoren für BE 4. Auswirkungen von BE

1. Exemplarische deutschsprachige Studien 1999: Vorarlberger Landesregierung (Hrsg.) / Badelt, Christoph: Ehrenamtliche Arbeit in Vorarlberg. Endbericht. 2002: Büro für Zukunftsfragen (Hrsg.) / Berndt, Edwin: Sozialkapital: Gesellschaft und Gemeinsinn in Vorarlberg. 2007: Büro für Zukunftsfragen (Hrsg.) / Gehmacher, Ernst: Ergebnisse der Befragung zu Gesundheit und Sozialkapital in der Stadt Dornbirn. 2008: Büro für Zukunftsfragen (Hrsg.) / Gehmacher, Ernst & Hagen, Angelika: Sozialkapital Bregenz 2008. 2008: Statistik Austria (Hrsg.) i.a. d. BMSK / Bönisch, Markus: Struktur und Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich. 2009: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Hrsg.) / More-Hollerweger, Eva & Heimgartner, Arno: Freiwilliges Engagement in Österreich 1. Freiwilligenbericht. 2010: Büro für Zukunftsfragen (Hrsg.) / Fredersdorf, Frederic, Roux, Pascale & Lorünser, Daniela: Endbericht zur Studie Bürgerschaftliches Engagement und Sozialkapital in Vorarlberg 2010 Soziales Monitoring für Sozialkapital und Engagement Flaggen: http://www.welt-blick.de/

1. Exemplarische deutschsprachige Studien 2002: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen. Berlin 2005: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg) / Gensicke, Thomas, Picot, Sibylle & Geiss, Sabine: Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004. München 2008: Zmerli, Sonja: Inklusives und exklusives Sozialkapital in Deutschland. Baden-Baden 2009: Gensicke, Thomas: Freiwilligensurvey 2009. Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Bürgerschaftliches Engagement. München 2009: Rixgens, P.: Messung von Sozialkapital im Betrieb durch den Bielefelder Sozialkapital-Index (BSI). In: Fehlzeitenreport 2009: 263-273. Flaggen: http://www.welt-blick.de/

1. Exemplarische deutschsprachige Studien 2007: Franzen, Axel & Freitag, Markus (Hrsg.): Sozialkapital. Grundlagen und Anwendungen. Sonderheft 47 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. 2008: Bundesamt für Statistik (Hrsg.): / Schön-Bühlmann, Jacqueline: Freiwilligenarbeit in der Schweiz 2010: Stadelmann-Steffen, Isabelle; Traunmüller, Richard, Gundelach, Birte & Freitag, Markus: Freiwilligen-Monitor Schweiz 2010. Zürich Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft 2010: Häflinger, Ursula: Kooperation von Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen: Der Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf Organisationsnetzwerke. In: Ammann, Herbert: Grenzen-Los! Fokus Gemeinde Zürich: S.186-210 Flaggen: http://www.welt-blick.de/

2. Methodische Heterogenität Freiwilligensurvey 09 Vorarlberger Studie 10 SGG Freiwilligen-Monitor 10 Befragungsart: Telefonisch EDV-gestützt, standardisiert-halboffen Postalisch, standardisiert-geschlossen Telefonisch, EDV-gestützt standardisiert-geschlossen Grundgesamtheit: Deutsche Bev. ab 14 J. mit Festnetz-Telefon Vlbg. Bev. ab 15 J. Schweizer Bev. ab 15 J. mit Festnetz-Telefon Stichprobenziehung: Nach Bu-Länder dispropotionale Zufallsstichprobe Einfache Zufallsstichprobe 61 v. 96 Gemeinden Nach Kantonen disproportionale mehrstufige Zufallsst. Stichprobengröße: 98.212 2.029 17.978 Rücklaufquote: 20,4 % (20.005) 16,5 % (334) 36,1% (6.490) Erfragte Kriterien f. Bürg. Engagement: - Art + Umfang d. Engagem. => formell u. informell - Zeitaufwand - Funktionsträgerschaft - Potentielles Engagement - Motive u. Tätigkeitsinhalte - Benötigte u. erworbene Kompetenzen u.a. - Art + Umfang d. Engagem. => formell u. informell - Zeitaufwand - Funktionsträgerschaft - Potentielles Engagement - Subjektive Bedeutsamkeit - Motive - Geldspenden - Art + Umfang d. Engagem. => formell u. informell - Zeitaufwand - Funktionsträgerschaft - Motive - Geldspenden

2. Methodische Heterogenität Freiwilligensurvey 09 Vorarlberger Studie 10 SGG Freiwilligen-Monitor 10 Unterschiede liegen: 1. Im Erkenntnisinteresse 2. In der Art der Erhebung 3. In den verfügbaren Ressourcen 4. In der Anzahl gestellter Fragen 5. In der Art der Fragestellungen

3. Bedingungsfaktoren für BE Bestätigte Hypothesen der Vlbg. Studie 2010 im Vergleich zu anderen deutschsprachigen Studien Vereinsaktivität Männer * Frauen Ja 70,5% 53,3% Frau Leitung im BE Männer ** Frauen Leitungs- oder Vorstandsfunktion 42,6% 22,1% BE-Engagement Männer ** Frauen Umwelt, Sport, Rettungsdienste 36,2% 20,8% Religiöse u. soziale Dienste 57,6% 66,4 % Bild: http://office.microsoft.com/de-de/images/results.aspx?qu=hinweisschild&ex=1#ai:mp900449057

3. Bedingungsfaktoren für BE Bestätigte Hypothesen der Vlbg. Studie 2010 im Vergleich zu anderen deutschsprachigen Studien Religiosität 15-29 30-59 60+ Jahre Jahre Jahre ** Religiöse Betätigung ist (sehr) wichtig 9,4% 23,3% 42,8% (Sehr) starke Verbundenheit mit der Religionsgemeinschaft 27,3% 44,1% 65,9% Motivation 15-29 30-59 60+ Jahre Jahre Jahre ** Sozial Benachteiligten helfen 42,2% 57,5% 77,2% Moralische Verpflichtung 36,7% 63,2% 75,0%

3. Bedingungsfaktoren für BE Bestätigte Hypothesen der Vlbg. Studie 2010 im Vergleich zu anderen deutschsprachigen Studien Gemeindeklassen (Einwohnerzahl) Bis 2.000 2.001-3.000 3.001-10.000 Über 10.000 Vereinsmitgliedschaft 77,3% 66,7% 47,2% 67,6% Bevölkerungsstatistik Dezember 2009 1. Dornbirn: 44.878 2. Feldkirch: 30.703 3. Bregenz: 27.319 4. Lustenau: 20.918 5. Hohenems: 15.077 6. Bludenz: 13.844 7. Hard: 12.383 8. Rankweil: 11.565 9. Götzis: 10.685

4. Auswirkungen von BE Wie beeinflussen der Zeitaufwand und Motive für das BE relevante Lebensaspekte? Zeitaufwand für formales BE Zeitaufwand für informelles BE Zeitaufwand für intensivstes BE 15 verschiedene Motive zur Ausübung von BE? Lebensglück Lebenszufriedenheit Zufriedenheit mit der Arbeit Subjektives Gesundheitsempfinden Lebenssinn, Lebensziele Multiple schrittweise Regression

4. Auswirkungen von BE Wie beeinflussen der Zeitaufwand und Motive für das BE relevante Lebensaspekte? Eigene Interessen vertreten Moralische Verpflichtung Eigene Probleme i.d. Hand nehmen Zeitaufwand für formales BE Lebensglück * korrr 2 = 0,65 Lebenszufriedenheit * korrr 2 = 0,65 Zufriedenheit mit der Arbeit ** korrr 2 = 0,99 ** korrr 2 = 0,65 Subjektives Gesundheitsempfinden Gemeinwohl Lebenssinn, Lebensziele ** korrr 2 = 0,74 Multiple schrittweise Regression

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. (FH) Dr. Frederic Fredersdorf