Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

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Transkript:

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft Ein Arbeitsbuch Bearbeitet von Professor Dr., Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf neu bearbeitete Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 289 S. Paperback ISBN 978 3 503 09880 4 Format (B x L): 14,4 x 21 cm Gewicht: 371 g Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Deutsche Literatur schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft Ein Arbeitsbuch Begründet und fortgeführt bis zur 6. Auflage von Dieter Gutzen, Norbert Oellers und 8., neu bearbeitete Auflage von und Martina Wagner-Egelhaaf unter Mitarbeit von Dieter Gutzen ERICH SCHMIDT VERLAG

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 09880 4 1. Auflage 1976 2. Auflage 1977 3. Auflage 1979 4. Auflage 1981 5. Auflage 1984 6. Auflage 1989 7. Auflage 2006 8. Auflage 2009 ISBN: 978 3 503 09880 4 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2009 www.esv.info Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z39.48-1992 als auch der ISO Norm 9706 Satz: Danuvia, Neuburg Druck: Strauss, Mörlenbach

Inhalt Vorworte.............................................................. 6 I. Einleitung. Von.................................. 9 II. Textausgaben. Von.............................. 17 Arbeitsteil......................................................... 34 III. Textinterpretation. Von.......................... 39 1. Erzählerische Texte............................................. 39 a) Inhalt, Stoff, Thematik, Aufbau................................ 39 b) Erzählform, Erzählverhalten, point of view, Erzählperspektive, Erzählhaltung............................. 42 Arbeitsteil...................................................... 58 2. Arten der Epik.................................................. 63 Arbeitsteil...................................................... 71 3. Das Drama..................................................... 76 Arbeitsteil...................................................... 84 4. Formanalyse am Beispiel des Gedichtes.......................... 89 Arbeitsteil...................................................... 100 5. Stilanalyse...................................................... 110 Arbeitsteil...................................................... 120 IV. Poetik. Von...................................... 127 Arbeitsteil......................................................... 146 V. Literatur und Gesellschaft. Von................... 151 Arbeitsteil......................................................... 163 VI. Literatur und Geschichte. Von und Dieter Gutzen.. 173 Arbeitsteil......................................................... 187 VII. Text, Struktur, Zeichen. Von Martina Wagner-Egelhaaf............... 199 Arbeitsteil......................................................... 219 VIII. Text, Kultur, Medien. Von Martina Wagner-Egelhaaf.................. 225 Arbeitsteil......................................................... 246 IX. Literaturwissenschaft und Gender Studies. Von Martina Wagner-Egelhaaf...................................... 251 Arbeitsteil......................................................... 262 Literaturverzeichnis.................................................... 267 Abbildungsverzeichnis................................................. 279 Register............................................................... 281 5

Vorwort zur 7. Auflage Die siebente Auflage der Einführung, die nunmehr sechzehn Jahre nach der vorhergehenden vorliegt, trägt den veränderten Zuständen an den deutschen Universitäten ebenso Rechnung wie neueren Strömungen im Bereich der Literaturtheorie, der Methodologie und der Interpretationsverfahren. Die Grundkonzeption des Buches, die von den zwischenzeitlich ausgeschiedenen Co-Autoren Norbert Oellers und Dieter Gutzen zusammen mit entwickelt wurde, hat sich in einem Maße bewährt, das es nahelegte, die Form eines Arbeitsbuches mit beigegebenem Übungsmaterial und ausformulierten Arbeitsaufgaben beizubehalten und so weit wie möglich die Situation der Studierenden am Beginn ihres Studiums zu berücksichtigen. Sie ist heute fachlich noch schwieriger als früher und zwingt entsprechend stärker zu vereinfachten Sacherläuterungen. Deshalb wurde das Kapitel I Einleitung als Orientierungshilfe bei der Begegnung mit dem Fach an den Anfang gesetzt, das Kapitel II Textausgaben kompakt und hinsichtlich der für jede/n Anfänger/in besonders problematischen kritischen Ausgaben knapp und möglichst einfach gehalten und das der elementaren Textanalyse gewidmete Kapitel III Textinterpretation mit nur wenigen Ergänzungen (epische Du-Form) aus den vorausgehenden Auflagen der Einführung übernommen. Auch der Abschnitt über die Poetik wurde in ein Arbeitskapitel verwandelt, das zum praktischen Umgang mit literarischen Texten beitragen kann und nicht ins bloß Theoretische führen soll. Andererseits wurde Positivismus, Geistesgeschichte und werkimmanenter Be - trachtungsweise kein eigenes Kapitel mehr zugestanden, weil diese Methoden heutzutage keine herausragende Rolle mehr spielen. Allerdings kann man auch nicht völlig auf eine Kennzeichnung ihrer Wesensmerkmale verzichten, da sie viele Grundfragen des Umgangs mit Literatur diskutiert und ausformuliert haben. Deshalb kommen sie in den Kapiteln V, VI und VII vor. Da Dieter Gutzen zum Kapitel VI einiges beigetragen hat, wird er in der neuen Auflage als Mitarbeiter geführt. Die Literaturpsychologie spielt heute eine allenfalls periphere Rolle und blieb deshalb unberücksichtigt. Dafür weist das Buch in den Kapiteln VII, VIII und IX auf neuere und neueste theoretische und methodische Ansätze hin und versucht die Studierenden wenigstens mit den neuen Prinzipien jener heute viel diskutierten und teils schon in die Praxis umgesetzten Überlegungen be - kannt zu machen, von denen sie im universitären Alltag immer wieder hören. Im Einzelnen sind in das VII. Kapitel Text, Struktur, Zeichen die früheren Kapitel zur werkimmanenten Interpretation, zur geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft (teilweise) und zum Strukturalismus eingegangen. Am Anfang stehen werkimmanente Verfahren, d. h. Verfahren, die ihren Blick primär auf den,text selbst richten. In diesem Rahmen wird die das literaturwissenschaftliche Vorgehen bis heute prägende Tradition der Hermeneutik vorgestellt, auf deren Grund- 6

Vorwort lage sich die sogenannte werkimmanente Interpretation herausbildete. Als werkimmanent werden aber auch andere Verfahren, die sich am Text selbst orientieren, wie der New Criticism, die Explication de texte und der Formalismus diskutiert. Vom Formalismus geht der Weg über den Strukturalismus zum Poststrukturalismus, der in der jüngeren Literaturwissenschaft zu neuen Verfahren der Textlektüre geführt hat. Steht am Anfang des Kapitels das,verstehen eines literarischen Textes, so wird am Ende des Kapitels dargestellt, warum Texte in poststrukturalistischer Perspektive nicht oder zumindest nicht eindeutig zu verstehen sind. Und da es darum geht, auch das,nicht-verstehen, das literarische Texte hervorrufen, zu verstehen, bilden die im VII. Kapitel beleuchteten literaturwissenschaftlichen Theorien und Methoden einen systematischen Zusammenhang. Das Kapitel VIII Text, Kultur, Medien rückt die Beziehungen des literarischen Textes zu seinen sogenannten,kontexten in den Blick. Es erklärt die,kulturwissenschaftliche Wende, die in den letzten Jahrzehnten die traditionellen Fachgrenzen der Literaturwissenschaft erweitert und im Hinblick auf inter- oder transdiszi - plinäre Fragestellungen geöffnet hat. Leitbegriffe dieser Debatte werden ebenso erläutert wie prominente theoretisch-methodische Ansätze, z. B. die Diskursanalyse oder der New Historicism. Außerdem geht es in diesem Kapitel um das Verhältnis der Literatur zu anderen Medien und darum, wie Literaturwissenschaft als Medienwissenschaft verstanden werden kann. Im Kapitel IX Literaturwissenschaft und Gender Studies wird die Entwicklung der literaturwissenschaftlichen Geschlechterforschung dargestellt und gezeigt, in welcher Weise bzw. in welch verschiedenen Weisen die Kategorie,Geschlecht in die Textanalyse produktiv einbezogen werden kann. Da die Vermittlung literaturwissenschaftlichen Rüstzeugs kein Selbstzweck ist, sondern den selbständigen Umgang der Studierenden mit literarischen Texten aller Art zum Ziel hat, stellt sich die Frage, in welchem Maße die zur Sprache gebrachten Untersuchungsaspekte und textanalytischen Kategorien nicht nur auf kleinere, sondern auch auf umfangreichere Werke angewandt werden können. Wir haben dieser Frage insofern Rechnung getragen, als wir die nach unseren Erfahrungen am ehesten bei den Studierenden in den Anfangssemestern zu erwartenden Textkenntnisse berücksichtigt haben. Vor allem Goethes Die Leiden des jungen Werther in der zweiten Fassung von 1787 wurde immer wieder herangezogen, aber auch sein Götz von Berlichingen (in der Fassung von 1773), Fontanes Effi Briest (1894/95) und Döblins Berlin Alexanderplatz (1929) eignen sich neben vielen anderen Werken als Untersuchungsobjekte. Es ist durchaus zu überlegen, ob man diese oder andere größere literarische Texte einzelnen Einführungs sequenzen zugrundelegt und so die Möglichkeit eröffnet, auch umfangreichere Dichtungen in das Arbeitsmaterial mit einzubeziehen. Osnabrück/Münster, im März 2005 Martina Wagner-Egelhaaf 7

Vorwort zur 8. Auflage Die größten Neuerungen der achten Auflage betreffen das Layout bzw. die Änderung des Satzprogramms mit der Herausnahme der meisten Bilder sowie der Aufgabe der Stichwörter am Rand. An ihre Stelle ist die erhebliche Ausweitung des Fettdrucks der Schlüsselbegriffe getreten. Die Register mussten neu gefasst werden, neben Fehlerkorrekturen und Ergänzungen in der Bibliografie wurden natürlich auch kleinere Überarbeitungen, sprachliche Präzisierungen und einige Er - wei terungen vorgenommen. Diese betreffen allerdings fast ausschließlich den Abschnitt b) innerhalb des Kapitels III,1 und beziehen sich auf die genauere Abgrenzung der Erzählformen untereinander, die erweiterte Beschreibung der Du-Form sowie die Neueinfügung des Figuren-Erzählens als vierter Erzählform. Außerdem fanden einige Übungstexte zusätzlich Aufnahme. Drucktechnisch wurde manches verändert, vor allem ließen sich die Arbeitsteile farblich stärker gegen die darstellenden Partien absetzen, was den Leserinnen und Lesern den Umgang mit dem Buch erleichtern soll. Auf inhaltliche und methodische Neuerungen konnten wir indes verzichten, weil es keinen Anlass für eine gravierende Überarbeitung gab. Nach wie vor findet das Buch seinen Zuspruch nicht nur inhaltlicher Schwerpunktsetzungen, sondern auch besonders seiner Anschaulichkeit sowie der eingearbeiteten Übungs- und Arbeitsmaterialien wegen. Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern, zumal sich die akademischen Anforderungen mehr und mehr an den Schulabgängern und Schulabgängerinnen orientieren müssen, deren Gymnasialzeit immer kürzer und deren Ausbildung immer begrenzter wird. Osnabrück/Münster, im Juli 2009 Martina Wagner-Egelhaaf 8