Inhaltsverzeichnis. Teil I Ist die Weit nicht klein} Die Grundlagen 23 Kapitel 1 Entdeckungen und Wesentliche Grundlagen der Quantenphusik 25

Ähnliche Dokumente
Feynman Vorlesungen über Physik

3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann.

9. Das Wasserstoff-Atom. 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:

Ferienkurs Experimentalphysik 4

10 Teilchen und Wellen Strahlung schwarzer Körper

Quantenphysik. von Dr. Stephen Gasiorowicz. 5., verbesserte Auflage. Mit 95 Abbildungen 3 Tabellen und 231 Aufgaben

Quantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil

ν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p

Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials

Moderne Physik. von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn

3. Kapitel Der Compton Effekt

Ferienkurs Quantenmechanik. Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische Oszillator

Das quantenmechanische Atommodell

Die meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten oder in Festkörpern vor.

Über die Autoren 7 Danksagung 7. Einleitung 17

27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik

Übungen zur Quantenmechanik

Inhalt der Vorlesung PC2 WS2013_14

Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale

D-MATH Numerische Methoden FS 2016 Dr. Vasile Gradinaru Alexander Dabrowski. Serie 9

Einführung in Quantencomputer

2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten

2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme. Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik.

Abb.15: Experiment zum Rutherford-Modell

Hermann Haken Hans Christoph Wolf

Entwicklung der Atommodelle

VL 12. VL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)

Atommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:

2.1. Das Wasserstoffatom Atommodelle (vor 1900)

Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).

1.3 Mehrelektronensysteme

Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt

Das Noethertheorem in der Quantenmechanik und die SO(4)-Symmetrie des Wasserstoffatoms

Atomphysik. M. Jakob. 14. Januar Gymnasium Pegnitz

29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung

Strahlungsformel von M. Planck (1900) E = h ν = ω E = Energie ν = Frequenz ω = 2πν h = Wirkungsquantum Js = h/2π

Klassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?

Prüfungsfragen zur Mechanik 1998/1999

(2.65 ev), da sich die beiden Elektronen gegenseitig abstossen.

2.4. Atome mit mehreren Elektronen

= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):

Zeichnen Sie qualitativ jeweils das dahinter und das seitlich aufgenommene Spektrum im Vergleich zum Spektrum der Quelle für die Fälle, dass i) die

0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf

2. Quadratische Lagrangefunktionen und Fourierreihe.

Ferienkurs Experimentalphysik 4

Fazit: Wellen haben Teilchencharakter

Der Welle-Teilchen-Dualismus

Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie

Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II. Musterlösungen

Einleitung 19. Teil I Einführung 23. Kapitel 1 Motivation 25

N.BORGHINI Version vom 16. November 2014, 21:09 Kernphysik. II.4.2 d

1 Drehimpuls. 1.1 Motivation für die Definition des Drehimpulses. 1.2 Algebraische Eigenschaften des Drehimpulses

Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern

Die Klein-Gordon Gleichung

Grundlagen der Chemie Allgemeine Chemie Teil 2

1. Einleitung 2. Masse und Größe des Atoms 3. Dielsotopie 4. Kernstruktur des Atoms

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen

8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell

Hermann Haken Hans Christoph Wolf. Einführung in die experimentellen und theoretischen Grundlagen

Spezialfall m 1 = m 2 und v 2 = 0

Die Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens

Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so

2. H Atom Grundlagen. Physik IV SS H Grundl. 2.1

8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms

Ferienkurs Experimentalphysik Probeklausur - Musterlösung

9.3 Der Compton Effekt

Einführung in die Schwingungsspektroskopie

Revolutionen im Weltbild der Physik seit 1900

Eigenschaften des Photons

Einführung in die Quantenmechanik

Eigenschaften des Photons

Ferienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2

Festkörperelektronik 2008 Übungsblatt 1

3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre

Stundenprotokoll vom : Compton Effekt

Die Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom

Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010

Atomphysik NWA Klasse 9

Das Rutherfordsche Atommodelle

RELATIVITÄT und QUANTEN

Klaus Lichtenegger. Schlüsselkonzepte. zur Physik. Von den Newton-Axiomen. bis zur Hawking-Strahlung. 4 i Springer Spektrum

UNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE. Arbeitskreis Biophysikalische Chemie

Theoretische Physik F Statistische Physik

Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung

Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen

Das plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz

Michael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin

Experimentelle Physik II

Quantenmechanik I. Quantenmechanik II

Da Atome viele ununterscheidbare Elektronen besitzen, sind ihre Zustände durch interelektronische Coulomb- und Austausch-Wechselwirkungen bestimmt.

De Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik

Rätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften

Mathematische Erfrischungen III - Vektoren und Matrizen

Daltonsche Atomhypothese (1808)

N.BORGHINI. Elementarteilchenphysik

Ausgewählte Kapitel der Physik

1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema

Programm des Hauptseminars Symmetrie

Matrizen und Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Vektorrechnung, Analytische Geometrie

Transkript:

Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Festlegungen in diesem Buch 20 Einige törichte Annahmen 20 Aufbau dieses Buches 20 Teil A: Ist die Welt nicht klein? Die Grundlagen 20 Teil B: Gebunden, aber unbestimmt: Teilchen in gebundenen Zuständen 21 Teil C: Schwindlig werden mit Drehimpuls und Spin 21 Teil D: Die Quantenphysik wird dreidimensional 21 Teil E: Gruppendynamik mit vielen Teilchen 21 Teil F: Der Top-Ten-Teil 21 Symbole in diesem Buch 21 Nun kann es losgehen! 22 Teil I Ist die Weit nicht klein} Die Grundlagen 23 Kapitel 1 Entdeckungen und Wesentliche Grundlagen der Quantenphusik 25 Diskret werden: Der Ärger mit der Strahlung schwarzer Körper 25 Der erste Versuch: Das Wien'sche Gesetz 27 Der zweite Versuch: Das Rayleigh-Jeans-Gesetz 27 Ein intuitiver (Quanten-)Sprung: Das Planck'sche Spektrum 28 Stück für Stück: Licht als Teilchen 28 Die Erklärung des photoelektrischen Effektes 29 Streuung von Licht an Elektronen: Der Compton-Effekt 31 Das Positron als Beweis? Dirac und die Paarerzeugung 32 Eine doppelte Identität: Die Wellennatur von Teilchen 33 Man kann nicht alles wissen (aber die Wahrscheinlichkeiten berechnen) 34 Die Heisenberg'sche Unschärferelation 34 Die Würfel rollen: Quantenphysik und Wahrscheinlichkeiten 35 Kapitel 2 in die Matrix überführen: Was sind ZustandsVektoreni 3 7 Vektoren im Hilbert-Raum erstellen 37 Mit der Dirac-Schreibweise das Leben vereinfachen 39 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998578355 digitalisiert durch

Ouantenphysik für Dummies Verkürzte Schreibweise durch Ket-Vektoren 40 Den hermitesch Konjugierten als Bra-Vektor schreiben 41 Bras und Kets miteinander multiplizieren: Eine Wahrscheinlichkeit von 1 42 Nicht an eine Basis gebundene Zustandsvektoren: Bras und Kets 42 Rechenregeln in der Ket-Schreibweise 43 Spaß mit Operatoren 44 Hallo Operator: So arbeiten Operatoren 44 In großer Erwartung: Erwartungswerte bestimmen 45 Lineare Operatoren 47 Hermitesche Operatoren und ihre Adjungierten 47 Vorwärts und Rückwärts: Kommutatoren bestimmen 48 Kommutieren der Operatoren 49 Anti-hermitesche Operatoren 49 Bei Null starten und bei Heisenberg enden 50 Eigenvektoren und Eigenwerte: Natürlich sind sie eigenartig! 53 Verstehen, wie sie funktionieren 55 Eigenvektoren und Eigenwerte bestimmen 57 Auf das Gegenteil vorbereitet sein: Vereinfachung durch unitäre Operatoren 59 Vergleich zwischen Matrix- und kontinuierlicher Darstellung 60 Mit der Differentialrechnung zu einer kontinuierlichen Basis 61 Jetzt kommen die Wellen 61 Teil II Gebunden, aber unbestimmt: Teilchen in gebundenen Zuständen 05 Kapitel 3 Gefangen in Potentialtöpfen 07 In einen Potentialtopf schauen 67 Teilchen in Potentialtöpfen einschließen 68 Gebundene Teilchen in Potentialtöpfen 69 Aus Potentialtöpfen entkommen 70 Gebundene Teilchen in unendlichen rechteckigen Potentialtöpfen 70 Berechnung der Wellenfunktionen 71 Bestimmung der Energieniveaus 72 Die Normalisierung der Wellenfunktion 73 Berücksichtigung der Zeitabhängigkeit der Wellenfunktion 74 Der Übergang zu symmetrischen rechteckigen Potentialtöpfen 76 Begrenztes Potential: Einen Blick auf Teilchen und Potentialstufen 77 Angenommen, das Teilchen hat genügend Energie 78 Angenommen, das Teilchen hat nicht genug Energie 81 Gegen die Wand stoßen: Teilchen und Potentialbarrieren 85 Überwinden der Potentialbarriere mit E > V o 85 Überwinden der Potentialbarriere - auch mit E < V n 87 12

Die Lösung der Schrödinger-Gleichung für ungebundene Teilchen 91 Ein physikalisches Teilchen mit einem Wellenpaket beschreiben 92 Ein Gauss'sches Beispiel 93 Kapitel t Hin und her mit harmonischen Oszillatoren 95 Der Hamilton-Operator für harmonische Oszillatoren 95 Der klassische harmonische Oszillator 95 Die Gesamtenergie in der Quanten-Schwingung 96 Erzeugung und Vernichtung: Einführung der Operatoren für den harmonischen Oszillator 97 Die Energie-Zustandsgleichungen bestimmen 98 Die Eigenzustände berechnen. 99 Direkte Verwendung von a und a 1^ 100 Die Energieeigenzustände des harmonischen Oszillators bestimmen 101 Ein paar Zahlen einsetzten 107 Die Operatoren des harmonischen Oszillators als Matrizen 108 Ein Computerprogramm zur numerischen Lösung der Schrödinger-Gleichung 113 Eine Näherung erstellen 113 Erstellen des Programms 114 Das Programm laufen lassen 122 Teil III Altes dreht sich um Drehimputse und Spin 125 Kapitel 5 Arbeiten mit dem brehimputs auf QuantenniVeau 127 Mit dem Drehimpuls im Kreis herum 128 Die Kommutatoren von L I( L y und L 2 bestimmen 129 Die Eigenzustände des Drehimpulses bestimmen 130 Die Eigenwerte des Drehimpulses bestimmen 132 Zustandsgieichungen mit ß,,^ und ß min herleiten 132 Die Rotationsenergie eines zweiatomigen Moleküls 135 Die Eigenwerte der Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren bestimmen 136 Drehimpuls und Matrix-Darstellung 137 Das Ganze abrunden: Übergang zu Kugelkoordinaten 142 Die Eigenfunktionen von L z in Kugelkoordinaten 144 Die Eigenfunktionen von V in Kugelkoordinaten 145 13

Quantenphysik für Dummies Kapitel 6 Mit Spin schu/indlig Werden 151 Der Stern-Gerlach-Versuch und der fehlende Strahl 151 Lang und schmutzig: Der Spin und die Eigenzustände 152 Halbe und Ganze: Fermionen und Bosonen 153 Spinoperatoren: Bewegungen mit Drehimpuls 154 Spin -Teilchen und Pauli-Matrizen 155 Spin Mi-Matrizen 156 Pauli-Spinmatritzen 157 TeitW Die Quantenphysik Wird dreidimensional 159 Kapitel 7 Rechtwinklige Koordinaten: Lösen (Jon Problemen in drei bimensionen 161 Die Schrödinger-Gleichung: Jetzt in 3D-Qualität! 161 Freie Teilchen im Dreidimensionalen 163 Die Gleichungen für x, y und z 165 Bestimmung der Gesamtenergie 165 Zeitabhängigkeit führt zu einer physikalischen Lösung 166 Dreidimensionale rechtwinklige Potentiale 168 Die Energieniveaus bestimmen 170 Die Wellenfunktion normalisieren 171 Würfelförmiges Potential 173 Der dreidimensionale harmonische Oszillator 174 Kapitel 8 Probleme in drei bimensionen: Kugelkoordinaten 177 Ein neuer Blick-Winkel: Kugelkoordinaten anstelle rechtwinkliger Koordinaten 177 Zentralpotentiale im Dreidimensionalen 179 Die Schrödinger-Gleichung zerlegen 179 Der winkelabhängige Teil von yax, 6, $ 180 Der radiale Teil von y/(r, Û, 0) 181 Freie Teilchen im Dreidimensionalen in Kugelkoordinaten 182 Die sphärischen Bessel- und Neumann-Funktionen 183 Näherungen für große und kleine p 184 Das sphärisch symmetrische Kastenpotential 184 Innerhalb des Potentialtopfes: 0 < r < a 185 Außerhalb des Potentialtopfes: r > a 187 Der isotrope harmonische Oszillator 188 u

Kapitel 9 Wasserstoffatome (/erstehen 191 Die Schrödinger-Gleichung für das Wasserstoffatom 191 Vereinfachung und Aufspaltung der Schrödinger-Gleichung für Wasserstoff 193 Die Lösung für y/(r) 195 Die Lösung für y/(r) 196 Lösung der radialen Schrödinger-Gleichung für kleine r 196 Lösung der radialen Schrödinger-Gleichung für große r 197 Zusammenfügen der Lösungen für die Radialgleichung 197 Die Funktion f\r) endlich machen 199 Bestimmung der erlaubten Energien des Wasserstoffatoms 200 Die Lösung der radialen Schrödinger-Gleichung 201 Wellenfunktionen des Wasserstoffs 204 Die Energieentartung beim Wasserstoffatom 206 Quantenzustände mit Spin 207 Linien führen zu Orbitalen 209 Das Elektron ist schwer zu fassen 210 Kapitel 10 Viele identische Teilchen 213 Viel-Teilchen-Systeme im Allgemeinen 213 Wellenfunktionen und Hamilton-Operatoren 214 Nobelpreiswürdig: Nachdenken über Viel-Elektronen-Atome 215 Ein hilfreiches Werkzeug: Austauschsymmetrie 216 Die Ordnung zählt: Teilchen mit dem Austauschoperator vertauschen 216 Einteilung in symmetrische und antisymmetrische Wellenfunktionen 218 Systeme mit vielen unterscheidbaren Teilchen 220 Mit vielen identischen Teilchen jonglieren 222 Die Identität verlieren 222 Symmetrie und Antisymmetrie 224 Austausch-Entartung: Der gleichbleibende Hamilton-Operator 224 Zusammengesetzte Teilchen und ihre Symmetrie 225 Symmetrische und antisymmetrische Wellenfunktionen 226 Identische nicht wechselwirkende Teilchen 227 Wellenfunktionen in Zwei-Teilchen-Systemen 227 Wellenfunktionen für Drei-Teilchen-oder-mehr-Systeme 229 Nicht für Alle ist Platz: Das Pauli-Prinzip 229 Das Periodensystem der Elemente 230 15

Quantenphusik für Dummies Teil V Gruppendynamik mit (Zielen Teilchen 231 Kapitel 11 Systemen einen Stoß (/ersetzen: Störungstheorie 233 Die zeitunabhängige Störungstheorie 233 Störungstheorie für nicht entartete Ausgangszustände 234 Eine kleine Entwicklung: Störung der Gleichungen 234 Anpassen der Koeffizienten von X und Vereinfachung 235 Die Korrekturen erster Ordnung bestimmen 236 Die Korrekturen zweiter Ordnung 237 Die Störungstheorie im Test: Harmonische Oszillatoren in elektrischen Feldern 239 Exakte Lösungen berechnen 240 Störungstheorie anwenden 240 Störungstheorie für entartete Hamilton-Operatoren 244 Test der entarteten Störungstheorie: Wasserstoff in elektrischen Feldern 246 Kapitel 12 Peng-Peng: Streutheorie 249 Teilchenstreuung und Wirkungsquerschnitt 249 Wechsel zwischen Schwerpunktsystem und Laborsystem 251 Die Streuung beschreiben 251 Die Streuwinkel umrechnen 252 Die Wirkungsquerschnitte umrechnen 254 Teilchen gleicher Masse im Laborsystem 255 Die Streuamplitude von spinlosen Teilchen 256 Die Wellenfunktion des einfallenden Teilchens 257 Die Wellenfunktion des gestreuten Teilchens 257 Der Zusammenhang zwischen Streuamplitude und differentiellem Wirkungsquerschnitt 258 Bestimmung der Streuamplitude 259 Die Born'sche Näherung: Die Rettung der Wellengleichung 260 Die Wellenfunktion bei großen Abständen 261 Anwendung der ersten Born'schen Näherung 262 Mit der Born'schen Näherung rechnen 263 16

Teil VI ber Top-Ten-Teil 265 Kapitel 13 Zehn Webseiten zur Quantenphysik 267 Elektronen und Photonen aus Ulm 267 Quanten.de-Portal 267 Joachims Quantenwelt 267 Visual Quantum Mechanics 268 HydrogenLab 268 MILQ 268 Multimediaphysik 268 Quantum Mechanics Tutorial 268 An Introduction to Quantum Mechanics 269 HyperPhysics 269 Kapitel U Zehn Highlights der Quantenphysik 271 Glossar Welle-Teilchen-Dualismus Der photoelektrische Effekt Entdeckung des Spins Unterschiede zwischen den Newton'schen Gesetzen und der Quantenphysik Die Heisenberg'sche Unschärferelation Der Tunneleffekt Diskrete Atomspektren Der harmonische Oszillator Potentialtöpfe Schrödingers Katze Stichwortverzeichnis 271 271 273 273 273 274 27k 281 17