Gesundheitsbefragung in den 9. Klassen % Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444)

Ähnliche Dokumente
Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum:

Titel. Untertitel. Gesundheit und Lebensstil von Jugendlichen der Stadt Zürich: Resultate der Schülerbefragung 2012/13

Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern

Übergewicht im Kanton Zürich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden...

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

Rauchgewohnheitenin Niederösterreich Pressekonferenz 28. April 2015

Alkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen

FONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG

interdisziplinären Jugendsprechstunde: Was können Pädiater und Allgemeinmediziner voneinander lernen?

Fragebogen. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! anonymer

Ergebnisse. Umfrage zu den Belastungen in G8 und G9. Schleswig-Holstein. LandesElternBeirat Gymnasien Schleswig-Holstein

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

Substanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Informationsveranstaltung für die 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 10 weiter?

Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Studie Bildung Digitale Medien in Schulen

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012

Ermittlung der Schulbedarfskosten

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer

Methodische Vorbemerkungen

Risiko, Kompetenz und Aushandlungsprozesse in Nachträumen Jugendlicher: Alkohol und öffentlicher Raum

Vorsätze für das Jahr 2015

Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum

Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Fortbildung Kinderklinik Darmstadt am Alkohol- Intoxikation Umgang mit Jugendlichen in der Klinik

Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II

Befragung wird als Vorschau angezeigt.

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen

Alltagskompetenz im Test Umfrage an Berliner Schüler

Das Ergebnis. Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Geschlecht. Lebensalter. Alter

Jugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen Jahren

Informationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I

Fragebogenaktion des Kinder- und Jugendbüros der Kreisstadt Unna zum Freizeitverhalten Unnaer Schüler im Alter von Jahren.

Schüler/innenumfrage der 4AHELI

Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie

USA-Austausch 2014/2015 Fragebogen für Bewerber(innen) Teil 1

SUCHT Ein Blick hinter die Kulisse Eisenstadt 7000 Eisenstadt Tel. Nr. 05/ Tel. Nr. 05/

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009

Kinder und Jugendliche. Visier der Alkoholindustrie

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Gesunder Schlaf für Kölner Kinder A.Wiater, G. Lehmkuhl, L. Fricke, A. Mitschke, S. v. Widdern, U. Breuer

Länger gemeinsam lernen!

Alkoholprävention bei Jugendlichen

Anamnesebogen

Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter

Bewerbungsformular Schüleraustausch MSG Nevers

DIE FRÜHSTÜCKSGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER FAST-FOOD AN WERKTAGEN, SCHLEMMEN AM SONNTAG

Übungen zur Veranstaltung Statistik 2 mit SPSS

Studien- und Berufswahl von Abiturienten des Taebla Gümnaasium und des Helene-Lange- Gymnasiums

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die 9. und 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 9 (HS) oder 10 weiter?

Fragebogen für Jugendliche

Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze

Festen ohne Nebenwirkungen Jugendschutz

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Ausbildungsplatznachfrage 2007

Die beste Schule für mein Kind

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Transkript:

Gesundheitsbefragung in den 9. Klassen 2010 20% Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444) Mai 2011 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Mädchen Jungen Akteure: Landesschulbehörde Drobs bib / EB mondo Lukas-Werk IGS Franz sches Feld Fachbereich Jugend Fachbereich Gesundheit Gesundheitsplanung Jörg Hosang Petra Bunke Christian Germershausen Elena Keller Melina Delpozo Cristina Cellupica Michael Mainka/ Thomas Seliger Doris Freudenstein Rainer Schubert 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 13 14 15 16 17 Gesundheitsamt Doris Freudenstein Gesundheitsplanung Rainer Schubert MPH 1 Arbeitskreis Suchtprävention

Gesamtgruppe Geschlecht, Ethnizität Das 1. Mal - geraucht - getrunken -betrunken Binge-Drinking Schmerzmittel Stressmanagement PC-Nutzungsdauer Stärken und Schwächen (SDQ) Risiko- Identifikationsmodell: Binge-Drinking Schulform

20% Stichprobe zur Gesundheitsbefragung 9. Klassen der Braunschweiger Schulen 2010 Herbst 2010 Schüler in 9. Kl. ~20% Frauen % Männer % Alter Deutsche % Migranten % 3 HS 304 61 34,4 65,6 15,11 54,1 45,9 4 RS 518 103 38,8 61,2 14,69 52,4 47,6 3 IGS 392 80 48,8 51,2 14,38 60,0 40,0 3 Gym 1022 200 52,0 48,0 14,23 73,2 26,8 Gesamt 2236 444 45,9 54,1 14,48 63,3 36,7 * Quelle: Health behaviour in school-aged children / HBSC 2002; Dr. Settertobulte 3

Welche Sprache wird zuhause vorwiegend gesprochen? deutsch russisch türkisch andere (Poln.) 14% 7% 74% 5% * Quelle: Health behaviour in school-aged children / HBSC 2002; Dr. Settertobulte 4

9. Klassen 2010 Wenn ich Sorgen /Ängste habe, habe ich jdn. mit dem ich reden kann 100,0% 90,0% 92,1% 80,0% 75,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% weiblich männlich 30,0% 25,0% 20,0% 10,0% 7,9% 0,0% immer/ meistens ab u zu - nie 5

Das erste Mal geraucht, getrunken, betrunken 15 Jahre in der 9. bzw. 10. Klasse Alter in Jahren 14 13,9 13 13,1 13,3 13,7 13,2 13,4 9. Klasse 2010 12 11 geraucht Alkohol getrunken 10 14 Mädchen Jungen betrunken 10. Klasse 2007 13 13 13,4 14 13,4 13,7 12 12,5 11 6

Wann warst Du das erste Mal Alkohol betrunken? Mädchen: 13,7 Jahre Jungen: 13,9 Jahre 90% 80% 77,1% Das erste Mal Alkohol betrunken nach Geschlecht 70% 60% 50% 65,8% weiblich männlich 40% 30% 20% 17,3% 10% 0% 0,8% 2,0% 3,0% 7,5% 5,1% 10,4% 6,3% 2,0% 1,0% 1,7% Nie <= 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre >= 16 Jahre 7

Ekurs: Hintergründe zu riskantem Alkoholkonsum. To go on a binge Eine genaue Entsprechung gibt es nicht in der Deutschen Sprache. Frei übersetzt: Auf ein Saufgelage gehen Wie oft trinkst Du 5 oder mehr alkoholische Getränke an einem Nachmittag oder Abend? 8 Arbeitskreis Suchtprävention

Wie oft trinkst du 5 oder mehr alkoholische Getränke ( an einem Nachmittag oder Abend? 5 Alkohol nach Geschlecht 80,0% 70,0% 60,0% 71,6% 62,4% 50,0% 40,0% 30,0% 25,0% 25,7% 20,0% 10,0% 3,4% 11,8% 0,0% Nie 5 Getränke monatl/seltener wöchentlich/täglich weiblich männlich 9

in % 60,0% 2006 zu 2010 - Nur 15-Jährige: Wie oft trinkst du 5 oder mehr alkoholische Getränke an einem Nachmittag oder Abend nach Geschlecht? 54,3% 2006 Mädchen 2010 2006 Jungen 2010 50,0% 49,1% Monat o. seltener- 40,0% Woche o. häufiger 30,0% 25,0% 23,6% 30,3% 20,0% 18,4% 10,0% 7,6% 5,8% 0,0% 15 Jahre/ 10.Kl. 15 Jahre 9. Kl.. 15 Jahre /10. Kl. 15 Jahre 9. Kl. Mädchen 2006 Mädchen 2010 Jungen 2006 Jungen 2010 10

Binge -Drinking - prioritärer Handlungsbedarf für die 9. Klasse Jeder 8. Junge und jedes 29. Mädchen betreiben Binge Drinking Aber Problem Alter 15+ : Jedes 3. Mädchen in HS und jeder 3. Junge im Gymnasium betreiben Binge Drinking 11

Wie zufrieden sind Deine Eltern mit den Deinen Schulleistungen? Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum Unzufriedenheit Schulleistungen aus Sicht der Eltern in Abhängigkeit von Trinkmenge und Häufigkeit Eltern unzufrieden mit Schulleistung in % 50,0 40,0 45,5 30,0 36,0 20,0 10,0 25,5 0,0 wöchentlich und öfter Monatl. oder weniger Nie Riskanter Alkoholkonsum 12

Einnahme von Schmerzmitteln in den letzten 4 Wochen nach Geschlecht 60,0% Schmerzmittel 50,0% 47,8% 40,0% 30,0% 28,6% 20,0% 10,0% 0,0% Mädchen Jungen 13

Einstufung von Schmerzmitteln aus: Zeit 17.02.11 14

Strenghts and Difficulties Questionaire (SDQ) Fragebogen zu Stärken und Schwächen N=444 (11-15 Jahre) Unauffällig Grenzwertig Auffällig Selbstauskunft zusammengefasst Gesamtproblemwert 0-15 16-17 18-40 Emotionale Probleme 0-5 6 7-10 Verhaltensauffälligkeiten 0-4 5 6-10 Hyperaktivität 0-6 7 8-10 Probleme mit Gleichaltrigen 0-3 4 5-10 Prosoziales Verhalten (zählt beim SDQ-Gesamtwert nicht mit) 7-10 6 0-5 15

SDQ Punkte; 9.Klasse kumulativ dargestellt für SDQ Standard Grenzwertig auffällig normal 16

SDQ - Stärken und Schwächen nach Geschlecht 100,0% 90,0% 80,0% 90,7% 88,5% Mädchen Jungen 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 11,5% 9,3% 0,0% SDQ Normal SDQ grenzwertig/auffällig 17

SDQ in den einzelnen Kategorien nach Geschlecht (zusammengefasst: grenzwertiges und auffälliges Verhalten) 30% 26,8% 25% 24,1% 20% 19,5% 16,3% 15% 10% 8,1% 13,2% 11,7% 11,5% 9,3% 6,5% Mädchen Jungen 5% 4,3% 2,1% 0% Emotionale P. Hyperaktivität Verhaltens-P. P. mit Gleichaltrigen SDQ Prosoziales Verhalten 18

Einfluss von Gesundheits-und Schulleistungszufriedenheit auf SDQ- Emotionale Auffälligkeit (grenzwertiges und auffälliges Verhalten zusammengefasst) 65% 60% 55% 50% Lebenszufriedenheit SDQ- Emotionale Auffälligkeiten nach.. 56,7% 45% 40% Schulleistungszufriedenheit 35% 30% 25% 20% 21,3% 15% 10% 5% 9,0% 8,6% 0% -5% eher zufrieden eher unzufrieden 19

SDQ Verhaltensauffälligkeit nach Anzahl der Stunden am Computer pro Tag während der Schulzeit und am Wochenende (grenzwertiges und auffälliges Verhalten zusammengefasst) 40% 35% SDQ- Verhaltensauffälligkeit nach Anzahl der PC Stunden pro Tag 35,1% 30% PC -h-schulzeit 25,9% 25% PC- h-wochenende 21,1% 22,5% 20% 15% 12,4% 14,3% 15,7% 10% 5% 4,9% 0% bis 1 h bis 2 h bis 3 h mehr als 3 h 20

Einfluss des SDQ auf Ich trinke nie 5 alkoholische Getränke zu einem Anlass nach Geschlecht 72 70 70,4 68 66 64 64,2 64,9 Mädchen 62 61,9 Jungen 60 58 56 SDQ Normal SDQ Grenzwertig/auffällig 21

Stressmanagement: Bei Stress mach ich. 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% weiblich männlich 20,0% 10,0% 0,0% 22

Positive Entwicklung: Ich habe / war nie. 90% 80% 77,1% 71,6% 69,6% 70% 65,8% 62,7% 60% 65,1% 50% 40% 30% 39,4% 27,3% Mädchen Jungen 20% 10% 0% Alkohol getrunken Betrunken 5 Alkohol Rauchen 23

Anteil der 14/15 Jährigen Nach Schulform: Ich war nie betrunken 90,0% Anteil der 14/ 15jahrigen nach Schulform: "Nie Betrunken" 80,0% 70,0% 60,0% 71,4% 62,1% 78,0% 60,6% 76,0% 54,1% 79,4% 57,7% 50,0% 40,0% 14 Jahre 15 Jahre 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% HS RS IGS Gym 24

Risiko-Identifikationsmodell für Bingedrinking Verwendete Variablen: Abhängige Variable: Bingedrinking Ausprägungen 1 (ja) und 0 (nein) Unabhängige Variablen Geschlecht Zufriedenheit mit Schulleistung Ethnizität Rauchen Alter Sportverein Stress (Freunde, telefonieren, Sport, reden) PC-Nutzung 25

Die Wahrscheinlichkeit, dass SchülerInnen Bingedrinking betreiben, ist umso höher, wenn sie Bingedrinking Gesamtgruppe Variablen im Modell (** 0,000) R²=38,4%; Wahrheitsmatri: 77,2% R²=32,2 W=73,9 je älter sie sind R²=41,1 W=79,5 rauchen Schmerzmittel nehmen Stress haben u. mit Freunden etwas unternehmen deutsch sind Mit ihren Schulleistungen unzufrieden sind männlich sind 26

Die Wahrscheinlichkeit, dass SchülerInnen Bingedrinking betreiben, ist umso höher, wenn sie. Bingedrinking Alter (** 0,000) rauchen Schmerzmittel nehmen bei Stress mit Freunden etwas unternehmen 14 R²= 27,7 W= 78,8 15 R²= 40,1 W= 77,9 Deutsch sind 27

Die Wahrscheinlichkeit, dass SchülerInnen Bingedrinking betreiben, ist umso höher, wenn sie. Bingedrinking Realschule IGS Hauptsch. Gymnasium Variablen im Modell (** 0,000) Älter sind R²=70%; W=87,2 R²=41,9 W=74,3 R²=50,0 WE=76,3 R²=38,6 W=69,2 rauchen Schmerzmittel nehmen bei Stress mit Freunden weggehen Deutsch sind Bei Stress nicht mit jdm. reden lange PC Spielen Unzufrieden mit ihren Schulleistungen sind. R²=43,0 W=82,0 Männlich sind 28

Vielen Dank 29