Themen (Stundenumfang) 5.Klasse Schwerpunktkompetenzen Raumbeispiele/ regionale Schwerpunkte Fachbegriffe/ topographische Kenntnisse Medien/ Methode/ Material Zusatz/ LB- Seiten 1. Orientierung im (Nah-)Raum Die Erde erkunden Einführung Atlasarbeit Arbeit mit dem Register, Kartentypen, Maßstab Topographie: Niedersachsen, Deutschland, Bundesländer, Überblick Welt, Kontinente Nahraum: Arbeit mit dem Stadtplan und topographischen Karten (Himmelsrichtungen, Höhenlinien) F3/6 Gliedern Räume nach Großlandschaften F4/6 Gliedern Räume nach politischer Abgrenzung O1/6...orientieren sich im Raum anhand der Himmelsrichtungen (Sonnenstand, Kompass, natürliche Gegebenheiten) O2/6 orientieren sich anhand topographischer Gegebenheiten. O3/6 beschreiben mit Hilfe einer Karte eine Wegstrecke im Realraum O4/6 berechnen Entfernungen mit Hilfe des Maßstabs (Maßstabslineal) O6/6 benennen in stummen Karten Gewässer, Gebirge, Großlandschafen, Staaten, Siedlungen O7/6 benennen Landhöhen anhand topogr. & physischer Schulumgebung, Uelzen, Niedersachen, Welt Physische, thematische, topographische Karte, Signaturen, Himmelsrichtungen, Maßstab, Luftbild, Atlasführerschein, Tiefland, Mittelgebirge, Hochgebirge Topographie: s. Anhang Erkenntnisgewinnung durch Methoden M2/6 nennen geogr. relevante Informationsquellen M4/6 lokalisieren topographische Objekte, indem sie das Register im Atlas nutzen K1/6 geben einfache, geographisch relevante Sachverhalte mit eigenen Worten wieder K2/6 beschreiben Sachverhalte und Darstellung unter Verwendung eingeführter Fachbegriffe in einfacher Weise B5/6 benennen Eindrücke, die durch unterschiedlich Darstellungsweisen hervorgerufen werden Maßstab) 8 bis 41 20/21 22/23 40/41 104/105 24/25,Mathe (Maßstab) 56/57 42/43 71 16/17 Verkehrserziehung (Heimweg) 41
Karten Der Globus Gradnetz F1/6 beschreiben grundlegende Merkmale der Erde im Sonnensystem Erdachse, Pole, Äquator, Breitenkreise, Längenkreis, Gradnetz, Datumsgrenze, Nullmeridian Methoden M4/6 lokalisieren topographische Objekte, indem sie das Register im Atlas und das Gitternetz nutzen K1/6 geben einfache, geographisch relevante Sachverhalte mit eigenen Worten wieder 10/11 Physik (Sonnensystem) ggf. Plakatgestaltung 14/15 2. Landschaften Deutschlands entdecken Lebensraum Küste Küsten als Naturraum (Gezeiten, Wattenmeer) Landgewinnung und Küstenschutz F3/6 Gliedern Räume nach Großlandschaften F8/6 beschreiben den Tourismus und seine Folgen O6/6 benennen in stummen Niedersachsen, Ostsee Wattenmeer, Ebbe, Flut, Tidenhub, Steilküste, Flachküste K2/6 beschreiben Sachverhalte und Darstellung unter Verwendung eingeführter Fachbegriffe in einfacher Weise Methode 35 bis 70 42 bis 45 46 bis 55
Harz Hamburger Hafen Weser 3.Stadt und Land als Lebensraeume vergleichen Karten Gewässer, Gebirge, Großlandschafen, Staaten, Siedlungen K1/6 K5/6 B4/6 benennen Vor- und Nachteile des Tourismus aus verschiedenen Methode M1/6 entwickeln einfache geographische Fragestellungen 58/59 60/61 71 bis 90 Landeshaupts. Hannover Bundeshaupts. Berlin Stadt und Umland Vielfalt auf dem Land M2/6 nennen geogr. relevante Informationsquellen K1/6, 2/6, K4/6,K5/6 76/77 78/79 82/83 84/85 4. Landwirtschaftliche und industrielle Produktion kennen lernen Überblick Agrarregionen Deutschlands F7/6 stellen einfache Produktionsabläufe im primären und sekundären Sektor dar Deutschland, Niedersachsen Primärer Sektor B1/6 bewerten ländliche und städtische Räume nach subjektiven Kriterien B3/6 nennen Vor- und Nachteile des Lebens in ländlichen und städtischen Räumen aus verschiedenen Methoden M1/6 entwickeln einfache geographische Fragestellungen M2/6 nennen geogr. relevante Informationsquellen 91 bis 118
Ackerbau an einem ausgewählten Beispiel Viehwirtschaft: Massentierhaltu ng und artgerechte Haltung F7/6 stellen einfache Produktionsabläufe im primären und sekundären Sektor dar K4/6 tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen dabei in einfacher Weise Medien ein B2/6 nennen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Produktionsformen im primären Sektor 94/95 102/103 106/107 96 bis 101 Braunkohle aus Lausitz Autos aus Wolfsburg Hightech aus Muenchen Standortfaktoren, sekundärer Sektor B3/6 nennen Vor- und Nachteile des Lebens in ländlichen und städtischen Räumen aus verschiedenen K1/6, 2/6, K4/6,K5/6 B1/6 bewerten ländliche und städtische Räume nach subjektiven Kriterien B3/6 nennen Vor- und Nachteile des Lebens in ländlichen und städtischen Räumen aus verschiedenen 108/109 110/111 112/113 Themen (Stundenumfang) 6.Klasse 5. Europa betrachten Schwerpunktkompetenzen F3/6 Gliedern Räume nach Großlandschaften Raumbeispiele/ regionale Schwerpkt. Fachbegriffe/ topographische Kenntnisse Medien/ Methode/ Material Methode M4/6 lokalisieren topographische Objekte, indem sie das Register im Zusatz/ LB- Seiten 119 bis 138
Lage, Abgrenzung, Naturräume zwischen Nordkap und Mittelmeer Klima Vegetation Europa wächst zusammen F4/6 Gliedern Räume nach politischer Abgrenzung F5/6 unterscheiden in Europa Raumeinheiten nach verschiedenen Kriterien (z.b.:alte, neue EU-Mitgliedsstaaten) F2/6 benennen Klima und Wetter als grundlegende Elemente der Raumprägung O6/6 benennen in stummen Karten Gewässer, Gebirge, Großlandschafen, Staaten, Siedlungen Europa, EU, europäische Teilräume Europäische Union Topographie: s. Anhang Klima, Wetter, Land- und Seeklima, Satellitenbilder Polartag, Polarnacht, Dauerfrostboden Atlas und das Gitternetz nutzen M6/6 zeichnen topographische Übersichtsskizzen, einfache Karten und mind maps (z.b. mind map Europa) (Klimadiagramm erstellen) K1/6 geben einfache, geographisch relevante Sachverhalte mit eigenen Worten wieder K2/6 beschreiben Sachverhalte und Darstellung unter Verwendung eingeführter Fachbegriffe in einfacher Weise 122/123 124/125 26 bis 31 126 bis 129 130/131 132 bis135 6. Europas Vielfalt Bodennutzung St ädte wie B5/6 benennen Eindrücke, die durch unterschiedl. Darstellungsweisen hervorgerufen werden (z.b.: in Satellitenbilder) Methode: M3/8 gliedern Informationen aus Karten, Texten, Bildern, Statistiken, Diagrammen nach sachlogischen Gesichtspunkten (z.b. einfache 139 bis 174 139 146/147
Moskau London Industrie Landwirtschaft 7. Europa bereisen / Tourismus Alpen Flughafen Frankfurt Mittelmeer Budapest Rom Lueneburger Heide F3/8 erklären in Grundzügen naturgeograph. Kreisläufe und bewerten und bewerten anthropogene Eingriffe in diese F11/8 charakterisieren Formen des Ressourcenmanagements (in Bezug auf Wasser) F8/6 beschreiben den Tourismus und seine Folgen F 10/8 erläutern Strukturveränderungen durch Tourismus Mittelmeer Spanien Niederlande Ukraine Frankreich Regenfeld- u. Bewässerungsfeldbau, Bodenversalzung Subtropen Intensivlandwirtschaft Tropfbewässerung Sprinkler Folientunnel SanfterTourismus Massentourismus Wirkungsgefüge) : K1/8 geben Sachzusammenhänge mit eigenen Worten wieder K5/8 legen ihre eigene Meinung sachlich begründet dar 3/8 bewerten die Tragwerte menschlicher Eingriffe in natürliche Systeme Methode: M6/8 zeichnen Diagramme auf der Grundlage von Zahlenmaterial (z.b.: Entwicklung Tourismuszahlen) M3/8 gliedern Informationen aus Karten, Texten, Bildern, Statistiken, Diagrammen nach sachlogischen Gesichtspunkten (z.b. einfache Wirkungsgefüge) 148/149 150 bis 159 160 bis 171 Stationslernen Plakatgestaltung 175 bis 207 178/183 184/185 188/191 194/195 196/197 198/199 : K1/8 geben Sachzusammenhänge mit eigenen Worten wieder K5/8 legen ihre eigene Meinung sachlich begründet dar
B3/8 bewerten die Tragwerte menschlicher Eingriffe in natürliche Systeme B4/6 nennen Vor- und Nachteile des Tourismus aus verschiedenen B8/8 bewerten Strukturveränderungen durch Tourismus Mallorca per Mausklick http://wwwifdg.u nimuenster.de/ma llorca/