Grundschule 2011
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- Hansi Sommer
- vor 7 Jahren
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1 Hamburg Literatur: Grundschule Stadtteilschule Bildungsplan Gymnasium Sekundarstufe 1 (2011) Bildungsplan Gymnasiale Oberstufe (2009) Rahmenplan Grundschule Sachunterricht Bis Ende 2. Jahrgangsstufe Kompetenzbereich Orientierung in unserer Welt c. Räume (Orientierung in unserer Welt unter geografischer Perspektive) Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Raum erkennen Beschreibt das Kind, wie Menschen Naturgrundlagen nutzen (z. B. Landwirtschaft, Wasser, Freizeit, Transport) Nennt das Kind Beispiele für Veränderungen in der natürlichen und gestalteten Umwelt d. Naturphänomene (Orientierung in unserer Welt unter naturwissenschaftlicher Perspektive) Veränderungen an Stoffen und Lebewesen erkennen - Beschreibt das Kind sichtbare Veränderungen von Stoffen in der unbelebten Natur (z. B. Eis schmilzt, Metall rostet, Kerze brennt ab)? - Nennt das Kind einfache Kreisläufe in der Natur Kompetenzbereich Urteilsbildung c. Sich mit der Gestaltung von Räumen auseinandersetzen (Urteilsbildung unter geografischer Perspektive) Den Einfluss des Menschen auf die Gestaltung von Räumen beurteilen - Beschreibt das Kind altersgemäß an einem Beispiel positive und negative Auswirkungen von Veränderungen in der näheren Umgebung?
2 Bis Ende 4. Jahrgangsstufe Kompetenzbereich Orientierung in unserer Welt c. Räume (Orientierung in unserer Welt unter geografischer Perspektive) Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Raum erkennen beschreiben, welche Bedeutung bestimmte Merkmale der natürlichen und der gestalteten Umwelt und der klimatischen Verhältnisse für die verschiedenen Menschen haben (z. B. Wohnen, Arbeitsstätten, Freizeit, Landwirtschaft), beobachten und beschreiben Veränderungen der natürlichen und gestalteten Umwelt in der eigenen Umgebung und nennen beispielhaft deren Ursachen (bezogen auf Erdgeschichte, Bauwerke/Verkehr/Industrie, politische Entscheidungen d. Naturphänomene (Orientierung in unserer Welt unter naturwissenschaftlicher Perspektive) Veränderungen an Stoffen und Lebewesen erkennen beschreiben Vorgänge, bei denen sich Stoffe verändern (z. B. Lösungen, Verbrennungen), beschreiben einfache Kreisläufe und Wechselwirkungen in der Natur (z. B. Wasserkreislauf e. Technik (Orientierung in unserer Welt unter technischer Perspektive) Umwandlung und Nutzung von Energie im Alltag beschreiben - nennen beispielhaft Quellen für elektrische Energie (z. B. konventionell: Gas, Öl, Kohle, Kernkraft; alternativ: Sonne, Wind, Wasser Kompetenzbereich Urteilsbildung c. Sich mit der Gestaltung von Räumen auseinandersetzen (Urteilsbildung unter geografischer Perspektive) Den Einfluss des Menschen auf die Gestaltung von Räumen beurteilen - begründen, warum Menschen die Verantwortung für die Erhaltung, Pflege und Veränderung von Räumen haben, - bewerten an einem ausgewählten Beispiel die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt (ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge
3 Stadtteilschule Klasse 5-11 Gesellschaftswissenschaften Kompetenzbereich Analysefähigkeit Mindestanforderungen am Ende von Klasse 6 Die Schülerinnen und Schüler stellen mit Hilfestellung einfache kausale und funktionale Zusammenhänge dar beschreiben formende Kräfte der Erde (z. B. Vulkanismus, Erdbeben, Wind, Eis, Wasser) und deren Auswirkungen auf den Menschen beschreiben Grundzüge der Komponenten des europäischen Naturraums (Klima, Relief, Vegetation, Wasser) beschreiben in einfacher Form den Lebensraum als Verflechtung von Natur- und Wirtschaftsräumen Verständnis und Anwendung lernbereichsspezifischer Verfahren und Begriffe beschreiben den natürlichen und menschlichen Einfluss auf Landschaftsentwicklungen an ausgewählten Beispielen (z. B. Aufbau des Wattenmeeres und Veränderungen durch den Küstenschutz), Erhöhte Anforderungen am Ende von Klasse 6 Die Schülerinnen und Schüler stellen mit Hilfestellung einfache kausale und funktionale Zusammenhänge dar erklären in einfacher Form formende Kräfte der Erde (z. B. Vulkanismus, Erdbeben, Wind, Eis, Wasser) und beschreiben deren Auswirkungen auf den Menschen charakterisieren Grundzüge der Komponenten des europäischen Naturraums (Klima, Relief, Vegetation, Wasser) und beschreiben deren Differenziertheit in ausgewählten Räumen stellen den Lebensraum als Verflechtung von Natur- und Wirtschaftsräumen dar Verständnis und Anwendung lernbereichsspezifischer Verfahren und Begriffe erklären in einfacher Form den natürlichen und menschlichen Einfluss auf Landschaftsentwicklungen an ausgewählten Beispielen (z. B. Aufbau des Wattenmeeres und Veränderungen durch den Küstenschutz),
4 Mindestanforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 mit Blick auf den mittleren Schulabschluss Spezifische Anforderungen Geographie Die Schülerinnen und Schüler beschreiben an einfachen Beispielen Funktionen von naturgeographischen Faktoren in Räumen beschreiben das Zusammenwirken von Geofaktoren ( z. B. Höhenstufen der Vegetation) und einfache Kreisläufe (z. B. Wasserkreislauf) beschreiben ansatzweise den Ablauf von humangeographischen Prozessen in Räumen Mindestanforderungen für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss Spezifische Anforderungen Geographie Die Schülerinnen und Schüler beschreiben an einfachen Beispielen Funktionen von naturgeographischen Faktoren in Räumen beschreiben einfache Kreisläufe (z. B. Wasserkreislauf) beschreiben vereinfacht den Ablauf von humangeographischen Prozessen in Räumen Mittlerer Schulabschluss und Übergang in die Studienstufe Mindestanforderungen für den mittleren Schulabschluss beschreiben das funktionale Zusammenwirken der natürlichen und anthropogenen Faktoren bei der Nutzung von Räumen (z. B. Landwirtschaft, Bergbau) erläutern Auswirkungen der Nutzung von Räumen (z. B., Gewässerbelastung, Erosion, Hochwasser) beschreiben umwelt- und sozialverträgliche Lebens- und Wirtschaftsweisen (z. B. Benutzung von ÖPNV, ökologischer Landbau, Aufforstung),
5 Mindestanforderungen für den Übergang in die Studienstufe am Ende der Jahrgangsstufe 11 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und analysieren das funktionale und systemische Zusammenwirken der natürlichen und anthropogenen Faktoren bei der Nutzung und Gestaltung von Räumen (z. B. Standortwahl von Betrieben, Tourismus, Energiegewinnung) erläutern systemisch an ausgewählten Fallbeispielen Auswirkungen der Nutzung und Gestaltung von Räumen (z. B. Desertifikation, Migration, Ressourcenkonflikte, Meeresverschmutzung, Treibhauseffekt, Klimawandel, Bodenversiegelung), Die Schülerinnen und Schüler erläutern mögliche ökologisch, sozial und ökonomisch sinnvolle Maßnahmen zur Entwicklung und zum Schutz von Räumen (z. B. regenerative Energien), Gymnasium Mindestanforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 beschreiben ansatzweise humangeographische Wechselwirkungen zwischen Räumen beschreiben ansatzweise an vereinfachten Beispielen das funktionale Zusammenwirken der natürlichen und anthropogenen Faktoren bei der Nutzung von Räumen (z. B. Wattenmeer) nennen Auswirkungen der Nutzung von Räumen (z. B. Tourismus am Wattenmeer) Kompetenzbereich Bewertung eines Raums nennen geographisch relevante Werte und Normen (z. B. Naturschutz) bewerten ansatzweise geographisch relevante Sachverhalte (z. B. Nutzung durch Landwirtschaft, Fischerei) im Hinblick auf diese Normen und Werte. beschreiben umwelt- und sozialverträgliche Lebens- und Wirtschaftsweisen nennen schadens- und risikovorbeugende Maßnahmen Mindestanforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 mit Blick auf den Übergang in die Studienstufe nachjahrgangsstufe 10 beschreiben humangeographische Wechselwirkungen zwischen Räumen (z. B. Stadt Land,
6 Verflechtungen innerhalb der EU) beschreiben das funktionale Zusammenwirken der natürlichen und anthropogenen Faktoren bei der Nutzung von Räumen (z. B. Landwirtschaft, Bergbau) beschreiben Auswirkungen der Nutzung von Räumen (z. B. Gewässerbelastung, Erosion, Hochwasser) Kompetenzbereich Bewertung eines Raums beschreiben geographisch relevante Werte und Normen (z. B. Naturschutz, Nachhaltigkeit) bewerten ansatzweise geographisch relevante Sachverhalte und Prozesse (z. B. Rodung von Wäldern, Nutzung durch Landwirtschaft, Fischerei und Industrie, Verkehr) im Hinblick auf diese Normen und Werte beschreiben umwelt- und sozialverträgliche Lebens- und Wirtschaftsweisen nennen schadens- und risikovorbeugende Maßnahmen zeigen an Fallbeispielen aus ihrem Umfeld Möglichkeiten für eine bessere Qualität der Umwelt auf schätzen natur- und sozialräumliche Auswirkungen einzelner ausgewählter Handlungen ab schätzen auf Grundlage unterschiedlicher Raumkonstruktionen Handlungsoptionen ab. Mindestanforderungen für den Übergang in die Studienstufe am Ende der Jahrgangsstufe 10 erläutern humangeographische Wechselwirkungen zwischen Räumen beschreiben und analysieren das funktionale und systemische Zusammenwirken der natürlichen und anthropogenen Faktoren bei der Nutzung und Gestaltung von Räumen (z. B. Energiegewinnung, Verkehrsnetze) erläutern systemisch an ausgewählten Fallbeispielen Auswirkungen der Nutzung und Gestaltung von Räumen (z. B. Desertifikation, Ressourcenkonflikte, Meeresverschmutzung,, Klimawandel) Kompetenzbereich Bewertung eines Raums erläutern geographisch relevante Werte und Normen (z. B. Naturschutz, Nachhaltigkeit) bewerten geographisch relevante Sachverhalte und Prozesse (z. B. Flussregulierung, Rohstoffabbau, Tourismus, Entwicklungshilfe, Nutzung verschiedener Energiequellen) im Hinblick auf diese Normen und Werte erläutern mögliche ökologisch, sozial und ökonomisch sinnvolle Maßnahmen zur Entwicklung und zum Schutz von Räumen (z. B. regenerative Energien) erläutern schadens- und risikovorbeugende Maßnahmen (z. B. Einsatz alternative Energiequellen) zeigen an Fallbeispielen Möglichkeiten für eine bessere Qualität der Umwelt, eine nachhaltige Entwicklung auf schätzen natur- und sozialräumliche Auswirkungen einzelner ausgewählter Handlungen begründet ab und bewerten einzelne potenzielle oder tatsächliche Handlungen erläutern angesichts divergierender raumkonstruktivistischer Deutungen Handlungsmöglichkeiten und entwickeln eine begründete eigene Position
7 Bildungsplan Geographie Gymnasiale Oberstufe (2009) Klasse 11 Vorstufe Inhalte: VS-1 Raumprägende Strukturen und Prozesse Atmosphäre, Wetter und Klima Wasserkreislauf und Wasserwirtschaft VS-2 Wirtschaftsräumliche Strukturen und Verflechtungen Wirtschaftsraum Europa Studienstufe Physisch-geographischer Bereich: Aufbau, Nutzung und Veränderung von Geoökosystemen Grundlegendes Niveau 2. Raumanalyse - erfassen und beschreiben maßgebende Systemelemente einer Geoökozone und deren Beziehungen untereinander sowie Veränderungen des Landschaftshaushaltes durch Formen der Nutzung, - sind in der Lage, unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse Folgeerscheinungen des Klimawandels exemplarisch für ein Geoökosystem darzustellen, 3. Raumbewertung - erkennen die zunehmende Belastung von Geoökosystemen und beurteilen die sich daraus ergebenden Folgen, - beschreiben unterschiedliche Nutzungsansprüche unter dem Aspekt der nachhaltigen Nutzung und können die Notwendigkeit von Kompromissen nachvollziehen. - kennen staatliche Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, 4. Raumverantwortung - diskutieren die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Klimaschutz
8 Erhöhtes Niveau 2. Raumanalyse - beschreiben maßgebende Systemelemente einer Geoökozone und deren Beziehungen untereinander sowie Veränderungen des Landschaftshaushaltes durch Formen der Nutzung, - stellen unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse Folgeerscheinungen des Klimawandels für ein Geoökosystem dar 3. Raumbewertung - bewerten unterschiedliche Nutzungsansprüche unter dem Aspekt der nachhaltigen Nutzung und können die Notwendigkeit von Kompromissen nachvollziehen. - kennen staatliche Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse. - erarbeiten für ein Geoökosystem ein Nutzungs- und Gefährdungspotenzial und nehmen dazu Stellung 4. Raumverantwortung - diskutieren differenziert die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Klimaschutz
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