Fragebogen für Erziehungsstellenbewerber

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o o o o o o o o o o 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %

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Transkript:

Auskunft erteilt: Nicole Hißner Tel.: 0471 590-3512 Mail: Nicole.Hißner@magistrat.bremerhaven.de Fragebogen für Erziehungsstellenbewerber Der folgende Fragebogen soll einige Daten systematisch erheben und Ihre Vorstellungen und Vorüberlegungen zu Pflegekindern vertiefen. Er kann in keiner Weise den Dialog miteinander ersetzen und die gemeinsame Verantwortung für eine lösungsorientierte Zusammenarbeit vorher berechenbar machen. Die Frage welches Kind oder Jugendlicher zu Ihnen passt entscheidet sich eher an den harten Eckdaten Ihrer Wohn- und Familiensituation sowie im Anbahnungsprozess der konkreten Vermittlung und weniger durch die im Fragebogen gegebenen Antworten. Falls Sie zu einzelnen Fragen längere Antworten geben möchten, so lassen Sie sich nicht durch den vorgegebenen Platz beeinflussen und legen einfach eine Anlage dazu. Wenn unterschiedliche Ansichten Ihrer Familienmitglieder zu bestimmten Fragen bestehen, so sollten diese durchaus zum Ausdruck gebracht werden. Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz und werden streng vertraulich behandelt!! Sie können uns den Fragebogen als E-Mail zuschicken oder ihn persönlich übergeben. Vielen Dank

Fragebogen für Erziehungsstellenbewerber Familienname Vorname Geburtsdatum Nationalität Konfession Familienstand PLZ, Wohnort Strasse, Nr. Telefon/Mobil/Fax E-Mail Schulausbildung Berufsabschluss derzeitige Tätigkeit jetziger Arbeitgeber Pädagogische Fachkraft Partner eigene Kinder, die noch im Haushalt leben Name, Vorname geb. Datum, aktuelles Alter Schule/Beruf Name/Alter Name/Alter Name/Alter sonstige im Haushalt lebende Personen

Erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse, die besonders für die Tätigkeit als Erziehungsstelle von Bedeutung sind: 1. Angaben zur Wohnsituation Dorf Stadt Stadtrand Stadtmitte Außerhalb Sonstiges Mietwohnung Eigentumswohnung Eigenheim Gesamtzahl der Räume Gesamtquadratmeter qm Zimmergröße für das Pflegekind qm 2. Unsere Freizeitinteressen: Soz.- Päd. Fachkraft: Partner: Kinder:

3. Haben Sie Tiere? (Wenn ja, welche) 4. Welchen Schularten gibt es am Wohnort oder in der Umgebung, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind? Grundschule Hauptschule Gymnasium Sonderschule Realschule Berufsschule Gesamtschule 5. Sind Sie und/oder Ihre Kinder in einem Verein oder sonstigen Organisation aktiv und wenn ja in welchen/welcher? 6. Haben Sie Freunde oder Verwandte, mit denen Sie regelmäßig Kontakt haben und wenn ja wie oft? 7. Sind Sie körperlich/psychisch ausreichend belastbar? Gibt es Einschränkungen oder Beeinträchtigungen? Leiden Sie, Ihr Partner oder Ihre Kinder an chronischen oder infektiösen Krankheiten? 8. Haben Sie oder Ihr Partner Vorstrafen/Bewährungszeiten, die speziell einer Aufnahme von Kindern oder Jugendlichen entgegenstehen?

9. Wen möchten Sie aufnehmen und wie lange (Mädchen, Junge, bevorzugtes Alter)? Nennen Sie Gründe hierfür! 10. Nennen Sie Gründe, die Sie und Ihre Familie veranlassen; ein Kind oder eine/n Jugendliche-/en bei sich aufzunehmen. 11. Was ist für Sie reizvoll an der Tatsache in der eigenen Häuslichkeit beruflich tätig zu werden? Was verändert sich für die anderen Familienmitglieder? 12. Wie stehen Ihre Kinder zur Aufnahme eines Pflegekindes?

13. Hatten Sie schon einmal Kontakt zu Pflege- oder Heimkindern (privat/beruflich?) 14. Können Sie sich vorstellen, ein Kind/Jugendlichen mit geistigen, seelischen oder körperlichen Behinderungen aufzunehmen? 15. Kommt für Sie auch die Aufnahme von Geschwistern in Betracht? 16. Wo liegt/lag der bisherige Schwerpunkt Ihrer beruflichen Tätigkeit? In Welchen Bereichen sehen Sie Ihre Stärken/Schwächen?

17. Nennen Sie einige Erziehungsziele oder ideale, an denen Sie besonders hängen? 18. Welchen Stellenwert hat religiöse Erziehung für Sie? 19. Versuchen Sie sich selbst/ihren Partner in kurzen Sätzen zu charakterisieren.

20. Bei welchen Verhaltensweisen von Kinder/Jugendlichen gehen Sie davon aus, dass Sie besondere Unterstützung benötigen. Welche Verhaltensweisen würden Sie nur schwer beantworten können? 21. Welche besonderen Entwicklungsmöglichkeiten bietet Ihre Familie den Kindern/ Jugendlichen? Ihre Stärken, sowie die Chancen in Ihrer Umgebung. 22. Wie stellen Sie sich das Verhältnis zwischen Ihnen, der Herkunftsfamilie und der begleitenden Einrichtung vor?

23. Welche Gründe könnten Sie veranlassen, das Pflegeverhältnis aufzulösen? 23. Haben Sie konkrete Erwartungen an die Zusammenarbeit mit der begleitenden Einrichtung und wenn ja, welche? 24. Welche Fragen haben Sie in diesem Fragebogen vermisst? Welche sonstigen Anmerkungen, Wünsche, Hinweise haben Sie?

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