Institut für Polizei- und Kriminalwissenschaften (IPK) der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW

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Transkript:

Institut für Polizei- und Kriminalwissenschaften (IPK) der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Rechenschaftsbericht zum Studienjahr 2013/14 Vorgelegt vom Vorstand PD Detlef Averdiek- Gröner, Prof. Dr. Carsten Dams, PR Carsten Dübbers, Prof. Dr. Bernhard Frevel, Prof. Dr. Jonas Grutzpalk, Prof.in Dr. Eva Kohler und Prof. Dr. Thomas Naplava Gelsenkirchen, September 2014

IPK Institut für Polizei- und Kriminalwissenschaften Das IPK entfaltet seine Tätigkeit im Bereich der Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung sowie Beratung und Projektbegleitung in drei Arbeitsbereichen. Sehr konkrete Fragen des polizeilichen Handelns von Einsatzplanungen, über Ermittlungsarbeit, Vernehmungspsychologie bis Konzepten für Verkehrs- und Kriminalprävention werden in dem Forschungsbereich Polizieren bearbeitet. Der zweite Bereich Empirische Polizei- und Sicherheitsforschung widmet sich z.b. Fragen der Sicherheitsarchitektur, der Polizei als Organisation, den Entwicklungen und Herausforderungen an die Arbeit von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Theorie, Geschichte und Kultur der Polizei heißt der dritte Bereich. Hier wird einerseits der Blick in die Polizei (und andere BOS) gerichtet, wobei z.b. innerorganisatorische Wandlungsprozesse und historische Prägungen auch komparativ betrachtet werden. Andererseits geht es um die Polizei in Staat und Gesellschaft, wobei sowohl geschichtliche als auch aktuelle Aspekte betrachtet werden. Grundsätzlich gilt, dass in allen Schwerpunktfeldern jede der an der FHöV NRW angesiedelten Disziplin mit den verschiedenen Forschungsformen von Einzelprojekten, Drittmittelforschung, Auftragsarbeiten und Publikationen aktiv werden kann, disziplinäres und interdisziplinäres Forschen möglich ist und institutionengebundene und institutionenübergreifende Projekte begrüßt werden. Schwerpunkte im Studienjahr Vier Schwerpunkte prägten die Arbeit im Studienjahr 2013/14. In unterschiedlichen Formaten wurde der polizei- und kriminalwissenschaftliche Diskurs innerhalb der FHöV NRW sowie mit anderen Partnern und der interessierten (Fach- )Öffentlichkeit geführt. Mit zwei Symposien, zwei Sicherheitspolitischen Foren, einem Münsterschen Sicherheitsgespräch, drei IPK- Kolloquien sowie der neuen Veranstaltungsreihe IPK vor Ort konnten viele hundert Studierende, Polizeibedienstete sowie Bürger/innen erreicht werden und mit aktuellen Debatten und Forschungsergebnissen konfrontiert werden. Die Förderung des Dialogs sowie die Verbesserung der Vernetzung mit Polizeibehörden und Bildungsträgern sind wesentliche Ziele dieses Handlungsfeldes. Der Ausbau der Drittmittel- und Auftragsforschung ist ein Kernanliegen des IPK. War es leider erneut notwendig, Drittmittelprojekte formal an der Universität Münster anzusiedeln, so hat die FHöV NRW ein Auftragsforschungsprojekt selbst administriert. Drei Projekte der vom BMBF geförderten Zivilen Sicherheitsforschung konnten im Vorjahr akquiriert werden und nahmen im Berichtsjahr ihre Arbeit auf. Mit Beteiligungen an den Projekten SkoBB, SiKomFan und RiKo können zzt. fünf wissenschaftliche Mitarbeiter/innen in Sicherheitsforschungsprojekten eingesetzt werden. Zudem übernahm das IPK

einen Auftrag der komba- Gewerkschaft zur Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen. Fortgesetzt wird das Projekt Online- Dossier Innere Sicherheit für die Bundeszentrale für politische Bildung. Die Verbesserung und Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit bildete den dritten Handlungsbereich. In Kooperation mit der University of South- Wales Centre for Police Sciences wurde erneut eine Summer School veranstaltet, wurde der Dozentenaustausch im Rahmen des Erasmus- Programms gestartet, konnten gemeinsame Publikationen und Vorträge umgesetzt werden. An zwei Veranstaltungen des GERN- Netzwerks (Groupe Européen de Recherche sur les Normativités) nahmen Jonas Grutzpalk und Bernhard Frevel mit Vorträgen teil. Gemeinsam mit diversen Partnern wagt sich das IPK als Partner unter der Leitung der Erasmus Universiteit Rotterdam mit einem Vorschlag zum community policing an einen Förderantrag zum EU- Forschungsprogramm Horizon 2020. Zur Stärkung polizei- und kriminalwissenschaftlicher Lehre und Forschung ist neben der hochschulinternen Arbeit die Vernetzung mit Universitäten sinnvoll und geboten, um hier andere Perspektiven von ( freien ) Studierenden und forschenden Kollegen aufzugreifen, was sich auch bei Projekten fördernd auswirkt. Bernhard Frevel pflegt weiter die Verbindung zur Westfälischen Wilhelms- Universität Münster, Eva Kohler ist als Modulbeauftragte im Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft der Ruhr- Universität Bochum tätig und Jonas Grutzpalk und Detlef Gröner fördern die Kooperation mit der Universität Bielefeld und hier insbesondere dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. Zu den einzelnen Handlungsfeldern und den Beiträgen der IPK- Mitglieder gibt die nachfolgende Liste detailliert Auskunft. IPK- Veranstaltungen Symposium Wohnungseinbruch in Kooperation mit der KKF des LKA NRW, 6.11.2013 Symposium Demografischer Wandel und Polizei, 11.3.2014 Sicherheitspolitisches Forum Cyberwar and Cyberpeace, 5.12.2013 IPK vor Ort: Amoktaten, i.z.m. Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Bielefeld 12.12.2013 Sicherheitspolitisches Forum Alt und wehrlos? Sicherheitsbedrohungen im höheren Lebensalter und Perspektiven der Prävention, 6.5.2014 Münstersches Sicherheitsgespräch Wohnungseinbruch, 18.9.2013 IPK Polizeiwissenschaftliches Kolloquium: Carsten Dübbers Der wahre Alltag im Gewaltmonopol, Köln 11.2.2014 IPK Polizeiwissenschaftliches Kolloquium: Carsten Dams An der Seite der SS. Die deutsche Polizei im NS- Staat, Duisburg 20.2.2014

IPK vor Ort: Konflikte jugendlicher Fußballfans - Die Jugendszene der Ultras, i.z.m. Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Bielefeld 15.5.2014 Tagungen und Vorträge Bernhard Frevel Vortrag während der Fachtagung des Innenministeriums Rheinland- Pfalz zum Thema Kommunale Kriminalprävention in Mainz, 20.9.2013 Teilnahme im internationalen GERN- Seminar Comparative Research into Policing 3./4. Oktober 2013 in Paris Vortrag mit Colin Rogers, USW zum Vergleich Crime Prevention Councils (DE) vs. Community Safety Partnerships (UK) Similarities, differences and perspectives Teilnahme an dem Agenda Workshop des BMBF Sichere Gesellschaften vom 17./18.10.2013 in Brüssel mit Panel- Referat Endnutzer Polizei sowie Panel- Moderation Referent und Moderator beim Symposium Hat die Polizeiwissenschaft in Deutschland eine Zukunft 22./23.11.2013 in Bochum Referent und Discussant auf der Fachtagung Einsatzlehre der DHPol zur Einsatzlehre als Wissenschaft, 26.11.2013 Mit- Leitung und Referent des Forschungssymposiums der DHPol in Kooperation mit dem Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung am 24./25.4.2014 in Münster- Hiltrup Vortrag Pluralisierte Sicherheitsproduktion - Staatliche Sicherheitsgewährleistung und Gewaltmonopol in veränderten Kontexten BMBF Innovationsforum Zivile Sicherheit am 7.5.2014 in Berlin Leitung der 4. International Summer School Preventing Crime, Accidents and Harm, 25.- 30.5.2014 in Münster Vortrag Neue Instrumente lokaler Sicherheit für unsere Kommunen bei der Sektion Fritzlar der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik in Fritzlar (Hessen), 2.7.2014 Mit- Leitung der Fachtagung Empirische Polizeiforschung Die kritisierte Polizei, 3.- 5.7.2014 Mitwirkung an den Projektkonferenzen SkoBB Sicherheitskooperation für Bus und Bahn: 5.8.2013, 23./24.1.2013, 27.5.2014. SiKomFan Mehr Sicherheit im Fußball... : 28./29.10.2013

Jonas Grutzpalk Teilnahme am internationalen GERN- Seminar Comparative Research into Policing unter dem Titel Migrants as Police- Officers am 30/31.1.2014 in Hamburg. Vortrag zum Thema Minorities in Organisations. Interview mit Angelika Henkel (NDR) zum Thema V- Leute in der Arbeit der Polizei. Ausstrahlung in den Sendungen NDR aktuell am 27.1.2014 (21:30) und Hallo Niedersachsen am 28.1.2014 (19:30). Teilnahme am Train the Trainer- Seminar des EU- geförderten CoPPRa- Projektes (Community policing and the prevention of radicalisation) vom 9.- 14. September 2013 in Bukarest. Lecturer bei der vom IKG der Uni Bielefeld organisierten internationalen Winterschool zum Thema Police Violence vom 18. bis zum 20.11.2013 in Bielefeld. Organisation und Moderation eines Fachvortrages zum Thema Konversionen in westeuropäischen Gesellschaften durch Milena Uhlmann (HU Berlin) am 20.2.2014 in Bielefeld. Vortrag vor Mitgliedern und Assoziierten des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) zum Thema Was weiß der Wach- und Wechseldienst? Zur Erforschung behördlichen Wissensmanagements am 8.5.2014 in Bielefeld. Teilnahme an der Tagung Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen: Theorien und Anwendungen geographischer und soziologischer Netzwerkforschung am 12./13.6. 2014 im Schader- Forum Darmstadt. Vortrag zum Thema: Network Centric Policing. Moderne Polizeiarbeit im Licht der Akteur- Netz- Theorie. Teilnahme am 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier, 6.- 10. Oktober 2014. Vortrag zu dem Thema Die stille Krise. Der Verlust des Wissensmonopols des Staates und seine Folgen für die Sicherheitsbehörden im Rahmen des Panels Krisen des Wissens ; Organisation: Rainer Schützeichel und Michaela Pfadenhauer Eva Kohler Vortrag Aktuelles zur Korruption vor dem Compliance- Committee der Wilhelm- Werhahn KG, Neuss, 23.6.2014 Publikationen Bernhard Frevel Fachredaktion der Fortschreibung des Online Dossiers Innere Sicherheit der Bundeszentrale für politische Bildung Kooperationen für sichere Städte. In: Holger Floeting (Hg.): Urbane Sicherheit. Berlin (Edition Difu - Stadt Forschung Praxis) (i.e.)

Sicherheitsprobleme objektiv festgestellt oder kooperativ ausgehandelt? In: Peter Zoche (Hrsg.): Sichere Zeiten. Münster i.e. (LIT Verlag: Zivile Sicherheit). Entwicklung von Strukturen der Polizeiforschung und - wissenschaft. In: Thomas Feltes und Bernhard Frevel (Hg.): Hat die deutsche Polizeiwissenschaft eine Zukunft. Dokumentation des Symposiums zur Polizeiwissenschaft vom 22./23.11.2013 in Bochum. Themenheft Polizei & Wissenschaft, Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. (i.v.) Collaboration in Crime Prevention Partnerships. Research with a Multilevel Mixed Design. In: Rogers, Colin and James Gravelle (ed.): Researching the Police in the 21 st Century. International Lessons from the Field. London 2014 (Palgrave Macmillan) Management urbaner Sicherheit. In: Liebl, Karlhans, Bernhard Frevel, Hermann Groß, Thomas Ohlemacher und Peter Schmidt (Hg.): Forschung zu Sicherheit und Sicherheitsgewährung. Festschrift für Manfred Bornewasser. Frankfurt am Main 2014 (Verlag für Polizeiwissenschaft) Polizeiwissenschaft mehr als eine Brotwissenschaft? Ein Essay zur Frage: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Polizeiwissenschaft? In: Liebl, Karlhans, Bernhard Frevel, Hermann Groß, Thomas Ohlemacher und Peter Schmidt (Hg.): Forschung zu Sicherheit und Sicherheitsgewährung. Festschrift für Manfred Bornewasser. Frankfurt am Main 2014 (Verlag für Polizeiwissenschaft) (mit Tobias John): Kooperative Sicherheitspolitik als Konsequenz von Sekuritisation. Der Wandel lokaler Sicherheitsstrukturen im Kontext eines neuen Sicherheitsbegriffs. In: Lange, Hans- Jürgen u.a. (Hg.): Dimensionen der Sicherheitskultur. Wiesbaden 2014, S. 341-358 (Springer VS). URBIS Fragen zum Management urbaner Sicherheit. Ausgewählte Ergebnisse einer EU- weiten Delphi- Befragung. In: forum kriminalprävention, Heft 4/2013, S. 4-7. (mit Philipp Kuschewski): The Police System of Germany: Police Organization, Management and Reform in North Rhine- Westphalia. In: Arie van Sluis et al: Contested Police Systems. Changes in the Police Systems in Belgium, Denmark, England & Wales, Germany and the Netherlands. Amsterdam 2013, S. 119-148. (peer reviewed) Sichere Gesellschaft Ein unerfüllbares Versprechen? In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), Heft 34/2013: Themenheft Politische Grundwerte, S. 53-57. (mit Christian Miesner) Das Forschungsprojekt Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt. In: Erich Marks und Wiebke Steffen (Hg.): Sicher leben in Stadt und Land. Ausgewählte Beiträge des 17. Deutschen Präventionstages 2012. Mönchengladbach 2013, S. 215-220 (Forum Verlag Godesberg) (Hg.): Polizei im Wandel. Entwicklungen, Strukturen und Prozesse. Themenheft. Polizei & Wissenschaft, Heft 3, 2013. (mit Hermann Groß) (Hg.): Empirische Polizeiforschung XVI: Polizei und Politik. Frankfurt am Main 2014: Verlag für Polizeiwissenschaft. Forschung und forschende Lehre an Polizei- Hochschulen. In: Die Polizei - Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit mit Beiträgen aus der Deutschen Hochschule der Polizei, Heft 7 (2013), S. 191-194. Jonas Grutzpalk Fachredaktion der Fortschreibung des Online Dossiers Innere Sicherheit der Bundeszentrale für politische Bildung

(mit Danila Pollich, Detlef Gröner und Julia Erdmann): Symposium "Wohnungseinbruch" am 6. November 2013 in Gelsenkirchen. Ein Tagungsbericht. In: Die Polizei (5); S. 141-147. Verfassungsschutzberichte als Quellengattung. URL: http://vsbalsquellengattung.blog.de/ (online seit 22.9.2013) Detlef Gröner (mit Jonas Grutzpalk, Danila Pollich und Julia Erdmann): Symposium "Wohnungseinbruch" am 6. November 2013 in Gelsenkirchen. Ein Tagungsbericht. In: Die Polizei (5); S. 141-147. (Hrsg.) Demografischer Wandel und Polizeiarbeit, Themenheft Polizei & Wissenschaft, 2/2014, Verlag für Polizeiwissenschaft Eva Kohler Anmerkung zu OVG Münster v. 30.12.2013 19 B 1005/13, gemeinsam mit Dieter Leuze, DÖD, (i.e.; erscheint im September) Münchener Kommentar zum StGB: Band 6/1, Die Selbstanzeige im Steuerrecht ( 371 AO), Kommentierung, 2. Auflage, München 2014 (i.e.) Prüfungswissen Strafrecht, VDP- Verlag, gemeinsam mit Barbara Blum und Frank Hofmann, (i.v., erscheint Sept/Okt 2014) Thomas Naplava (mit Harald Kania) (2014): Der "Praxisworkshop Kriminologische Forschung". Ein Bericht über interdisziplinäre Lehr- und Forschungsprojekte an der Universität zu Köln. S. 141-165, in: Neubacher, Frank & Kubink, Michael (Hrsg.), Kriminologie - Jugendkriminalrecht - Strafvollzug. Gedächtnisschrift für Michael Walter. Berlin: Duncker & Humblot. Berichte zu IPK- geförderten Projekten Huppertz, Bernd und Joachim Kern (2014): Elektrofahrräder. In: Zeitschrift für Verkehrssicherheit. Heft 1/2014, S. 44-51. Forschung Bernhard Frevel Politik- und polizeiwissenschaftliche Analysen. Projekt: SkoBB Sicherheitskooperation für Bus und Bahn. Gefördert vom BMBF (288.000 Euro), Sept. 2013 August 2015. Medien- und Diskursanalyse. Projekt: SiKomFan Mehr Sicherheit im Fußball Verbessern der Kommunikationsstrukturen und Optimieren des Fandialogs. Gefördert vom BMBF (48.000 Euro), Jan. Dez. 2014. Analysegestützte, evidenzbasierte und lebensweltorientierte Korruptionsprävention. Projekt: RiKo Risikomanagement der Korruption in Unternehmen und Behörden. Gefördert vom BMBF (98.000 Euro), Mai 2014 Juli 2016.

Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen. Im Auftrag der komba- Gewerkschaft (13.000 Euro) Einreichung des proposals SMARTCOPPS zur Förderbekanntmachung Community Policing in der Förderlinie Secure societies des EU- Forschungsprogramms Horizon 2020. Das von der Erasmus Universiteit Rotterdam koordinierte Projekt sieht eine Zusammenarbeit mit der University of South- Wales, Universitäten in Belgien, Dänemarkt und Finnland sowie Polizeien in den jeweiligen Ländern und Spanien vor. Aus Deutschland konnte das Polizeipräsidium Westhessen (Wiesbaden) als Partner und Entnutzer für das Konsortium gewonnen werden. Gemeinsam mit dem Rhein- Ruhr- Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) bewirbt sich das IPK um ein Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zur Fragestellung Stresstest Stadt Mit neuen Risiken planen und leben lernen. Jonas Grutzpalk: Das Wissensmanagement in Sicherheitsbehörden. Forschungsprojekt mit dem PP Duisburg Interdisziplinäres franko- deutsches Forschungsprojekt Contentieux des pesticides / produits chimiques / ondes électromagnétiques: perspective franco- allemande"; Erste Forschungsförderung durch das Centre Interdisciplinaire d'études et de Recherche sur l'allemagne. Förderung durch die DFG ist beantragt. Weitere Aktivitäten Bernhard Frevel Berufung zum Mitglied im primary network des Projekts SOURCE - Virtual centre of excellence for research support and coordination on societal security (Ltg. Peter Burgess, Institut für Friedensforschung, Oslo), ab 1.1.2014 Mitglied des Editorial Board und Peer- Reviewer der Zeitschrift Police Journal. Theory, Practice and Principles (Vanthek Publishing) Erasmus- Dozentenaustausch mit der University of South- Wales, 17.- 21.3.2014. Vorträge in Bachelor- Course and Foundation Course: Police Organisation and Education in Germany Cooperative Security Policy in the City: Research findings Managing Urban Security in Germany Betreuung des Themenbereichs Politikfeldanalyse Innere Sicherheit an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster Institut für Politikwissenschaft

Eva Kohler Leitung der GraSP- Forschungsgruppe Safety, Security and Policing Seminar Politikfeldanalyse Innere Sicherheit: Kriminalität (SoSe 2014) Betreuung von Qualifizierungsarbeiten o Anna Mareike Herlth: Das Konstrukt des Intensivtäters in der Jugendkriminalpolitik. Konsequenzen für das Spannungsfeld von Prävention und Repression (M.A.; 2014) o Ingo Salmen: Die Funktion von Beiräten im Maßregelvollzug. Eine explorative Fallstudie (M.A.; 2013) o Mamuka Maisuradze: Die Kooperation zwischen Polizei und Jugendhilfe bei der Prävention von Jugenddelinquenz (B.A.; 2013) o Marvin Klother: Joint Investigation Teams - problems, shortcomings and reservations (B.A., 2014) o Christian Miesner: Beziehungen und Strukturen in Netzwerken kommunaler Kriminalprävention - eine Fallstudie zur Ausbildung von Machtstrukturen in kriminalpräventiven Gremien unter besonderer Berücksichtigung der Problematik devianter Jugendlicher (Dr. phil.; 2013) Gutachter für Projektskizzen der BMBF- Förderbekanntmachung Schutz und Rettung bei komplexen Einsatzlagen Gutachter für polizeiwissenschaftlichen Förderantrag bei der DFG Modulbeauftragte für das Modul Kriminalrechtliche Grundlagen im Masterstudiengang Kriminologie an der Universität Bochum, ab 01/2014 Thomas Naplava Betreuung Masterarbeit Maren Schäfer: Ältere Menschen als Opfer von Betrugsdelikten Reer- Reviewer der Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform Jonas Grutzpalk Betreuung Masterarbeit Fabian Schönegge: Gewalt und Kampf in beruflichen Kontexten (Universität Bielefeld) Externer Gutachten der Dissertation von Milena Uhlmann Konversion im westlichen Europa (HU Berlin)

Ressourcenverwendung 2013/14 Die Förderlinie sieht vor, dass ein Forschungszentrum pro Jahr 600 LVS und 7.500 Euro zur selbstverantwortlichen Nutzung zur Verfügung hat. Tatsächlich wurden im Studienjahr genutzt: Empfänger Projekt Deputats- anrechnung Finanzmittel Bernhard Frevel Sprecher 76 Detlef Gröner Spartenleiter 38 Thomas Naplava Spartenleiter 38 Carsten Dams Spartenleiter 38 Jonas Grutzpalk Beisitzer & Öffentlichkeitsarbeit 38 Eva Kohler Beisitzerin 19 Carsten Dübbers Beisitzer 19 Bernhard Frevel Wissenschaftliche Leitung SkoBB/RiKo 50 Carsten Dübbers CopCulture 38 Zuschuss Münstersches Sicherheitsgespräch 481,00 Reisekosten 610,85 Veranstaltungskosten 168,00 Geschäftsbedarf 348,70 Bernhard Frevel Auftragsforschung komba:sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen 30 Einnahmen Wissenschaftliche Mitarbeiter Reisekosten - 13.000,00 9.000,00 1.503,50 422-887,95

Planung 2014/15 Veranstaltungen Das 10. und voraussichtlich letzte Münstersche Sicherheitsgespräch findet im Winter 2014/15 statt. Gemeinsam mit dem Münsteraner Polizeipräsidenten Hubert Wimber und dem Oberbürgermeister der Stadt Münster, Markus Lewe, diskutiert Bernhard Frevel unter der Moderation von Klaus Neidhardt über Vernetzte Sicherheit Anspruch und Wirklichkeit. Zwei Sicherheitspolitische Foren werden im Studienjahr 2014/15 stattfinden. Am 12.11.14 diskutieren Jonas Grutzpalk und Thomas Grumke über die Frage, ob und wenn ja, wofür ein Verfassungsschutz benötigt wird. Im Frühjahr 2015 wird über die Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr auf der Basis der SkoBB- Forschungsergebnisse gesprochen. Am 1.10.2014 veranstaltet die komba- Gewerkschaft in Kooperation mit dem IPK ein Symposium zu Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen. Ein weiteres IPK- Symposium widmet sich im Frühjahr 2015 dem Thema Rechtsextremismus und Fußball (verantwortlich: Claus- Peter Schuch und Thomas Grumke). Thomas Grumke und Claus- Peter Schuch organisieren im Frühjahr 2015 die Veranstaltung Erlebniswelt Rechtsextremismus am Beispiel des Elements Fußball in der Reihe IPK vor Ort. Die Reihe IPK Polizeiwissenschaftliches Kolloquium wird fortgesetzt mit den Beiträgen von Claudia Kaup: Kooperative Sucht und Drogenprävention (Herbst 2014) Detlef Gröner: Amoktaten, aktuelle Projekte zu Hintergründen und Interventionsmöglichkeiten (Januar 2015) Thomas Naplava: Objektive Sicherheitslage und subjektives Sicherheitsempfinden (Herbst 2014) Forschung Es ist gelungen, neue Forschungsanträge entgegenzunehmen, zu prüfen und zur Bewilligung vorzuschlagen. Prof. Dr. Sabine Mecking beschäftigt sich in einer zeitgeschichtlich angelegten Studie mit politischem Protest im 20. Jahrhundert, analysiert das Protestverhalten und die sich wandelnden Reaktionsformen und Anforderungen an die Polizei. Prof. Dr. Jonas Grutzpalk wird in zwei Polizeibehörden mit Formen von teilnehmender Beobachtung sowie Interviews analysieren, wie das Wissensmanagement gestaltet wird, wobei neben dem formalen Wissensmanagement der Aktenmäßigkeit durch informale Wege Wissen, Deutungen und Erfahrungen erhalten werden.

PR Carsten Dübbers setzt seine Analysen zur Cop Culture der Alltag des Gewaltmonopols fort und wird einen besonderen Augenmerkt auf die Anforderungen und Möglichkeiten des Wissenstransfers richten. EKHK Heinz Sprenger beteiligt sich an einem kriminaltechnischen Untersuchungsprojekt der Universität Frankfurt, bei dem es um die Suche von Leichen im Gelände geht. Prof. Dr. Bernhard Frevel setzt die Drittmittelprojekte fort, von denen SiKomFan im Winter 2014/15 und SkoBB im Sommer 2015 enden. Die Laufzeit von RiKo geht bis zum Sommer 2016. Internationale Zusammenarbeit Die internationale Zusammenarbeit wird erneut im Wesentlichen mit den Partnern in den Niederlanden und Wales gestaltet. Vorgesehen ist die Durchführung einer gemeinsamen Lehrenden- Konferenz über Anspruch und Gestaltung von Higher Education of Police, voraussichtlich an der niederländischen Politieacademie. Vom 18.- 20.11.2014 sollte vom IPK in Kooperation mit der Politieacademie (NL) und der FHöV Rheinland- Pfalz (FB Polizei) an der DHPol eine Konferenz zu Methodik und Didaktik der Einsatzlehre stattfinden. Aufgrund der vom Finanzminister im Sommer 2014 verhängten Haushaltssperre wird die Veranstaltung vertagt. Der o.g. gemeinsame Forschungsantrag zum community policing wird hoffentlich die Kooperation mit der Erasmus Universiteit Rotterdam sowie der University of South- Wales stärken. Gemeinsam mit Colin Rogers wird Bernhard Frevel im September 2014 auf der eurocrim2014 in Prag über einen Vergleich kriminalpräventiver Gremien in Deutschland und England/Wales vortragen. Das Panel wird organisiert von Jaques de Maillard, Université des Versailles (F). Im März 2015 wird ein special issue des European Journal of Policing Studies über Plural Policing erscheinen, zu dem Bernhard Frevel einen Beitrag zur Situation in Deutschland beisteuerte. Andere Autoren sind u.a. Jaques de Maillard (F) und Trevor Jones (Cardiff, Wales). Herausgeber sind Jan Terpsta und Elke Devroe (NL).

Ressourcenplan 2014/15 Name Projekt / Funktion Deputatsminderung in LVS Bernhard Frevel IPK- Sprecher 76 Detlef Gröner Spartenleitung 38 Thomas Naplava Spartenleitung 38 Carsten Dams Spartenleitung 38 Jonas Grutzpalk Beisitzer 19 Eva Kohler Beisitzerin und ÖA 38 Carsten Dübbers Beisitzer 19 Bernhard Frevel Leitung SkoBB, RiKo, SiKomFan Jonas Grutzpalk Wissensmanagement in Polizeibehörden Carsten Dübbers Cop Culture 38 500 Sabine Mecking Heinz Sprenger Bernd Huppertz Öffentlicher Protest in der Bundesrepublik Deutschland Detektion von mit Insekten befallenen Leichen mit Thermokameras - Vorstudie Rechtliche Probleme der ebike- Nutzung 76 76 76 2.500 20 1.000 20 gesamt 572 4.000 Finanzrahmen