1.000 neue Lebensretter

Ähnliche Dokumente
Malteser Krankenhaus St. Johannes und DRK bilden Lebensretter aus auf offener Straße

M.Dinkel. W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u n g, B a d N e u s t a d t a. d. S a a l e 1 7. S e p t e m b e r

Vitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz

Im Notfall richtig handeln

WIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005

Unsere Mitgliedsvereine (sortiert nach Ort / Stand Nov. 2014)

Jeder kann ein Leben retten

BLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe

Rettung bei Herzstillstand

Cardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.

Herzstillstand. Informationen Erste-Hilfe

FAQ häufige Fragen Was ist eine Herzdruckmassage? Was ist bei einer Herzdruckmassage zu beachten? 1. Prüfen: 2. Rufen: 3. Drücken:

Reanimation. Hintergrund und Basismaßnahmen. Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und

Internationale Richtlinien zur Reanimation (Stand )

2 Erstklassig. Rauchbeinschule, Klasse 1

Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.

Basic life support. Basic life support

P 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:

Postfach Stuttgart FAX:

ERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation

Reanimation und Notfallmanagement

Kreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.

Herzstillstand! Was Tun? Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie

Dr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1

EH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind

Herz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien

Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold

Leistungsnachweis 2016

PRESSEGESPRÄCH. Woche der Wiederbelebung. Ihre Gesprächspartner (in alphabetischer Reihenfolge der Einrichtungen)

ERSTE HILFE. Consensus Consensus Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren

Leseprobe zum Download

Willkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / Fax: 0732 / Mail: sales@schiller.at

Großes öffentliches Wiederbelebungstraining von Unimedizin Greifswald und Landkreis Vorpommern-Greifswald geht in die 2. Runde

Notfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten!

BAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung

Sachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?

Handlungsleitfaden. Hintergrund: Inhalt der Reanimationsschulung für Laien während der Woche der Wiederbelebung 2015:

Defibrillator Einschulung Reanimationstraining

gezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann

Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe

BLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER

Die Leitlinien 2000 für die Cardiopulmonale Reanimation

Erste-Hilfe-Artikel. Vorschriften und Normen Erste-Hilfe-Artikel

Gemeinsam können wir Leben pro Jahr retten!

Erste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche

Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten

Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation

Arbeit & Gesundheit BASICS DGUV. Erste Hilfe. Was tun im Notfall?

Wiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst

Informationen zur Laienreanimation in Deutschland

Erste Hilfe und Notfall

Leseprobe zum Download

Herz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)

JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe

Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule

Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation

Ausbilderinformation Reanimationsrichtlinien 2010

Fortbildung First-Responder

Public-Access-Defibrillator (PAD)

Vorwort. Toll, dass Sie mitmachen!

Seminarprogramm 2009 Betriebssanitätsdienst

Wiederbelebung in Deutschland Zahlen & Fakten

Schüler retten Leben DGAI (V 1.2 Stand )

Deckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT

Reanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin

TMF Paravicini 1. Airway management Möglichkeiten und Grenzen. Airway management Definition. Airway management - Agenda

Laiendefibrillation im Landkreis Dachau

Fehlerliste Herz-Lungen-Wiederbelebung

Die neuen Reanimations-Leitlinien Dr. med. S. Wiese

Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)

Reanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein

PERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung

ERSTE HILFE rettet Leben. Seminar- und Kursangebote NRW 2012

Schweizerischer Samariterbund

Willkommen zur Defibrillatorübung

FRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1

Thema 16: Fremdkörper in der Luftröhre

Richtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs

Die 13 schönsten Fahrradtouren rund um Schwäbisch Gmünd

ERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern

Mühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0

Defibrillation durch Ersthelfer Herzlich Willkommen

14.2 Einfache lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Erwachsenen (Basic Life Support, BLS) Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Erste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Disziplin Max. Punktzahl Erlangte Punktzahl. Gesamtpunkte (maximal 60) Umstehende ansprechen Not(arzt)ruf wenn möglich immer durch Dritte

MEIN Angebot für Ihre Fahrschule! Erweitern Sie IHR Angebot für Ihre Fahrschüler! Durchführung der Kurse. Erste Hilfe Ausbildung

Telefonreanimation Stand der Vorbereitungen der Stadt Leipzig

Allgemeine Medizin Deutsch

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

ERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus

Folgende Bezirksschornsteinfegermeister wurden für die Kehrbezirke bestellt:

Transkript:

Eine Aktion von Unter der Schirmherrschaft von Landrat Klaus Pavel Oberbürgermeister Richard Arnold 1.000 neue Lebensretter für die Raumschaft Schwäbisch Gmünd gesucht Mit freundlicher Unterstützung von

Sachstand - Zahlen und Fakten Quelle: Statistisches Bundesamt, 2006 Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Es kann jeden jederzeit treffen. Doch was passiert bei einem plötzlichen Herztod im Körper? Mit dem Herzschlag wird pausenlos Blut in alle Organe und Köperteile gepumpt Wenn das Herz aufhört zu schlagen (Herzstillstand), dann nimmt zuerst das Gehirn Schaden (> 3 min.) bis zum Hirntod (> 5-7 min.) Symptome der sofort eingeschränkten Hirnfunktion sind die Bewusstlosigkeit und der Atemstillstand bzw. eine nicht normale Atmung (Schnappatmung) Das alles geschieht innerhalb von wenigen Sekunden.

Wenn Minuten entscheiden Mit jeder Minute sinkt die Überlebenschance um etwa 10%. Gerade deshalb ist die Zeit, die nach einem Herztod bis zum Beginn der Reanimationsmaßnahmen vergeht, für das Überleben entscheidend. Wird nach einem plötzlichen Herzstillstand sofort mit einer Herdruckmassage begonnen, kann die Überlebensrate mindestens verdoppelt werden. Wird nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von 5 Minuten mit einfachen Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen, ist ein Überleben unwahrscheinlich. Da es dem Rettungsdienst nicht immer möglich ist innerhalb dieser wichtigen 5 Minuten beim Betroffenen zu sein, ist eine schnelle Erste Hilfe in Form einer Herzdruckmassage durch Laien überlebensnotwendig.

Deutschland hat Nachholbedarf Eine Datenauswertung des Deutschen Reanimationsregisters der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin zeigt, dass gerade in Deutschland viele Laienhelfer vor dieser wichtigen schnellen Ersten Hilfe zurückschrecken. In nicht einmal 20% der Fälle (je nach Quelle) wird von Laien vor Eintreffen des Rettungsdienstes mit den überlebensnotwendigen Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Auch im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit dieser alarmierend geringen Quote hinter den meisten Ländern. In Schweden und Norwegen beginnen rund 60% der Bevölkerung im Notfall mit einer Herzdruckmassage. Als Gründe für dieses Defizit werden mangelnde Bereitschaft, Wissenslücken und der Gedanke etwas falsch machen zu können genannt.

Kampf dem plötzli- Medizinischer Stand In den neuesten Leitlinien für die Reanimation durch Laienersthelfer ist die Beatmung in den Hintergrund getreten. In internationalen Studien hat man festgestellt, dass eine kontinuierliche Herzdruckmassage wichtiger ist. Durch das Aussetzen des Herzschlags wird kein Blut mehr durch den Körper transportiert, das Gehirn wird dadurch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und nach wenigen Sekunden tritt die Bewusstlosigkeit ein. Oftmals befindet sich jedoch in Armen und Beinen noch viel sauerstoffreiches Blut, das nur nicht mehr zum Gehirn gelangen kann. Genau deshalb ist gerade das Drücken bei der Wiederbelebung von besonderer Bedeutung. Dadurch kann der Sauerstoff noch durch den Körper gepumpt werden. Auch die Angst etwas falsch zu machen ist unbegründet. Im Notfall sofort zu helfen ist nicht schwer. Man muss nur drei Dinge hintereinander tun.

1. PRÜFEN Keine Reaktion? Ansprechen Schulter schütteln keine oder keine normale Atmung? Freimachen der Atemwege Kopf überstrecken Kinn vorziehen 2. RUFEN Rufen Sie um Hilfe Weitere Personen aufmerksam machen Setzen Sie einen Notruf ab Europaweite Rufnummer 112

3. DRÜCKEN Mitte des Brustkorbes aufsuchen Ungefähr zwischen den Brustwarzen Handballen einer Hand aufsetzen Andere Hand auflegen, Finger verschränken Körperhaltung beachten Arme durchdrücken Schultern über Druckpunkt

Kampf dem plötzlichen DRÜCKEN DRÜCKEN DRÜCKEN Schnell und kräftig Drucktiefe Mindestens 5cm Druckfrequenz Mindestens 100mal pro Minute vollständige Entlastung Nach jeder Kompression

DRK Lebensretter Aktion 2017 Anlässlich der bundesweiten Woche der Wiederbelebung in Deutschland vom 18. - 24. September 2017 unter dem Motto Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation möchte der DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.v. gemeinsam mit dem Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd dazu beitragen, Laien/ Bürgerinnen und Bürger zu informieren und zu schulen um somit Hemmschwellen vor lebensentscheidenden Sofortmaßnahmen abzubauen. Ziel der Aktion: 1.000 Personen in der Raumschaft Schwäbisch Gmünd in Laien Reanimation unter dem Motto Prüfen - Rufen - Drücken zu schulen. Die Durchführung der Aktion ist für den Zeitraum vom 20.09.2017 bis 30.06.2018 angesetzt. In dieser Zeit wollen wir unser Ziel, 1.000 neue Lebensretter in den Ortschaften und Stadtteilen der Raumschaft Schwäbisch Gmünd auszubilden, erreichen. In Kooperation mit der Ärzteschaft des Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd und den DRK-Ortsvereinen soll das Bewusstsein für lebensrettende Fähigkeiten jedes Einzelnen geschärft werden um Hemmschwellen abzubauen und so viele Menschen wie möglich über lebensentscheidende Sofortmaßnahmen zu informieren und zu schulen. Um unser Ziel zu erreichen, sind verschiedene Veranstaltungen geplant, bei denen Bürgerinnen und Bürger in einer 1,5 stündigen Ausbildung zum Thema Laienreanimation geschult werden. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos.

DRK Lebensretter Aktionsauftakt 20.09.2017 Die erste Veranstaltung im Rahmen der DRK Lebensretter Aktion findet am 20.09.2017 im DRK Zentrum statt. Hierzu sind die Schirmherren Landrat Klaus Pavel und der Gmünder Oberbürgermeister Richard Arnold, sowie alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Altkreises Schwäbisch Gmünd eingeladen. Sie werden im Rahmen der Lebensretter Aktion in der Laienreanimation ausgebildet und sollen als Vorbilder den ersten Schritt machen um Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ermutigen sich ebenfalls zum Lebensretter schulen zu lassen.

DRK Lebensretter Aktionstag 30.09.2017 Als zweite Veranstaltung folgt am 30.09.2017 ab 9.00Uhr ein großer Aktionstag auf dem Johannisplatz in Schwäbisch Gmünd. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. In einem ca. 1,5 stündigen Kurs kann eine Schulung zum Lebensretter absolviert werden. Die Teilnahme ist für alle kostenlos und jeder Teilnehmer erhält zum Abschluss eine Urkunde und ein kleines Giveaway Geschenk. Außerdem stellt sich die Abteilung Breitenausbildung mit einem Info Stand vor und die Einsatzeinheit der Bereitschaft Schwäbisch Gmünd ist mit einem Behandlungsplatz vor Ort.

DRK Lebensretter Aktionstag 30.09.2017 Ablauf Aktionstag 1.000 Lebensretter auf dem Johannisplatz in Schwäbisch Gmünd 9.30 10.00 Uhr Reanimationsschulung Durchlauf 1 Kurze theoretische Einführung und praktische Übung Ausgabe Urkunde & Giveaway 10.00 10.30 Uhr Grußwort Herr Landrat Klaus Pavel Grußwort Herr Oberbürgermeister Richard Arnold

DRK Lebensretter Kurse vor Ort In Abendveranstaltungen werden Bürgerinnen und Bürger in Kooperation mit den DRK Ortsvereinen in der Laienreanimation ausgebildet. Für den gesamten Kreisverband werden ca. 70 Kurse durchgeführt. Die Kursteilnahme ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist auf max. 25 Personen begrenzt. B Bargau Mittwoch, 21.02.2018 Bartholomä Mittwoch, 17.01.2018 Bettringen Mittwoch, 28.02.2018 Montag, 11.06.2018 Böbingen Mittwoch, 10.01.2018 Montag, 25.06.2018 D Degenfeld Montag, 26.02.2018 Durlangen Mittwoch, 08.11.2017 Dienstag, 08.05.2018 E Eschach Montag, 27.11.2017 G Großdeinbach Montag, 23.10.2017 Göggingen Mittwoch, 13.12.2017 Gschwend Mittwoch, 22.11.2017

H Herlikofen Montag, 29.01.2018 Heuchlingen Mittwoch 24.01.2018 Heubach Mittwoch, 03.01.2018 Montag, 22.01.2018 Dienstag, 12.06.2018 Hussenhofen Dienstag, 06.02.2018 I Iggingen Montag, 05.02.2018 L Lautern Montag, 08.01.2018 Leinzell Mittwoch, 31.01.2018 Lindach Montag, 06.11.2017 Mittwoch, 09.05.2018 Lorch Montag, 19.03.2018 Montag, 09.04.2018 Montag, 18.06.2018 Dienstag, 26.06.2018 M Mittelbronn Dienstag, 05.12.2017 Mögglingen Montag, 15.01.2018 Dienstag, 05.06.2018 Mutlangen Mittwoch, 25.10.2017 Mittwoch, 02.05.2018 O Obergröningen Montag, 04.12.2017 R Rechberg Dienstag, 13.03.2018 Rehnenhof Mittwoch, 11.10.2017 Ruppertshofen Montag, 13.11.2017

S Schechingen Montag, 11.12.2017 Schwäbisch Gmünd Montag, 09.10.2017 Mittwoch, 18.10.2017 Mittwoch, 11.04.2018 Mittwoch, 25.04.2018 Spraitbach Mittwoch, 15.11.2017 Dienstag, 15.05.2018 Straßdorf Mittwoch, 07.03.2018 Montag, 16.04.2018 Dienstag, 19.06.2018 T Täferrot Montag, 20.11.2017 U Untergröningen Mittwoch, 29.11.2017 W Waldhausen (Lorch) Mittwoch, 21.03.2018 Waldstetten Dienstag, 27.02.2018 Montag, 12.03.2018 Weiler Montag, 05.03.2018 Weilerstoffel Dienstag, 06.03.2018 Wetzgau Montag, 23.04.2018 Wißgoldingen Mittwoch, 14.03.2018 Wustenriet Montag, 16.10.2017 Z Zimmern Montag, 19.02.2018

Die genannten Daten sind die vorläufigen Termine der Kurse nach Ortschaften aufgelistet. Uhrzeit und die genaue Räumlichkeit sind jeweils Plakaten und Flyern oder den aktuellen Informationen auf unserer Homepage unter www.drk-gd.de zu entnehmen.