Massnahmenplanung 2015/16 bis 2018

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Transkript:

Massnahmenplanung 2015/16 bis 2018 Basierend auf der gewählten strategischen Ausrichtung werden für die genannten Handlungsebenen verschiedene Massnahmen vorgeschlagen, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Diese Tabelle entspricht dem aktuellen Informationsstand, wobei bekannte langfristige Massnahmen bereits aufgeführt sind. Die Tabelle soll im Sinne einer rollenden Massnahmenplanung periodisch aktualisiert werden. Handlungsebene I: Implementierung von Grundlagen und Instrumente zur Behandlung und Betreuung von Patienten mit CPD und Diabetes mellitus Typ 2 Nr. Ziele und Massnahmen Details Priorisierung Bemerkungen Im 2015/16 2017/18 I/1 Die erarbeiteten Grundlagen und Instrumente sind aktuell, den jeweiligen Leistungserbringern bekannt, und ihr Einsatz wird erleichtert nline und offline I/1.1 I/1.2 I/1.3 I/1.4 I/1.5 Publikation der erarbeiteten Empfehlungen/Tools Anerkennung/Unterstützung der Empfehlungen/Tools durch die verschiedenen Fachorganisationen Regelmässige (periodische) Aktualisierung der erarbeiteten Empfehlungen/Tools Erarbeitung von weiterführenden Empfehlungen auf Basis der im Rahmen der Gap-Analyse definierten Handlungsfelder CPD und DM2 Die erarbeiteten Empfehlungen/Tools werden in Fortbildungsveranstaltungen der Leistungserbringer präsentiert bzw. integriert Zielgruppenspezifisch, in Abhängigkeit der betroffenen Fachorganisation Unter Hinweis auf QualiCCare als Initiant oder Enabler Laufend bei Aktualisierung (I/1.3) Unterstützung mittels Autorenschaft, Logos Idealerweise nach einem standardisierten Update- Prozess Klärung der Verantwortlichkeiten mit den entsprechenden Fachorganisationen Bei ausgewiesenem Bedarf Unter Einbezug der relevanten Akteure Unter Hinweis auf QualiCCare als Initiant oder Enabler Aktivere Promotion der Inhalte Prüfung von spezifischen Fortbildungen für HM, Netzwerke, grossen Gruppenpraen (z.b. in Qualitätszirkeln) Prüfung eines spezifischen Fortbildungskonzepts im Bereich CPD für Grundversorger SGED hat Mitwirkung zugesichert; Finanzierung mit ISPM Lausanne möglich Bedarf ist fallweise zu prüfen; Ausweitung auf andere Krankheitsfelder vgl. Handlungsfeld III Diabetesfortbildungsreihe in Q- Zirkeln und an DIAfit-Zentren läuft 2016 weiter Themenspezifische Fortbildungen ( Füsse an Swiss Family Docs) weitere für 2016 noch offen -

I/1.6 I/1.7 I/1.8 Für die praistaugliche Handhabung werden die erarbeiteten Empfehlungen/Tools in Abstimmung mit verschiedenen Akteuren digital/ elektronisch zur Verfügung gestellt; Umsetzungsvarianten sind zu prüfen Implementierung von ausgewählten Empfehlungen/Tools im Rahmen von Pilotprojekten interessierter Akteure (i.s. von Kooperationsprojekten) Verstärkung der Zusammenarbeit mit weiteren Fach-/Berufsorganisationen der Grundversorgung Prüfung im Rahmen eines Pilotprojekts mit grösserer Einheit der Grundversorgung Prüfung der personellen Beteiligung von QualiCCare i.s. der Rules of Engagement (auf Anfrage) Insbesondere ist der Kontakt zu Fach-/Berufsorganisationen der Pflege (SVA, Spite, SBK etc.) zu verstärken vgl. auch I/2.4 Prüfung im Gang bei VitoData zur Implementierung des Benchmarking- Tools Diabetes Zusammenarbeit econnecta Zusammenarbeit hcri in Prüfung Laufend neue Anfragen von SWICA, MediX Bern Kontakt zu Spite Schweiz erfolgt Kontakt zu SVA erfolgt Kontakt zu Careum Stiftung läuft I/2 Evaluationsinstrumente für die Behandlung und Betreuung der CPD- und Diabetes-PatientInnen (utcome- & Prozessqualität) bestehen Validierung und praktischer Einsatz (über Begleitforschung hinaus) des Prüfung von nutzenbringenden, praktischen Einsatz in 5 Centramed-Praen I/2.1 Evaluationsinstruments zur Betreuung Diabetes mellitus Typ 2 (Score gutes Diabetes Disease Management) Einsatzmodalitäten gemeinsam mit verschiedenen User-Kategorien Einsatz in Netzwerk-Praen und weiteren HM in Prüfung I/2.2 I/2.3 I/2.4 I/2.5 Entwicklung und praktische Validierung des Evaluationsinstruments zur Betreuung von CPD im Rahmen von einer oder mehreren Begleitstudien Intensivierte Kommunikation der Evaluationsinstrumente und der Qualitätssteigerungsergebnisse Nutzung der Evaluationsinstrumente im Rahmen von Studien zur Bestimmung von Qualitätssteigerungs- und Kostenoptimierungspotential IT-basierte Umsetzung der validierten Evaluationsinstrumente Analog Instrument DM2 Mittels Eperten, unter Einbezug der relevanten Akteure Validierung im Rahmen von Begleitstudien Präsentation der Instrumente und Begleitforschungsergebnisse an Kongressen, idealerweise durch Studienteilnehmer selbst Veröffentlichung der Ergebnisse in Fachmedien Prüfung einer Studie zur Bestimmung gesundheitsökonomischer Effekte Prüfung der Implementierung in gängigen Praissoftwares vs. webbasierten Instrumente oder Apps Gegebenenfalls Umsetzung mit ausgewählten Partnern ffizielle Anfrage SGP erfolgt Interorganisationelle und interprofessionelle AG berufen, Termin 19.4. Präsentation Ergebnisse Santémed Allianz Q, Stoos 18.6. Erst nach erfolgter praktischer Validierung möglich, siehe auch I/1.6 Prüfung bei Vitodata im Gang Impl. bei econnecta in Prüfung; praktische Umsetzung mit HM in Prüfung

Handlungsfeld II: Aktive Mitwirkung in Bezug auf die gesundheitspolitischen Bestrebungen des Bundes und der Kantone Nr. Ziele und Massnahmen Details Priorisierung (kfr./lfr.) Bemerkungen Im II/1 II/1.1 II/1.2 II/1.3 II/1.4 II/2 und II/2.1 II/2.2 QualiCCare bringt sich aktiv in die gesundheitspolitische Diskussion auf Bundesebene und in nationale (Präventions-)Programme ein Teilnahme an Stellungnahmen des laufend Bundes zur gesundheitspolitischen Unter Einbezug der in QualiCCare versammelten NCD-Strategie Anhörungen im Bereich Qualität, Akteure i.s. eines Interessensausgleichs KVG-Änderung Q-Netzwerk Betreuung und Behandlung Partizipation an Strategie-/Programmentwicklungs- und Umsetzungsprozessen des Bundes auf Anfrage bzw. im Auftrag QualiCCare bewirbt sich aktiv um Umsetzungsprojekte im Rahmen nationaler Projekte Auf Anfrage/Einladung oder im Auftrag Je nach Umsetzung der in Erarbeitung befindlichen nationalen Strategien im Versorgungsbereich (Prävention in der Versorgung, Qualität in der Versorgung) laufend, Personalaufwand zulasten QualiCCare bei Entwicklungsprojekten, Umsetzungsprojekte im Auftrag s.o. nach wie vor offen - Im Vorstand von QualiCCare ist mindestens ein nationaler Politiker und/oder ein Behördenmitglied vertreten Es kann ein dauerhaftes Gastrecht erlassen werden laufend Es erfolgt ein Transfer der Multistakeholder-Epertise von QualiCCare (inkl. der erarbeiteten Instrumente und Tools) in Politik und Behörden auf Bundes- Kantonsebene Implementierung der Grundlagen und Instrumente von QualiCCare im Rahmen von Versorgungsprojekten auf kantonaler und nationaler Ebene Nutzung der von kantonalen und nationalen Behörden entwickelten Instrumente bei der Umsetzung von QualiCCare Implementierungsprojekten (aktive Zusammenarbeit) Einsatz der von QualiCCare entwickelten Tools im Rahmen kantonaler und nationaler Projekte Nutzung der von kantonalen und nationalen Behörden entwickelten Instrumente im Rahmen der von QualiCCare umgesetzten Teilprojekte (z.b. Grippeimpfung BAG; Diabetes-Instrumente PcD VD, etc.) Prüfung weiterer Massnahmen im CPD-Bereich Kanton Zürich noch offen PcD-Kollaboration bei Fusspflege (Fachbroschüre Patientenbroschüre) Zusammenarbeit mit BAG bei Grippeimpfung -

II/2.3 II/2.4 Ausgewählte Umsetzungs-Pilote in Bezug auf Behandlung und Betreuung von CPD DM2-Patienten in Zusammenarbeit mit kantonalen Behörden IT-basierte Umsetzung von Grundlagen und Tools in Zusammenarbeit mit kantonalen Behörden Im Rahmen kantonaler Versorgungsprojekte (z.b. MIVAG) Prüfung von Umsetzungsprojekten im Rahmen kantonaler e-health Aktivitäten erstes Gespräch bzgl. Zusammenarbeit im MIVAG Prüfung von Einbettung in Zusammenarbeit mit Argomed bei MIVAG Handlungsfeld III: Shift in Richtung Breitenstrategie Nr. Ziele und Massnahmen Details Priorisierung (kfr./lfr.) Bemerkungen Im III/1 III/1.1 III/1.2 III/2 III/2.1 Grundlagen/Tools zur Behandlung und Betreuung von PatientInnen mit CPD oder DM2 und einer weiteren chronischen Krankheit stehen zur Verfügung Erarbeitung von evidenzbasierten Grundlagen, Empfehlungen und Tools Analyse der Bedarfsfelder vorgängig zur ptimierung einer qualitativ Unter Einbezug der relevanten Stakeholder nötig (2016) hochstehenden Behandlung und In Zusammenarbeit mit geeigneten Diskussion Vstd. 15-09-08 Betreuung von Menschen mit CPD wissenschaftlichen Instituten Evaluation durch IHAMZ läuft bis oder Diabetes und einer weiteren Ende März chronischen Krankheit Projektplanung zur Implementierung von ausgewählten Empfehlungen und Tools im Rahmen von Pilotprojekten In Abhängigkeit der erarbeiteten Grundlagen interessierter Akteure Eine Bedarfs-Analyse für andere chronische Erkrankungen sowie die Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern ist aufgegleist High-level Analyse zur Bestimmung prioritärer weiterer chronischer Erkrankungen (z.b. Bewegungsapparat, Herzkreislauf, psychische Gesundheit, Demenzerkrankungen) Definition von Prioritäten bei den chronischen Erkrankungen in Vorbereitung auf den Shift zur Breitenstrategie Einbezug der Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen der NCD- Strategie

III/2.2 III/2.3 Evaluation des Bedarfs bei anderen chronischen Erkrankungen Prüfung der Kooperationsbereitschaft bei den relevanten Akteuren der als prioritär definierten chronischen Erkrankungen Unter Einbezug aller Stakeholder Gegebenenfalls im Rahmen einer qualitativen Untersuchung Zur Sicherung von wnership und notwendigen Ressourcen Erfolgt im Anschluss an III/2.1 Stand 23.2.2016