Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus

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Transkript:

Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen des Beirats Inklusion Miteinander Füreinander folgende Stellungnahme zu den Tagesstrukturangeboten und zum Wohnen für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung erarbeitet: Ende des Jahres 2013 wurden alle Träger (Leistungserbringer) oder Leiterinnen und Leiter von Wohn- und Tagesstruktur-Angeboten in Stuttgart nach der Zahl der Besucher bzw. der Bewohner befragt. Die Ergebnisse für die Tagesstruktur sind hier zusammengefasst. Tagesstruktur Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) In Stuttgart gibt es 6 Werkstätten für behinderte Menschen und 4 Werkstatt-Träger. Alle Werkstätten haben einen Berufsbildungs-Bereich und einen Arbeits-Bereich. In 4 Werkstätten gibt es einen Förder- und Betreuungsbereich. Berufsbildungs-Bereich Im Berufsbildungs-Bereich werden 122 Menschen mit Behinderung ausgebildet. Wenn alle gemeinsam einen Ausflug machen wollen, dann brauchen sie 2 große Busse Viele junge Menschen mit Behinderung, die die Schule beendet haben, wechseln in den Berufsbildungs-Bereich an einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Anschließend gehen sie oft in eine Werkstatt für behinderte Menschen. Wichtig ist, dass Menschen mit Behinderung und Angehörige wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Die Empfehlung der Schule reicht nicht aus. Die Arbeitsagentur muss umfassend beraten. Menschen mit Behinderung brauchen entsprechend geschulte Berater. Es soll über alle Möglichkeiten, nicht nur über WfbM-Beschäftigung beraten werden. Auch über individuelle Assistenz und Unterstützte Beschäftigung soll gesprochen werden.

Die Berater sollen nicht bei einem Werkstatt-Träger angestellt sein. Die Beratung soll von unabhängigen Beratern gemacht werden, die nicht beim Träger von Leistungen angestellt sind. Auch Menschen, die andere Förderlehrgänge besucht haben und nicht damit zurecht kommen, müssen Zugang zum Berufsbildungsbereich einer WfbM haben. Nach jedem Praktikum oder Lehrgang soll es eine Empfehlung geben. In jeder Empfehlung muss stehen, was der Mensch gut kann und was bei der Arbeit oder Ausbildung schwierig ist. Die berufliche Bildung muss auf den einzelnen Menschen mit Behinderung zugeschnitten sein. Auf die körperliche und geistige Situation soll eingegangen werden. Für Menschen mit hohem Behinderungsgrad fehlen Angebote, wenn sie zwischen der WfbM und dem allgemeinen Arbeitsmarkt stehen. Der Berufsbildungsbereich der WfbM ist gut. Man lernt viel für das eigene Leben. Der viele Wechsel (5 bis 6 Abteilungen in 2 Jahren) ist anstrengend. Eine feste Bezugsperson, die durch diese Zeit begleitet, ist wichtig. Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich der Werkstatt sind 828 Menschen mit Behinderung beschäftigt. Wenn alle gemeinsam einen Ausflug machen wollen, dann brauchen sie 16 große Busse Die Zahl der WfbM-Beschäftigten steigt in allen Altersgruppen immer weiter an. Nur wenige Menschen wechseln in eine Integrations-Firma oder finden einen Platz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Werkstätten für behinderte Menschen sind ein wichtiges Angebot. Die geschützten Arbeitsplätze dort sollen erhalten bleiben. Die Arbeitsaufträge müssen schnell und in guter Qualität erledigt werden. Dadurch steigt der Druck. Die Beschäftigten brauchen ausreichend Ruhepausen. Die arbeitsbegleitenden Maßnahmen und regelmäßige Fortbildung sind wichtig. Zum Beispiel sollte Lesen und Schreiben mehrmals in der Woche geübt werden.

Ein Teil der WfbM-Beschäftigten arbeitet auf WfbM-Arbeitsplätzen, die in einer Firma eingerichtet sind. Dort begegnen sich Menschen mit und ohne Behinderung. Die WfbM-Beschäftigten müssen gut auf die Arbeit in einem Betrieb vorbereitet werden. Wichtig ist, dass auch die Kolleginnen und Kollegen etwas über Menschen mit Behinderung erfahren und sie akzeptieren. Job-Begleiter, die nicht von der WfbM kommen, können bei Schwierigkeiten zusätzlich unterstützen. Manchmal braucht es mehr Zeit, um die einzelnen Arbeitsschritte zu erklären. WfbM-Beschäftigte arbeiten in Betrieben genauso viele Stunden am Tag wie ihre Kollegen ohne Behinderung. Sie können nicht so häufig an arbeitsbegleitenden Maßnahmen teilnehmen wie in der WfbM. Sie wünschen sich ein höheres Werkstatt-Entgelt. Davon sollte nur ein sehr kleiner Teil auf die Grundsicherung angerechnet werden. Schwierig ist, wenn der WfbM-Arbeitsplatz in einem Industriegebiet ohne Busverbindung liegt. Für die Fahrt zur Arbeit muss dann eine Lösung gefunden werden. Einige Menschen verlassen die WfbM, weil sie das Renten-Alter erreicht haben. In den nächsten Jahren werden mehr WfbM-Beschäftigte in den Ruhestand gehen. Ältere WfbM-Beschäftigte sollen schon vor dem Ruhestand einen Tag in der Woche oder zwei halbe Tage frei haben. Sie können ausprobieren, was ihnen im Ruhestand Freude macht. Der Übergang in das Leben nach dem Ausscheiden aus der WfbM fällt dann leichter. Förder- und Betreuungsgruppe in der WfbM 157 Menschen mit Behinderung haben die Förder- und Betreuungsgruppe an der WfbM besucht. Für einen Ausflug brauchen sie 3 große Busse

Förder- und Betreuungsgruppe in der Tagesförderstätte oder beim Wohnheim 193 Menschen mit Behinderung besuchen den Förder- und Betreuungsbereich in einer Tagesförderstätte oder am Wohnheim. Für einen Ausflug brauchen sie 4 große Busse Menschen mit mehrfacher Behinderung oder mit besonderer Beeinträchtigung kommen oft nach der Schule direkt in eine Förder- und Betreuungsgruppe. Sie lernen kaum Beschäftigungsangebote kennen. Die Schule gibt die Empfehlung für den Förder- und Betreuungsbereich. Dadurch fühlt sich die Arbeitsagentur nicht zuständig. Die Betroffenen kommen nicht in den Berufsbildungsbereich. Die Empfehlung ist, dass jeder Schulabgänger, der kann und möchte, zumindest 3 Monate lang den Eingangsbereich der beruflichen Förderung besucht. Die Menschen sollen so unterstützt werden, dass sie in den Arbeitsbereich der WfbM gehen können. Auch im Förder- und Betreuungsbereich sollen sie die Möglichkeit haben, etwas zu arbeiten. Aufgaben und Spiele zum Nachdenken sind wichtig. Ältere Werkstatt-Beschäftigte wechseln in den Förder- und Betreuungsbereich, weil ihre Kräfte nachlassen. Sie bekommen dann kein Werkstatt-Entgelt. Sie sind auch nicht mehr rentenversichert. Wichtig ist das Angebot einer Teilzeit-WfbM. Dabei sind die Fahrten zur Wohnung mit zu bedenken. Für Menschen, die im Wohnheim leben, müssen Mitarbeiter als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen. Tagesbetreuung für Erwachsene 66 Menschen mit Behinderung besuchen die Tagesbetreuung für Erwachsene. Sie sind alle älter als 55 Jahre. Für einen Ausflug brauchen sie 1 großen Bus

Seniorinnen und Senioren müssen auch im Ruhestand morgens ihren Wohnbereich verlassen. Sie nutzen als Tagesstruktur die Tagesbetreuung für Erwachsene. Die Tagesbetreuung findet in einer Gruppe im Haus oder in einer Tagesförderstätte außerhalb des Hauses statt. Manche Seniorinnen und Senioren mit Behinderung besuchen Angebote, die für alle älteren Menschen in Stuttgart eingerichtet sind. Ältere Menschen mit Behinderung möchten auch tagsüber in ihrer Wohngruppe sein können. Sie möchten zwischen der Tagesbetreuung und anderen Angeboten in der Stadt wählen können. Wichtig ist, dass Assistenz zur Verfügung steht, wenn es erforderlich ist. Ältere Menschen mit Behinderung, die bei Angehörigen wohnen In Stuttgart wohnen 165 Menschen mit Behinderung, die älter als 45 Jahre sind und ein Tagesstrukturangebot nutzen, zusammen mit Angehörigen. Für einen Ausflug brauchen sie 3 große Busse Ältere WfbM-Beschäftigte sollten schon einige Zeit vor dem Ruhestand in Teilzeit arbeiten können. Dadurch gewöhnen sie sich langsam an ein Leben ohne WfbM. Bei der Teilzeit-Arbeit muss der Fahrdienst geregelt werden, wenn die Menschen nicht mit dem Bus oder der Bahn fahren können. Wichtig ist, dass sie nicht den ganzen Tag alleine zuhause sind. Sie wollen Kontakte haben und andere Menschen sehen. 1 Gestaltungsidee: Mit freundlicher Genehmigung von Martin Keller-Combé, Schwäbisch-Hall Bilder und Symbole: Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e. V. & Wikimedia Commons