Charisma! CHARISMA HAT JEDER! ERFOLGREICH MIT DER EIGENEN AUSSTRAHLUNG.
Charisma! SEMINAR AM 26. MÄRZ 2011 MIT: HOLGER HESEBECK, Hamburg Sprachtrainer & Coach www.crealogos.de www.karismart.de 0176 1031 7069 Copyright Karismart
Charisma ist? 3 Charisma entsteht aus: Körperhaltung, Aussehen Talenten und Fertigkeiten Mimik, Gestik, Bewegung Verbal- und Körpersprache Meinem Denken und dem resultierenden Selbstbild Unserem Wertesystem Unseres Erlebens und unserer Prägung Extrovertiertheit Glaubwürdigkeit
Charisma ist authentisch. 4 Die Themensammlung: 1
Charisma ist authentisch. 5 Die Themensammlung: 2
Charisma ist authentisch. 6 Die Themensammlung: 3
Charisma ist authentisch. 7 Was ist Authentizität? Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Echtheit Übernahme von Verantwortung Werte, die benannt und gelebt werden Individualität Die Kongruenz (Übereinstimmung) von Worten und Taten. Verzicht auf falsch verstandene Höflichkeit Ungekünsteltes Sprechen Emotionen in der Sprache Wahrnehmen und sprachliches Reflektieren der Umwelt
8 Einführung Worte sind Sprachbilder für: eine Vielzahl von Informationen gespeicherte Gefühle und Emotionen Erinnerungen und Erlebnisse Werte und Glaubenssätze Denk- und Verhaltensmuster Sinnliche Erfahrungen
9 Einführung Charismatische Sprache: Pflegt den bewussten Umgang mit der Alltagssprache Ist zielführende Sprache Hat einen wirksamen Wortschatz Ist authentisches Sprechen / bewusste und wertschätzende Sprache Verzichtet auf Rhetorik-Dressur Spart Zeit und Geld
10 Sprache als Element teamorientierter Führung Charisma in der Sprache. Wo wir es finden und verlieren. Sprachnebel Meinungslose Botschaften Der Konjunktiv Alles ist möglich und nichts passiert Passiv Make my day, live my life Mein (Er-)Leben Ein einziger Kampf Warum leicht und einfach Das kann doch jeder
11 Sprache als Element teamorientierter Führung Klarheit von Anfang an. Die Satzmelodie! Aussage (.) - die Melodie fällt am Satzende. Frage (?) - am Satzende steigt die Melodie. Aufforderung (!) - die Satzmelodie bleibt gleichmäßig. Mit nur drei Satzarten gebe ich meiner Botschaft Struktur und Richtung. Der bewusste Umgang damit, im täglichen Gebrauch, hat ein große Wirkung. Häufig werden Satzarten vermischt und erzeugen so Verwirrung.
12 Mit Sprache authentisch führen. Die Art der Ansprache. Ansprache, Blickkontakt und bewusste Pausen führen zu erfolgreichen Gesprächen. Wählen warten - wünschen. Wie Sie richtig Kontakt aufnehmen. Im Alltag reden wir oft drauflos und vergessen, dass wir erst mit einem Menschen reden können, nachdem wir Kontakt aufgenommen haben. Viele wichtige Informationen bleiben so auf der Strecke. Noch seltener vergewissern wir uns, ob das Gesagte auch angekommen ist. Fehlinterpretationen und unnötige Nachfragen sind die Folge.
13 Mit Sprache authentisch führen. Fingerfood gibt es auch in der Sprache. Weniger Worte sind mehr! Kurze Sätze geben dem Gesagten Kraft. Verzichten Sie auf verschraubte Satzkonstruktionen und Nebensatzorgien. Kurze und prägnante Hauptsätze bringen die Botschaft ins Ziel und machen sie für Ihre Gesprächspartner verdaulich. Sie werden es Ihnen danken.
14 Werteorientierung als Basis für Führungserfolg Werte spiegeln sich im Wortschatz und in der Struktur unserer Sprache. Freundlichkeit, Rücksichtnahme, Brutalität, Umsicht, Engstirnigkeit, Wissen alle Werte setzten wir in der Sprache um. Würdigung & Wertschätzung: Ob wir von oder über jemanden reden! Denkrichtungen: Ob wir nur Probleme sehen oder Lösungen finden. Nur in Kampf und Wahnsinn durch Sprache. Erreichen oder Flüchten: Ob wir nur negieren und flüchten oder Ziele ansteuern.
15 Werteorientierung als Basis für Führungserfolg Sprache ist ein Qualitätsmerkmal. Wie sage ich einem Freund oder Mitarbeiter, dass er einen Fehler gemacht hat? Wie ist meine Informationspolitik? Verfüge ich über Empathie (emotionale - soziale Kompetenz)? Welche Qualität hat meine Hochsprache? Sondern?
16 Blockaden, Hindernisse & Empathie Sprache öffnet Türen und Herzen oder verschließt sie hermetisch. Sie haben die (Wort-)Wahl. Gibt es in Ihrer Sprache viele dieser Muster? - Füllwörter und Floskeln - Komparativ: sie werten, urteilen und richten. - Negationen und Ablehnung. - Extremsprache der Übertreibungen (Superlativ) - Harte Sprache, kranke Sprache (Kampf, Krieg, Wahnsinn und irre) Probieren Sie Neues im Sprachgebrauch, denken Sie um!