Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt für Landesaufnahme 3 1.3 Behörden der Länder 5 1.3.1 Preußen 5 1.3.2 Bayern 5 1.3.3 Württemberg 6 1.3.4 Baden 6 1.3.5 Hessen 6 1.3.6 Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg 7 1.4 Das Gutachten des Reichssparkommissars 8 2 Die Entwicklung von 1931 bis 1945 9 2.1 Beginn der Neuordnung 9 2.1.1 Gesetzliche Grundlagen 9 2.1.2 Einzelne organisatorische Veränderungen 10 2.2 Die Hauptvermessungsabteilungen 11 2.3 Der Forschungsbeirat für Vermessungstechnik und Kartographie 15 2.4 Das Reichsamt für Landesaufnahme am Ende des Krieges 17 3 Die Entwicklung überregionaler Institutionen seit 1945 19 3.1 Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland 19 3.2 Die Deutsche Geodätische Kommission (DGK) 21 3.3 Das Institut für Angewandte Geodäsie (IfAG) 22 3.4 Das Deutsche Geodätische Forschungsinstitut (DGFI) 24 4 Die organisatorische Entwicklung in den Bundesländern seit 1945 26 4.1 Vorbemerkung 26 4.2 Baden-Württemberg 27 4.3 Bayern 30

4.4 Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg 32 4.5 Hessen 33 4.6 Niedersachsen 35 4.7 Nordrhein-Westfalen 37 4.8 Rheinland-Pfalz 42 4.9 Saarland 44 4.10 Schleswig-Holstein 45 5 Zusammenfassung 48 6 Literatur 52 Teil II: TRIGONOMETRISCHE ARBEITEN 1 Die Entwicklung bis zum Jahre 1931 54 1.1 Die Vorarbeiten des Beirats für das Vermessungswesen 54 1.2 Der Stand der Arbeiten beim Reichsamt für Landesaufnahme 56 1.3 Der Stand der Arbeiten in den süddeutschen Ländern 60 1.4 Die Preußische Katasterverwaltung und das Gauß-Krüger-System 63 2 Die Entwicklung von 1931 bis 1945 65 2.1 Die Entwicklung von 1931 bis 1934 65 2.2 Das Festpunktfeld nach dem Gesetz von 1934 67 2.3 Das Reichsdreiecksnetz von 1935 bis 1945 68 2.3.1 Das "vorläufige" Reichsdreiecksnetz 68 2.3.2 Das Reichsdreiecksnetz in Bayern 69 2.3.3 Das Reichsdreiecksnetz in Baden und Württemberg 70 2.4 Der Maßstab des Reichsdreiecksnetzes 71 2.5 Die Folgenetze nach dem FP-Erlaß 72 3 Die Situation und allgemeine Entwicklung nach 1945 75 4 Die Empfehlungen des Arbeitskreises Triangulation der AdV 80 4.1 Die Auswirkungen des Reichsfestpunkterlasses nach 1945 80 4.2 Die Richtlinien der AdV für einen TP-Erlaß 81 4.3 Die Vorschriften in den Bundesländern 84 4.4 Die Richtlinien für elektronische Distanzmessungen im Hauptdreiecksnetz (EDM-Richtlinien) 87 4.5 Sonstige Arbeiten des Arbeitskreises Triangulation 88

5 Die Entwicklung in den Bundesländern seit 1945 90 5.1 Baden-Württemberg 90 5.2 Bayern 94 5.3 Die drei Stadtstaaten 97 5.4 Hessen 101 5.5 Niedersachsen 104 5.6 Nordrhein-Westfalen 107 5.7 Rheinland-Pfalz 112 5.8 Saarland 116 5.9 Schleswig-Holstein 117 6 Überregionale Arbeiten der Landesvermessungsämter 120 7 Die Entwicklung der vermessungs- und rechentechnischen Arbeitsverfahren 123 8 Vergleichende Zusammenstellung 131 9 Schlußbemerkung 133 10 Literatur 134 Teil III: NIVELLEMENTS 1 Die Entwicklung bis zum Jahre 1931 139 1.1 Allgemeine Entwicklung 139 1.2 Die Arbeiten der Landesaufnahme in Preußen 141 1.2.1 Urnivellement, Ausgangspunkt und Bezugsfläche 141 1.2.2 Fortführung und Erneuerung des Urnivellements 143 1.2.3 Die Veröffentlichung der Ergebnisse 146 1.2.4 Das Nordseeküsten-Nivellement 1928-1931 147 1.2.5 Die normale orthometrische Verbesserung 150 1.3 Die Arbeiten in Bayern 151 1.4 Die Arbeiten in Württemberg 153 1.5 Die Arbeiten in Baden 155 1.6 Die Arbeiten in Hessen 156 1.7 Nivellements in Bremen und Hamburg 157 1.8 Andere Präzisionsnivellements 158 1.9 Der allgemeine Arbeitsstand im Jahre 1931 160

2 Die Entwicklung von 1931 bis 1945 162 2.1 Die Ausgangslage 1931 bis 1934 162 2.2 Die Arbeiten am Reichshöhennetz 164 fc 2.3 Die Festlegung der Höhenfestpunkte 166 2.4 Rechenvorschrift, Fehlerberechnung und Fehlergrenzen für die Präzisionsnivellements 167 2.5 Die Genauigkeit der einzelnen Netzteile des Hauptnetzes 171 3 Die Entwicklung seit 1945 172 3.1 Allgemeine Entwicklung 172 3.2 Der Arbeitskreis Präzisionsnivellement 175 3.3 Die Vorschriften für die neuen Nivellements 179 3.3.1 Erste neue Vorschriften 179 3.3.2 Vorschriften der Eisenbahn 182 3.3.3 Einheitliche Fehlergrenzen 182 3.3.4 Richtlinien der AdV für einen NivP-Erlaß 183 3.4 Nivellementhauptnetz und Schweremessungen 185 4 Überregionale Arbeiten 190 4.1 Wiederholung des Nordseeküsten-Nivellements 1949-1955 190 4.2 Das Nivellementnetz 1960 192 4.3 Mitarbeit an dem einheitlichen europäischen Nivellementnetz 195 4.4 Mitarbeit an dem nordwesteuropäischen Flachlandnivellement 198 4.5 Die Nivellements der Bundesanstalt für Gewässerkunde 200 5 Die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern 202 5.1 Baden-Württemberg 202 5.2 Bayern 205 5.3 Bremen und Hamburg 208 5.4 Hessen 211 5.5 Niedersachsen 214 5.6 Nordrhein-Westfalen 217 5.7 Rheinland-Pfalz 222 5.8 Saarland 225 5.9 Schleswig-Holstein 227 6 Arbeitsverfahren und Geräte 230 7 Zusammenfassung 236 8 Literatur 240

Teil IV: TOPOGRAPHIE UND PHOTOGRAMMETRIE 1 Die Entwicklung bis zum Jahre 1931 244 1.1 Das Reichsamt für Landesaufnahme 244 1.1.1 Vorbemerkung 244 1.1.2 Die Meßtischblätter 244 1.1.3 Die Deutsche Grundkarte 1:5 000 248 1.2 Die Bundesländer 252 1.2.1 Bayern 252 1.2.2 Württemberg 254 1.2.3 Baden 256 1.2.4 Hessen 257 2 Die Entwicklung von 1931 bis 1934 259 2.1 Die Arbeiten im norddeutschen Raum 259 2.2 Die Arbeiten im süddeutschen Raum 260 3 Die Entwicklung von 1934 bis 1945 262 3.1 Das Neuordnungsgesetz und die nachfolgenden Verordnungen 262 3.2 Die Arbeiten des Reichsamts für Landesaufnahme 265 3.3 Die Hauptvermessungsabteilungen 266 3.4 Die Vorschriften für die Aufnahme und Verwendung von Luftbildern 268 4 Die allgemeine Entwicklung seit 1945 272 4.1 Der Beginn der Arbeiten 272 4.2 Das Grundkartenwerk 273 4.2.1 Vorschriften 273 4.2.2 Terrestrische Arbeiten 4.2.3 Photogrammetrische Arbeiten 279 4.2.3.1 Allgemeine Entwicklung 279 4.2.3.2 Bewegtes Gelände 281 4.2.3.3 Flaches Gelände 283 4.2.3.4 Paßpunktbestimmung 284 4.2.3.5 Umfang der Auswertungen 285 4.3 Topographische Karte 1:25 000 287

Die Fortführung der topographischen Karten 289 5.1 Vorschriften 289 5.2 Arten der Fortführung und Aktualität der topographischen Karten 290 5.3 Grundkartenwerk 292 5.4 Topographische Karten 293 5.4.1 Arbeitsumfang 293 5.4.2 Arbeitsverfahren 295 Luftbildpläne und Luftbildkarten 298 6.1 Umfang 298 6.2 Luftbildpläne 1:5 000 298 6.3 Luftbildpläne 1:25 000 299 6.4 Orthophotos und Orthophotokarten 300 6.5 Vorschriften nach 1945 301 Der Arbeitskreis Topographie 306 7.1 Allgemeine Arbeiten 306 7.2 Das Handbuch für die topographische Aufnahme der Deutschen 307 Grundkarte 1:5 000 7.3 Die Musterblätter 1:5 000 und 1:25 000 308 7.4 Photogrammetrische Rechenprogramme 309 7.5 Programme zur Interpolation von Höhenlinien 313 7.6 Die Topographisch-Geomorphologischen Kartenproben 1:25 000 315 7.7 Die Europäische Organisation für photogrammetrische experimentelle Untersuchungen 317 Die Arbeiten in den Bundesländern seit 1945 320 8.1 Baden-Württemberg 320 8.1.1 Die Topographische Karte 1:25 000 320 8.1.2 Das Grundkartenwerk 323 8.2 Bayern 324 8.2.1 Die Topographische Karte 1:25 000 324 8.2.2 Das Grundkartenwerk 326 8.3 Die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg 328 8.3.1 Vorbemerkung 328 8.3.2 Berlin 329 8.3.3 Bremen 329 8.3.4 Hamburg 330

8.4 Hessen 332 8.4.1 Die Topographische Karte 1:25 000 332 8.4.2 Das Grundkartenwerk 333 8.5 Niedersachsen 336 8.5.1 Die Topographische Karte 1:25 000 336 8.5.2 Das Grundkartenwerk 337 8.6 Nordrhein-Westfalen 339 8.6.1 Die Topographische Karte 1:25 000 339 8.6.2 Das Grundkartenwerk i 8.7 Rheinland-Pfalz 3 8.7.1 Die Topographische Karte 1:25 000 346 8.7.2 Das Grundkartenwerk 348 8 8 Saarland 349 8.9 Schleswig-Holstein 350 8.9.1 Die Topographische Karte 1:25 000 350 8.9.2 Das Grundkartenwerk 351 9 10 Zusammenfassung Literatur 354 3o8 Teil 1 2 V: KARTOGRAPHIE Einleitung Die Entwicklung bis 1967 362 366 3 Die amtlichen topographischen Karten seit 1967 3.1 Die Deutsche Grundkarte 1:5 000 3.2 Die Topographische Karte 1:25 000 3.3 Die Topographische Karte 1:50 000 3.4 Die Topographische Karte 1:100 000 3.5 Die Topographische Übersichtskarte 1:200 000 3.6 Die Übersichtskarte 1:500 000 3.7 Die Internationale Weltkarte 1:1 000 000 4 Der Arbeitskreis Kartographie der AdV 4.1 Gründung, Aufgabe und allgemeine Arbeiten 4.2 Musterblätter und Fortentwicklung des Karteninhalts 5 Anwendungen amtlicher topographischer Karten 373 375 377 381 384 387 389 392 394 394 397 401

5.1 Erweiterung des topographischen Inhalts 402 5.2 Auswertung topographischer Informationen 404 5.3 Kartengrundlage für thematische Karten 407 6 Kritische Ansätze und Ausblick 408 7 Literatur 411 ANHANG 1 Die Arbeitsgebiete der Landesvermessungsbehörden im Jahr 1931 414 2 Gesetz über die Neuordnung des Vermessungswesens vom 3. Juli 1934 416 3 Deutsches Hauptdreiecksnetz (DHDN) 420 4 Richtlinien für einen Erlaß zum trigonometrischen Festpunktfeld (Richtl. TP-Erlaß) (ohne Anlagen) 421 5 Übersicht über die Ergebnisse der Höhenmessungen im Jahr 1931 434 6 Übersicht über die Entstehung und Fortführung der topographischen Karten im Jahr 1931 436 7 Topographische Grundkartenwerke 438 SACH- UND NAMENSVERZEICHNIS 439