Professioneller Umgang mit Gefühlen zur Förderung von Unterrichtsqualität und Lehrergesundheit

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Transkript:

Professioneller Umgang mit Gefühlen zur Förderung von Unterrichtsqualität und Lehrergesundheit Workshop TLV Erfurt 11.03. 2005 Bernhard Sieland

1. Kooperationsverbesserung durch Emotionsarbeit 2. Humane überfachliche Ressourcen: fehlerfreundlicher Lebensstil 4. Nachhaltige Veränderungsstrategie

Arbeitsprinzipien Alle 15 Minuten einen Kerngedanken notieren: Informationsreduktion Den Kerngedanken dem Nachbarn erklären Abruf und Vermittlung Gelingensphantasien Das innere Kind und der innere Regisseur

Soziale Ressourcen und Belastungsfaktoren Anforderungen Interne und externe personale Ressourcen und Belastungsfaktoren organisationale Ressourcen und Belastungsfaktoren Beanspruchung, Gesundheit Leistungsqualität

54 BBG: Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist wie ein Giro-Konto Wer laufend abheben will, muss auch laufend einzahlen!

Gesundheitshandeln Was haben Sie in der letzen Woche getan, um Ihre Gesundheit zu fördern? Wer oder was hindert Sie, gesundheitliche Selbstvorsorge zu betreiben? Was müsste passieren, damit Sie mehr für Ihre Gesundheit tun? Welche Ideen haben Sie für die kommende Woche?

Normalneurotiker

Niemals aufgeben!

Wo ist der Ausgang?

W as m acht Freude? W as gibt Kraft? beruflich privat Ressourcen beruflich privat W as ist anstrengend? A nforderung en

1. Gesundheitsvorstellungen durch Gelingensphantasien erkennen, prüfen und stärken 2. Kooperationsverbesserung durch Emotionsarbeit 3. Humane überfachliche Ressourcen: fehlerfreundlicher Lebensstil 4. Nachhaltige Veränderungsstrategie

Lehrer benötigen flexible Kontrollansprüche + Kooperation + Erfolg + Kooperation - Erfolg - Kooperation -Erfolg Arbeitsbedingungen Kontrollanspruch Ziel- Kontrolle Prozess- Kontrolle Kognitive Kontrolle Niveau der Selbstwirksamkeit Ergebnisse beeinflussen können Abfolgen beeinflussen können Verstehen, vorhersagen können - Kooperation - Erfolg + Aggression Emotionale Kontrolle Gefühle bewältigen können

Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Lehrer/innen sollen zum eigenen Schutz professionell mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen können. Sie sollen auch ihren Zielgruppen vorleben und beibringen, mit eigenen Grenzen zu leben und ihre Gefühle zu kontrollieren

Emotionsarbeit ermöglicht Kooperation Emotionale Kompetenz Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz Kooperationsbereitschaft Lehrer zeigen Gefühle, um Gefühle + Verhalten zu beeinflussen interne Kontrolle: Gefühle selbst spüren externe Kontrolle: Gefühle glaubhaft vermitteln

Emotionsarbeit = die Arbeit an und mit den eigenen Gefühlen, diese zu gestalten, zu unterdrücken oder hervorzurufen (Hochschild 1983) Management der inneren Gefühle, wenn die spontan empfundenen Gefühle nicht mit den erwünschten bzw. pädagogisch notwendigen übereinstimmen.

Emotionale Kompetenz v. Salisch nach Saarni und Goleman Carolyn Saarni (1999) Daniel Goleman (1997) Bewusstheit über den eigenen emotionalen Zustand Belastende Emotionen adaptiv bewältigen Selbstwahrnehmung Emotionen handhaben Emotionale Kompetenz Emotionen bei anderen erkennen Empathisch auf das emotionale Erleben anderer eingehen Über Gefühle sprechen Wissen, dass Beziehungen durch die Kommunikation von Gefühlen in ihnen geprägt werden Emotionale Selbstwirksamkeit Empathie Umgang mit Beziehungen Motivation Emotionen in die Tat umsetzen

Feeling rules = Was soll ich in Situationen fühlen? Display rules = Wie soll ich in Situationen meine Gefühle ausdrücken? Deep acting = Gefühle ausleben Surface-acting = gezeigte Emotion ist anders als die gefühlte Emotion (Goffman 1959) Emotionale Devianz = Person will die gewünschte Emotion weder fühlen noch zeigen (Zapf 2000) Gefühlsgestaltung gehört bei Krankenschwestern und Pädagog/innen zum beruflichen Ethos!

Emotionale Kompetenz von Lehrer/innen Sieben Formen der Emotionsarbeit Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit Negative Emotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben eigene Gefühle umkehren: trotzdem freundlich sein sensibel sein: Gefühle der SS laufend registrieren Anteil nehmen: Mitgefühl spüren und glaubhaft zeigen Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen

Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit Häufigkeit angemessene Gefühle zu zeigen (bei Lehrern dauernd) Aufmerksamkeit für den geforderten Emotionsausdruck (je länger je anstrengender) Vielfalt der zu zeigenden Emotionen (Schimpfen und Trösten kurz hintereinander) Stärke der emotionalen Dissonanz

Magic Circle Als ich mich mal gefreut habe Als ich mich mal geärgert habe Als ich mich mal geschämt habe Entdecke drei Dinge, in denen wir uns ähnlich sind! Entdecke drei Dinge, wo wir uns unterscheiden! WIR SIND GLEICH UND VERSCHIEDEN Infos unter http://www.miteinandern.de/willkommen.htm

Magic Circle Einsatzbereich - Schulkindergarten Vorschulgruppe (Kindergarten) - Grundschule - Klassen 1-4 - Weiterführende Schule - Klasse 5 - Auch in höheren Klassen einsetzbar

1. Gesundheitsvorstellungen durch Gelingensphantasien erkennen, prüfen und stärken 2. Kooperationsverbesserung durch Emotionsarbeit 3. Humane überfachliche Ressourcen: fehlerfreundlicher Lebensstil 4. Nachhaltige Veränderungsstrategie

Fehlerfreundlicher Lebensstil: Balance halten arbeiten erholen besinnen

Balance Arbeiten Erholen Besinnen Neue Ideen für Arbeiten/Erholen, Besinnen

Balance Erholen Arbeiten Besinnen Neue Ideen

Kennen Sie den???

Zur Selbstentwicklung braucht man nicht nur gute Vorsätze. Man braucht einen kritischen Freund, um seinen Lebensstil wirksam zu beeinflussen!

Wohlbefinden = pos. Gefühle neg. Gefühle Positive Gefühle - Negative Gefühle In den letzten vier Wochen heute In den kommenden vier Wochen

Gefühlsbilanz Wer vergisst, was schön war, wird böse. Wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. E. Kästner Der Optimist denkt genau so einseitig wie der Pessimist. Aber: Optimisten leben fröhlicher. Charlie Rivel

+ 100 +75 +50 +25 0-25 -50-75 - 100

+ 100 fallend +75 Gute Diagnose +50 +25 URLAUB 0 Blechschaden -25-50 Scheidung -75 steigend

Wohlbefinden durch Aktivitäten fördern In der letzten Woche In der kommenden Woche Aktive Hobbys Leistung und Pflichten Genuss ohne Leistung Freude durch Bitten + Empfangen Freude durch Schenken

1. Gesundheitsvorstellungen durch Gelingensphantasien erkennen, prüfen und stärken 2. Kooperationsverbesserung durch Emotionsarbeit 3. Humane überfachliche Ressourcen: fehlerfreundlicher Lebensstil 4. Nachhaltige Veränderungsstrategie

Beim Verlassen des Raumes bleibt alles hier! Neues wird auf Sie einströmen! Wollen Sie wirklich etwas mitnehmen, dann in Ihrem Herzen nicht auf dem Papier. Entwicklungsspielraum testen: Was würde ich tun, wenn ich täglich eine Stunde mehr hätte Was würde ich lassen / zeitlich kürzen, wenn ich täglich eine Stunde weniger hätte? Zwischen beiden liegt Ihr Entwicklungsspielraum!

Ziele sollten S-M-A-R-T sein! S spezifisch M messbar A absolut durchführbar R relevant T- Terminlich umgrenzt In konkreten Situationen positiv und negativ vorstellbar Wann ist wie viel vom Ziel erreicht (portionierbar)? Eigenes Verhalten, kein Tagtraum, keine Wirkungen Subjektive Wichtigkeit muss überzeugend begründbar sein Ab wann, wie viel, wann zu ende, wer kontrolliert?

Zwei Ziele in die Vorauswahl Beide gegen einen Verführer verteidigen Vernetzen mit Lebensziele und Tagesaktivität Immunisieren gegen eigene Entschuldigungen Notfallplan für Vorfälle Situieren, portionieren 6 x motivieren Mit Wetteinsatz und Übergangsverstärkung absichern Kontrolle durch kritischen Freund (KESS)

Entwicklung 6-fach motivieren Ohne Veränderung Mit Veränderung Schade für mich Gut für mich Schade für Mitmenschen Gut für Mitmenschen Schade für wichtige Aufgaben Gut für wichtige Aufgaben

Wir stricken unser Leben. Manche wählen ein kompliziertes Muster, andere ein schlichtes. Es ist ein buntes Maschenwerk oder ein Stück in tristen Farben. Nicht immer können wir die Farbe selber wählen; und auch die Qualität der Wolle wechselt, mal weiß und wolkenflauschig, mal kratzig und hart. Die einen stricken liebevoll und sorgsam, andere mühevoll und ungern. Und so manchmal schmeißt einer das Strickzeug in die Ecke.

Und öfters lässt Du eine Masche fallen, oder sie fällt ohne Dein Zutun. Du hast die Nadeln in der Hand! Du kannst das Muster wechseln, die Technik oder das Werkzeug. Nur aufribbeln kannst Du nicht ein klitzekleines Stück. Kristiane Allert-Wybranietz

http://www.studentenforum.uni-lueneburg.de/ http://www.lehrerforum.uni-lueneburg.de/ www.fb1.uni-lueneburg.de/opus http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/

Die Hummel hat 0,7 cm 2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen! Du Hummel weiß das aber nicht Und fliegt einfach trotzdem!

Eigentlich bin ich ganz anders! Ich komm nur so selten dazu! Doderer