INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... XVII. Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur Zweites Stöhnen: Bildung vertane Chancen...

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen ( )

Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?

Bildung vielfältig gestalten, Elternkompetenzen stärken!

Abgeleitet aus den Werken des englischen Philosophen Francis Bacon ( ) 2

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

VORWORT VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13

DaF - Praktikum in Mexiko

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Erfolgreich studieren

Informationen zur Onlinebefragung

Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten

Zu Begründung A. Allgemeiner Teil I. Anlass und Ziele des Gesetzentwurfs

Erziehung für das Militär? Erziehung für den Frieden!

Möglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Perspektiven der Lehrerbildung

Englisch im Kindergarten

Monja Schmitt und Michael Mudiappa. Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. E 1 Die Geschichte des Markenrechts... 1 E 2 Das Markenrecht in der Rechtsordnung... 9

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Multi-Channel-Retailing

Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln

A2, Kap. 16, Ü 1a. Kopiervorlage 16a: Berufe. Name: Alter: Schulabschluss: Ausbildung: Beruf: Berufsziel: Name: Alter: Schulabschluss: Ausbildung:

Informationen zur Onlinebefragung

FRAGE 1: WIE KÖNNEN LEHRKRÄFTE VORGEHEN, UM EINE LRS ZU DIAGNOSTIZIEREN?

Die juristische Doktorarbeit

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

1.1 Problemstellung und Formulierung der Forschungsfrage

Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

1. JAKO-O Bildungsstudie

Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf

1. Pflichtstation: Bedeutung der Begriffe Arbeit, Energie, Leistung

Schulgebäude der Oberschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier:

Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Deutsch als Fremdsprache im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution

2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3

Befunde des Projekts Externe Evaluation/Schulinspektion und Qualitätsentwicklung von Schulen

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Einfach gut formulieren

Fremdsprachenlernen je früher desto besser?

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Pharmakogenetik: Stand und Perspektiven

AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER

An die Eltern. unserer Schülerinnen und Schüler. Liebe Eltern,

Tischgruppen. Erstellt durch: Im Rahmen der Werkstatt 2 von:

1. Auflage 2011 Persen Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Buchwissenschaftliche Beiträge

Sprachen als Schlüssel für globale Zusammenarbeit und interkulturelles Verständnis Detlefsengymnasium Glückstadt April 2010

BILDUNGSMEDIEN AKTUELL DAS NEUE FOTOKOPIEREN IN SCHULEN WAS GEHT, WAS GEHT NICHT? Eine Publikation der. und des

Man nennt sie Schulschwänzer Ergebnisse von Untersuchungen des DJI in Schulen und Projekten der Jugendsozialarbeit

Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen

Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen

Motivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch»

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung im Fach Geschichte

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.

Abi und Bac auf einen Schlag

Kostenlose Lernförderung für mehr als Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Das ABC der betriebswirtschaftlichen Forschung

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Reform der Lehrerbeschäftigung

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9

Analyse pragmatischer Texte

Hörtest für Hörbücher

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben

Die Internationale katholische Ganztagsgrundschule krems.

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider

Lohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ein erfolgreiches Lehramtsstudium und erfolgreiche Schulpraktika wünschen Ihnen

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite

Thesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern

I. Prolog. II. Ansatzpunkte

zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t

Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XI EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL Sprachliche Pluralisierung der Schule als Aspekt einer»kulturellen Modernisierung«. Einführende Betrachtung»Das Bildungswesen der Zukunft«5 Migrationen, ethnische Differenzierung, Modernisierung 8 Sprachliche Pluralisierung in der»modernen Schule«14 Allgemeine sprachliche Bildung 17 Die sprachliche Lage der heutigen Schule 24 Forschung über Lehrerarbeit 27 Monolingualer Habitus 30 Abschnitte und Abbildungen 35 ZWEITES KAPITEL Erster heuristischer Abschnitt:»Zu Natur gewordene Geschichte«- Über die Grundlegung des monolingualen Habitus der Lehrerschaft... 41 In groben Strichen: Die Karriere des Deutschen im Bildungswesen des 19. Jahrhunderts 44 Erste Station: Deutsch im Vormärz»Hebel der Modernisierung«49»Die naturgemäße Methode«51»Das ausländische Idiom«53»Die trennenden Unterschiede beseitigt«55»das Hochdeutsche zu lehren«57 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991971701 digitalisiert durch

VI Inhaltsverzeichnis»Der Schwerpunkt liegt aber eben im Deutschen«- Veianschaulichung an Robert Heinrich Hieckes Konzept vom deutschen Unterricht 60»Leetüre«62»Deutsche Grammatik«63»Aufsatzlehre«64»Tiefes Wissen«65 Das Vorbild des Lehrers 65 Zweite Station:»Deutsche Bildung«im Kaiserreich - Hebel der Restauration 69»Das Leben war ihm immer das erste, und das Denken das zweite«... 71»Endlich die Deutschheit«- Abkehr von formaler Bildung 72»Der deutsche Michel«- Werterziehung als sprachliche Bildung 73»Der einigende Boden«- Strukturelle Konsequenz 76»Der Sieg des Naturverfahrens«- Didaktische, methodische Konsequenzen 78»Nicht länger vom Mutterboden getrennt«- Fremdwörter, Fremdsprachen, Mundart 81»Der Lehrer als Sprachgärtner«86»An den Polen wird ein gutes Werk vollzogen«- Utraquistische Schulen... 90»Die Länge des Weges vom Wollen zum Vollbringen«- Noch kurz von der ersten Deutschdidaktik in der BRD 94 Vergessen der Geschichte 100 DRITTES KAPITEL Zweiter heuristischer Abschnitt:»Der Konsens über den Sinn der Praktiken und der Welt«- Geäußerte pädagogische Meinung über die»multilinguale Schule«... 105 Die»Welt des Alltagsverstands«108 Erste Abbildung:»Herrschende Redeart«über die multilinguale Schule 111»Spekulative Prämissen«- die Konstruktion der Skalen 114 Sätze über die»multilinguale Schule«121 Erprobung des Instruments 123

VH Ergebnisse der Befragung: Wie Hamburger Lehrerinnen und Lehrer die»multilinguale Schule«sehen 124 Kennzeichen der Stichprobe 124 Der Trend: Auf die»multilinguale Schule«eingestellt 130 Zusammenhänge 134 Verleugneter monolingualer Habitus oder»multilingualer Zeitgeist«?.. 141 Zweite Abbildung: Pädagogischer Alltagsverstand vom Begriff»Zweisprachigkeit«145»Allgemeines«und»spezielles pädagogisches«verständnis von Zweisprachigkeit - zur Methode der Untersuchung 146 Erhebung und Stichprobe 147»Allgemeines Verständnis«von Zweisprachigkeit: Einträge in allgemeine Nachschlagewerke 149»Das Nebeneinander verschiedener Sprachen«151»Pädagogisches Verständnis«von Zweisprachigkeit - Pädagogische Nachschlagewerke 155 Pädagogisches Verständnis laut Lexika: Bewertung, Behandlung von Zweisprachigkeit 158 Die Ansichten pädagogisch Gebildeter über Zweisprachigkeit Konstruktion des»wörterbuchs«164 Was»Zweisprachigkeit«den Gefragten bedeutet - Im Studium 168 Zum»Räumlichen«: wenige Antworten 170 Im Schwergewicht: Individuelle Zweisprachigkeit 172»Im alltäglichen Leben«Zweisprachigkeit nach der Ansicht Studierender 179 Was praktische Erfahrung ausmacht 181 Bereit und nicht bereit? 185 VIERTES KAPITEL Letzter heuristischer Abschnitt:»Die Praxis ist der Ort«Näherung an den sprachlichen Habitus der Lehrerschaft einer Schule.. 187 Im Schutfall 190 Porträt:»Die Faberschule«192 Schulgeschichte 192

Das schulische Umfeld heute ; 199 Die Schülerschaft 201 Pädagogisches Personal 204 Vielsprachigkeit und das»interkulturelle«207 Von außen betrachtet 209 Bei der Arbeit gesehen und gefragt: Lehrerinnen und Lehrer Zunächst: zur Methode 210 Gestalten des sprachlichen Habitus Besprochene Themen 216 Themenmatrix 217 Geäußerte Haltungen»In meiner Klasse gibt es...«- Gesprächseröffnungen 219»Die einzige Sprache«223»Das verhindert eine Spracherziehung«224»Wenn ich meiner Vision Ausdruck gebe«227»das sind so die Gegebenheiten«229»Die ausländischen Kinder hier«232 Schlüssel und Riegel 234 Der Konsens über die Funktionen von Sprachen in der Schule 236»Wenn sie sich gegenseitig helfen«237»in erster Linie das Klima«240»Wenn richtig gearbeitet wird«242 Der Konsens über die Möglichkeiten von Lehrerinnen und Lehrern»Und da fehlt es mir einfach«245»kleinschrittig vorgehen«249 Die Strategien der Bewältigung von Komplexität 253 BEMERKUNGEN ZUM SCHLUSS 258 Großstadt, Grundschule 258 Habitus in Praxis 263»Auf die Innovationskraft der Lehrer gesetzt«265 Verzeichnis der Literatur 267

Df ANHÄNGE 293 I. ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ERSTE ABBILDUNG Anhang 1: Anhang 2: Fragebogen»Einstellungen zur multilingualen Schule«295 Statistische Verfahren, ergänzende Tabellen (Ulrike Popp) 305 n. ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ZWEITE ABBILDUNG Anhang A: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke 325 Anhang B: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke, ediert vor 1945 327 Anhang C: Übersicht über die untersuchten pädagogischen Lexika und Nachschlagewerke 329 Anhang D: Beispiele für TEXTPACK-Routinen 333 Anhang E: Wörterbuch»Zweisprachigkeit«, Studierende der Erziehungswissenschaft und Lehrkräfte 335 Anhang F: Vergleich der Inhalte: Studierende, Lehrkräfte 341 m. ZUM LETZTEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT Anhang I: Beispiel einer Transkription nach der Originalversion (Auszug) 351