Schulinternes Curriculum Französisch Qualifikationsphase (GK / LK) Abitur 2017

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Transkript:

Schulinternes Curriculum Französisch Qualifikationsphase (GK / LK) Abitur 2017 Stand: 08.06.2015 Die folgende Übersicht bietet einen Überblick über die Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase im Grund- und Leistungskurs und die in ihrem Rahmen zu vermittelnden Kompetenzen und die festgelegten Überprüfungsformen. Darüber hinaus sind die folgenden im Kernlehrplan festgelegten Kompetenzen während der gesamten Qualifikationsphase fortlaufend zu vermitteln und nicht einem Unterrichtsvorhaben zuzuordnen: - Interkulturelle kommunikative Kompetenz (vgl. KLP S. 30-32 bzw. S. 40-42) - Sprachlernkompetenz (vgl. KLP S. 34/35 bzw. S. 44) - Sprachbewusstheit (vgl. KLP S. 35/36 bzw. S. 45) Für die Schülerinnen und Schüler des AbiBac-Profils wird in der Q2 eine zusätzliche Stunde gewünscht, die als Blockunterricht organisiert werden soll und in der mit Blick auf die mündliche Bac- Prüfung insbesondere die Analyse von literarischen Texten geübt wird.

Überblick über die Unterrichtsvorhaben - Qualifikationsphase (GK / LK) Abitur 2017 Q1 Q2 Q1.1 Q1.2 Q1.3 Q1.4 Q2.1 Q2.2 Q2.3 Thema des UV Les différentscôtésd u nemétropole Diversité(s) et identité(s) Le Sénégal un exemple du passé colonial de la France en Afriquenoire Le parcours des relations francoallemandes L Europe Conceptions de vie La sociétéd aujourd hui KLP-Bezug (sozio-kult. Orientierungswissen) Vivre dans un pays francophone - regionalediversität, - immigration et intégration (R)Évolutionshistoriques et culturelles - culturebanlieue, - Gesellschaft im Spiegel der Literatur Vivredansunpaysfrancophone - Immigration undintegration - RegionaleDiversität - Nationale Identität (LK) (R)Évolutionshistoriques et culturelles - Culture banlieue (R)Évolutionshistoriques et culturelles - KolonialeVergangenheit (R)Évolutionshistoriques et culturelles - Deutsch-franz. Beziehungen Défis et visions de l avenir - Deutsch-französ. Zusammenarbeit mit Blick auf Europa Entrerdans le monde du travail - Studienwahl und Berufswelt im intern. Kontext Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und stile im Spiegel der Literatur, Film- und Theaterkunst Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und stile im Spiegel der Literatur, Filmund Theaterkunst - Familienstrukturen im Wandel und Umbruch (LK) Défis et visions de l avenir - Umwelt, Technologie und Wissenschaft Bezug zu den Vorgaben 2017 Vivre, étudier et travaillerdans le payspartnenaire (Paris et le Midi) Conceptions de vie et société: Images dans la litteraturecontemporaine (GK) / réaliste et naturaliste (LK) et dans des textes nonfictionnelscontemporains Vivre, étudier et travaillerdans le payspartnenaire (Paris et le Midi) La France et l Afriquenoirefrancophon e le Sénégal en route vers le 21e siècle Vivre, bouger, étudier et travaillerdans le payspartnenaire au vu de l histoirecommune Vivre, bouger, étudier et travaillerdans le payspartnenaire au vu de la responsabilitécommune pourl Europe Conceptions de vie et société: Images dans la litteraturecontemporaine et dans des textes nonfictionnelscontemporains Conceptions de vie et société: Images dans la litteraturecontemporaine (GK) / réaliste et naturaliste (LK) et dans des textes nonfictionnelscontemporains Schwerpunkt- Kompetenzen (in der Klausur) Sprechen Mdl. Prüfung Hör(seh)Verstehen Lesen Sprachmittlung Lesen Hör(seh)Verstehen Lesen Sprachmittlung Lesen Lesen Sprachmittlung Lesen

Q1.1 Les différentscôtésd unemétropole(grundkurs)/(leistungskurs) (Mögliche) Inhaltliche Schwerpunkte Paris la séductrice : mythe de Paris, tourisme et activités la vie quotidienne en métropole : problèmes et difficultés parcours de vie et mobilité professionnelle la culture banlieue, la vie pluriethnique l histoire de Paris Paris et ses habitants dans les textes réalistes et naturalistes KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone regionalediversität, immigration et intégration (R)Évolutionshistoriques et culturelles culturebanlieue,gesellschaft im Spiegel der Literatur Bezug zu den Vorgaben 2017: Vivre, étudier et travailler dans le pays partenaire (Paris et le Midi) Conceptions de vie et société : Images dans la littérature contemporaine /réaliste et naturalisteet dans des textes non-fictionnels contemporains Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Sprechen (zusammenhängendes Sprechen + an Gesprächen teilnehmen) Klausur: mündliche Prüfung Materialhinweise: Horizons Aufbaudossiers(Klett): Paris Ville-décor, ville descœurs(2013) Immigration et intégration(2014) Sociétémulticulturelle La Provence Schülerbuch Horizons, Modul 2 + 12 (Klett)

Q1.1Les différentscôtésd unemétropole (Grundkurs)/(Leistungskurs) Funktionale kommunikative Kompetenzen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich an Gesprächen auch zu weniger vertrauten und ggf. abstrakten Themen situationsangemessen, adressatengerecht und (weitgehend) flüssig auch spontan und sprachlich differenziert beteiligen. in informellen Gesprächen und Diskussionenflexibel, spontan undflüssig Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen differenziertvertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte/Meinungen abwägen, bewerten und kommentieren sich unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen in unterschiedlichen Rollen an formalisierten Gesprächssituationen aktiv beteiligen und flexibelinteragieren bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien selbstständigfunktional anwenden Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können zu auch wenigervertrautenund ggf. abstraktenthemen zusammenhängend sowie (weitgehend) situationsangemessen, adressatengerecht sprechen. ihre Lebenswelt, Persönlichkeiten, Ereignisse, Interessen und Standpunkte (weitgehend) differenziert darstellen, kommentieren sowie von Erlebnissen, Erfahrungen und Vorhaben (weitgehend) klar und detailliert berichten anspruchsvollesachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern, dabei wesentliche / entscheidendepunkte in angemessener Weise hervorheben und dazu differenziert und begründet Stellung nehmen sprachlich bzw. inhaltlich komplexere / komplexearbeitsergebnissestrukturiert, detailliert und flüssig darstellen, (auch längere Präsentationen darbieten), kommentieren und dabei ggf. spontan und flexibel vom vorbereiteten Konzept abweichen undauf Nachfragen eingehen Texte kohärent vorstellen, problematisieren und differenziertkommentieren Interkulturelle Kompetenzen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln, in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren und sich dabei reflekjert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen und angemessen kommunikajv reagieren, in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und flexibel interagieren, mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte anjzipieren und vermeiden bzw. auklären und überwinden, mit französischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe kulturell geprägter Haltungen sowie über Chancen und Herausforderungen kultureller Begegnung führen. Text- und Medienkompetenz Erstverstehen und Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziertverstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichjge Details entnehmen, die Handlung mündlich und schrillich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter BerücksichJgung ihrer kulturellen und (ggf.) historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierteverfahren des textbezogenen Analysierens/Interpretierens (weitgehend) selbstständig mündlich und schrillich anwenden unter Verwendung von plausiblen Belegen und unter BerücksichJgung eines umfassenderenwelt-, Sach- und Orientierungswissens differenziert Stellung beziehen differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funkjonal mündlich und schrillich erläutern,

Q1.2 Diversité(s) et identité(s)(grundkurs)/(leistungskurs) (Mögliche) Inhaltliche Schwerpunkte l histoire de l immigration immigration, intégration culture banlieue (p.ex. Marseille): musique, littérature,... vivre avec et profiter des différences interculturelles (société, marché du travail ) identité nationale entre province et métropole le Midi : diversité régionale actualités (p.ex. Front National, réfugiés en Méditerranée ) KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone: Immigration undintegration, RegionaleDiversität, Nationale Identität (R)Évolutions historiques et culturelles: culture banlieue Bezug zu den ZA-Vorgaben 2017: Vivre, étudier et travailler dans le pays partenaire (Paris et le Midi) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Leseverstehen + + Hör(Seh)verstehen Klausur: Teil A: Hör(seh)verstehen Teil B: Leseverstehen + Materialhinweise: medialvermittelte Texte: auditive Formate, z.b. Radioformate, Podcasts, audiovisuelle Formate,z.B. AuszügeausFilmen (Qu est-ce qu on a fait au Bon Dieu?, Entre les murs, Paris, je t aime,... ) oderfernsehsendungen, Videoclips ausgewählte Chansons, poèmessowie Sach- und Gebrauchstexte zu den Aspekten Immigration und Integration,banlieue Problematikbzw. Marseille et le Midi Aufbaudossiers (Klett): Immigration et intégration, Société multiculturelle, Points chauds Musée de l histoire de l immigration : http://www.histoire-immigration.fr/

Q1.2 Diversité(s) et identité(s)(grundkurs)/(leistungskurs) Funktionale kommunikative Kompetenz Hör(seh)verstehen Die Schülerinnen und Schüler können auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen sowie implizit enthaltene Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnenund deren Wirkung erläutern, zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren, der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionenmit komplexeren/komplexen Argumentationen folgen, implizite Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen und selbstständig eine der Hörabsicht entsprechende Rezeptionsstrategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Leseverstehen Sie können bei umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, explizite und implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen und selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Sie können unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privaten Kommunikation verfassen und dabei erweiterte Mitteilungsabsichten differenziert realisieren, explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerecht einbeziehen und Standpunkte durch einfache/differenzierte Begründungen/Beispiele stützen bzw. widerlegen, ihre Texte unter Einsatz eines (weitgehend) angemessenen Stils und Registers adressatengerecht sowie adäquater Mittel der Leserleitung verfassen, diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben und unter Beachtung komplexer textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen s anwenden. IKK: Interkulturelle kommunikative Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ihr erweitertes/vertieftes soziokulturelles Orientierungswissen festigen, erweitern sowie kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen, sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie sprachlich herausfordernden Kommunikationssituationen offen begegnen, in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren, sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen und sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur)bzw. Empathie für den anderen entwickeln. TMK: Text- und Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ihr Erstverstehen und ihre Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifisch kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen, ihnen die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details zu Personen, Handlungen, Ort und Zeit entnehmen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und (ggf.) historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens (weitgehend) selbstständig mündlich und schriftlich anwenden, differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funkjonal mündlich und schrillich erläutern, unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung eines umfassenderen Welt-, Sach- und Orientierungswissens mündlich und schriftlich differenziert Stellung beziehen, komplexere kreative Verfahren zur vertieften Auseinandersetzung mit Texten mündlich und schriftlich anwenden und das Internet eigenständig für Recherchen zu spezifischen frankophonen Aspekten nutzen.

Q1.3 Le Sénégal un exemple du passé colonial de la France en Afrique noire(grundkurs) (Leistungskurs) (Mögliche) InhaltlicheSchwerpunkte La France et ses (anciennes) colonies : la présence française en Afrique noire Le Sénégal: dates-clés, géographie, histoire, langues, tourisme, éducation... Le Sénégal et l esclavage : l île de Gorée et le commerce triangulaire La culture sénégalaise francophone: littérature, chansons, films,... Léopold Sédar Senghor homme politique et poète (cf. Négritude) La situation de la femme au Sénégal L immigration: des Sénégalais en France (en Allemagne) et des Français (Allemands) au Sénégal L avenir du Sénégal: évolutions récentes, projets,... La France et l Afrique (le Sénégal) aujourd hui : tourisme (exotisme), commerce, politique, La France face à son passé colonial jugements KLP-Bezug: (R)Évolutionshistoriques et culturelles KolonialeVergangenheit, Gesellschaftim Spiegel der Literatur Vivre dans un pays francophone Immigration undintegration, RegionaleDiversität, Nationale Identität Bezugzu den Vorgaben 2017: La France et l Afrique noire francophone : L héritage colonial le Sénégal en route vers le 21e siècle Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Lesen,, Sprachmittlung Klausur: Teil A: Lesen + Teil B: Sprachmittlung Materialhinweise: Horizons Aufbaudossier (Klett): Le mondefrancophone (2014) Dossiers de la Francophonie (Klett): Le Maghreb (2014), L Afriquesubsaharienne(2012) Lange, Ulrike C. / Schumann, Adelheid (2013), Frankophones Westafrika zwischen Tradition und Moderne, Französisch heute 1/2013 Vatter, Christoph / Zapf, Elke Christine (2012), Interkulturelle Kompetenz. Erkennen verstehen handeln. Französisch, Stuttgart : Klett Verlag Vignaud, Marie-Françoise (2009), Le Sénégal, Der Fremdsprachliche Unterricht Französisch 101/2009 Wessin, Susan (2001), Fremdverstehen Afrika, Der Fremdsprachliche Unterricht Französisch 54/2001 weitere Literatur vgl. Infoveranstaltung am 1.6.15... ;-)

Q1.3 Le Sénégal un exemple du passé colonial de la France en Afrique noire(gk) (LK) Funktionale kommunikative Kompetenzen Leseverstehen bei umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen umfangreiche und komplexe Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen explizite und implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedlichetypen von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privatenkommunikation verfassen und dabei erweiterte Mitteilungsabsichten differenziert realisieren, explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache / differenzierte Begründungen/Beispiele stützen bzw. widerlegen, diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben, ihre Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten, unter Beachtung komplexer textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen deskreativens anwenden. Sprachmittlung als Sprachmittler unter Einsatz kommunikativer Strategien in informellen und (strukturierten) formalisierten Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen und Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen, bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen, bei der VermiWlung in die jeweils andere Sprache unter BerücksichJgung des Welt- und Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen und -partner mögliche Missverständnisse antizipieren undfür das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen das eigene Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden Interkulturelle Kompetenzen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln, in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren und sich dabei reflekjert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen und angemessen kommunikajv reagieren, in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und flexibel interagieren, mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte anjzipieren und vermeiden bzw. auklären und überwinden, mit französischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe kulturell geprägter Haltungen sowie über Chancen und Herausforderungen kultureller Begegnung führen. Text- und Medienkompetenz Erstverstehen und Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichjge Details entnehmen, die Handlung mündlich und schrillich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter BerücksichJgung ihrer kulturellen und (ggf.) historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens/Interpretierens (weitgehend) selbstständig mündlich und schrillich anwenden unter Verwendung von plausiblen Belegen und unter BerücksichJgung eines umfassenderen Welt-, Sach- und Orientierungswissens differenziert Stellung beziehen differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funkjonal mündlich und schrillich erläutern,

Q1.4 Le parcours des relations franco-allemandes (Grundkurs)/(Leistungskurs) (Mögliche) Inhaltliche Schwerpunkte Les relations franco-allemandes au quotidien et les identités nationales (dégager, analyser et surmonter (?) les clichés, les stéréotypes et les préjugés entre les Allemands et les Français) les étapes historiques des relations franco-allemandes jusqu à la fin de la 2 ième guerre mondiale les témoignages des Résistants / mourir pour la patrie (z. B. la lettre de Pierre Grelot) la situation des Juifs en France les discours politiques de Charles de Gaulle et de Pétain Les relations franco-allemandes dans la littérature et dans le film (surtout : l occupation - la collaboration la résistance) De la libération à la réconciliation (l exemple des tondues) Le Traité de l Elysée les couples président-chancelier La France, l Allemagne et l Europe depuis 1963 Les institutions franco-allemandes pour la jeunesse dans le contexte européen KLP-Bezug: (R)Évolutionshistoriques et culturelles - Deutsch-französische Beziehungen Bezugzu den Vorgaben 2017: Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire au vu de l histoire commune Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Hör(seh)Verstehen, Lesen, Klausur: Teil A: Hör(Seh)Verstehen Teil B: Lesen und Materialhinweise: mögliche Lektüren (und Verfilmungen): Unsecret (Roman + Verfilmung) Elle s appelait Sarah (Roman + Verfilmung) Le silence de la mer... (Roman + Verfilmung) Eric-Emmanuel Schmitt, L enfant de Noé Unterrichtsmaterial : Horizons Aufbaudossier (M. Gauvillé ; A. Voges), La France, L Allemagne et l Europe (Klett) HorizonsSchülerbuch,Modul 4 (Klett) Les relations Franco-Allemandes, Textsammlung für Französischkurse an der gymnasialen Oberstufe (Cornelsen) Danielle Rambaud,WolfgangBohusch (Hrsg.): Les relations franco-allemandes dans la littérature française (Klett) ValérieDeinert, Les relations franco-allemandes,thematischer Lernwortschatz Französisch (Klett)

Q1.4Le parcours des relations franco-allemandes (Grundkurs)/(Leistungskurs) Funktionale kommunikative Kompetenz Hör(seh)verstehen auditiv und audiovisuell vermittelten Texten Gesamtaussagen, Hauptaussagen sowie Einzelinformationen und implizit enthaltene Informationenentnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen sowie deren Wirkung erläutern, zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren, implizite Stimmungen und Einstellungen oder Beziehungen der Sprechenden erfassen selbstständig eine der Hörabsicht entsprechende Rezeptionsstrategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Leseverstehen bei umfangreichen und komplexensach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, umfangreiche und komplexe Texte vor dem Hintergrund einer großen und differenzierten Bandbreite von Gattungs- und Gestaltungsmerkmalen inhaltlich erfassen und benennen, selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden / selbständig einen für ihr Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) auswählen. unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privaten Kommunikation verfassen und dabei erweiterte, vielfältige Mitteilungsabsichten differenziertrealisieren (d. h. adressatengerechter Stil und Einsatz adäquater Mittel der Leserleitung) explizite und impliziteinformationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation sachgerechteinbeziehen und Standpunkte durch einfache / differenziertebegründungen/beispiele stützen bzw. widerlegen, diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben unter Beachtung komplexerertextsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen s anwenden. Interkulturelle Kompetenzen ihr erweitertes / vertieftes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen / nach Bedarf selbständig festigen und gezielt erweitern, indem sie ihre Wissensbestände vielfältig vernetzen und sich neues Wissen aus französischsprachigen Quellen aneignen. sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie sprachlich herausfordernden Kommunikationssituationen grundsätzlich offen und lernbereit begegnen. sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden. fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen. sich ihrer eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden, sie auch aus Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. relativieren bzw. revidieren. sich aktiv und reflektiert in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln. in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren und sich dabei reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen und angemessen kommunikativ reagieren. in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und flexibel interagieren mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte antizipieren und vermeiden bzw. aufklären und überwinden mit französischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe kulturell geprägter Haltungen sowie über Chancen und Herausforderungen kultureller Begegnung führen. TMK: Text- und Medienkompetenz Erstverstehen und Deutung kritisch reflektieren und ggf. relativieren undrevidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen, die Handlung strukturiertmündlich und schrillich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter BerücksichJgung ihrer kulturellen und (ggf.) historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens/Interpretierens (weitgehend) selbstständig mündlich und schrillich anwenden unter Verwendung von plausiblen Belegen und unter BerücksichJgung eines umfassenderen Welt-, Sach- und Orientierungswissens differenziert Stellung beziehen differenzierte sprachlich-sjlisjsche GestaltungsmiWel, gawungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funkjonal mündlich und schrillich erläutern,

Q2.1 L Europe (Grundkurs)/(Leistungskurs) (Mögliche) InhaltlicheSchwerpunkte Des nations à l Europeunie Petit historique / quelquesgrandesétapes (de la CECA à nos jours) Les institutionseuropéennesmajeures Le traité de Maastricht, Le Traitéd Amsterdam: organisation de la coopération intergouvernementale entre les Etats membres Le traitésurl Unioneuropéenne(La Politiqueétrangère et de sécuritécommune(pesc) / La coopérationdans les domaines de la justice et des affairesintérieures) La France et l Allemagne - moteurs de l Europe!? les principauxpiliers de la politique (bi)nationale au vud une Europe unie organisationsbinationales / projetsbinationaux:l OFAJ, jumelages entre conmmunesallemandes et francaises, AbiBac, DELF/DALF, etc. KLP-Bezug: Bezugzu den Vorgaben 2017: Vivre, bouger, étudier et travaillerdans le payspartenaire au vu de la responsabilitécommunepourl Europe Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Sprachmittlung,Lesen, Klausur: Teil A: Lesen + Teil B: Sprachmittlung Materialhinweise: Horizons Aufbaudossier (M. Gauvillé; A. Voges), La France, l Allemagne et l Europe (Klett) Horizons, Schülerbuch, Klett Karl-Heinz Hahn, Abitur-Training Französisch, Landeskunde Frankreich, Modul La France et l Europe, Stark-Verlag Karikaturen, z.b. von Tomi Ungerer:L Europe de la moulinette Filme, z.b:l aubergeespagnole Aktuelle Presse

Q2.1 L Europe (Grundkurs)/(Leistungskurs Funktionale kommunikative Kompetenzen Sprachmittlung als Sprachmittler unter Einsatz kommunikativer Strategien in informellen und (strukturierten) formalisierten Kommunikationssituationen wesentliche Aussagen und Aussageabsichten und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen, bei der Vermittlung von Informationen auf detaillierte Nachfragen eingehen, bei der Vermittlung in die jeweils andere Sprache unter BerücksichJgung des Welt- und Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen und -partner mögliche Missverständnisse antizipieren und für das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen das eigene Vorwissen einbringen, dessen Grenzen erkennen und Kompensationsstrategien selbstständig funktional anwenden Leseverstehen bei umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen umfangreiche und komplexe Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen explizite und implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedlichetypen von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privatenkommunikation verfassen und dabei erweiterte Mitteilungsabsichten differenziert realisieren, explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache / differenzierte Begründungen/Beispiele stützen bzw. widerlegen, diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben, ihre Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten, unter Beachtung komplexer textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen deskreativens anwenden. Interkulturelle Kompetenzen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. krijsche Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln, in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskujeren und problemajsieren und sich dabei reflekjert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen und angemessen kommunikajv reagieren, in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und flexibel interagieren, mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte anjzipieren und vermeiden bzw. auklären und überwinden, mit französischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe kulturell geprägter Haltungen sowie über Chancen und Herausforderungen kultureller Begegnung führen. Text- und Medienkompetenz Erstverstehen und Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichjge Details entnehmen, die Handlung mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter BerücksichJgung ihrer kulturellen und (ggf.) historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens/Interpretierens (weitgehend) selbstständig mündlich und schriftlich anwenden unter Verwendung von plausiblen Belegen und unter BerücksichJgung eines umfassenderen Welt-, Sach- und Orientierungswissens differenziert Stellung beziehen differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funkjonal mündlich und schrillich erläutern.

Q2.2 Conceptions de vie (Grundkurs)/(Leistungskurs) (Mögliche) InhaltlicheSchwerpunkte Auseinandersetzung mit Grundfragen der menschlichen Existenz: Identität, Sinn des Lebens, Werte, Normen, Freiheit, Verantwortung, Individuum und Gesellschaft etc. Herstellung von Alltags- / Lebensweltbezügen, u.a. mittels aktueller Sachtexte Lektüre eines klass. Dramas: z. B. Sartre: HuisClos / eines zeitgenöss. Dramas in Auszügen: z.b. Schmitt: Hôtel des deuxmondes, Reza: Trois versions de la vie Auseinandersetzung mit philosoph. Texten im Umfeld des Dramas / Existenzialismus Herstellungvonu.a. historischensoziokulturellenbezügen (z.b. résistance / collaboration, révolutions / révoltes, les droits de l homme) KLP-Bezug: Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Filmund Theaterkunst Bezugzu den Vorgaben 2017: Conceptions de vie et société: Images dans la littérature contemporaine et dans des textes non-fictionnels contemporains Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Lesen, Klausur: Lesen + (integriert) Materialhinweise: Horizons Aufbaudossier (Klett): Grandes questions de l existence (2015)

Q2.2 Conceptions de vie (Grundkurs)/(Leistungskurs) Funktionale kommunikative Kompetenzen Leseverstehen bei umfangreichen und komplexen Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten selbstständig die Gesamtaussage erfassen, thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen umfangreiche und komplexe Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen explizite und implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privaten Kommunikation verfassen und dabei erweiterte Mitteilungsabsichten differenziert realisieren, explizite und implizite Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache / differenzierte Begründungen/Beispiele stützen bzw. widerlegen, diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben, ihre Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten, unter Beachtung komplexer textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen s anwenden. Interkulturelle Kompetenzen sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (PerspekJvwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein verjeles Verständnis sowie ggf. krijsche Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln, in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen differenziert vergleichen, diskujeren und problemajsieren und sich dabei reflekjert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen und angemessen kommunikativ reagieren, ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, indem sie ihre Wissensbestände vernetzen und sich neues Wissen aus französischsprachigen Quellen selbstständig aneignen, ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen. sich der kulturellen und sprachlichen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen bewusst werden und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur sowie sprachlich herausfordernden Kommunikationssituationen grundsätzlich offen und lernbereit begegnen, sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden, fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen, sich ihrer eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden, sie auch aus Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. relativieren bzw. revidieren. Text- und Medienkompetenz Sie können im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Texten Erstverstehen und Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes differenziert verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen, die Handlung mündlich und schrillich wiedergeben und zusammenfassen, Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und (ggf.)historischen Bedingtheit deuten und dabei differenzierte Verfahren des textbezogenen Analysierens/Interpretierens(weitgehend)selbstständig mündlich und schrillich anwenden unter Verwendung von plausiblen Belegen und unter Berücksichtigung eines umfassenderen Welt-, Sach- und Orientierungswissens differenziert Stellung beziehen erweiterte / differenzierte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich und schriftlich erläutern, unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung ihres Welt-, Sach- und Orientierungswissens mündlich und schriftlich Stellung beziehen, Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten mündlich und schriftlich vergleichen und ggf. mündlich und schriftlich Bezüge zur Autorin bzw. zum Autor begründet herstellen, unter Berücksichtigung des jeweiligen textkommunikativen Zusammenhangs einschätzen, welchen Stellenwert der Text insgesamt und in Details für das eigene Sachinteresse bzw. die Bearbeitung einer Aufgabenstellung hat.

Q2.3 La société d aujourd hui (Grundkurs)/(Leistungskurs) (Mögliche) InhaltlicheSchwerpunkte Wiederholendes und vertiefendes Aufgreifen von verschiedenen Aspekten der Q-Phase, z.b. l image de la familledans des textesréalistes et naturalistes l écologie unequestiond avenir? vivre dans une société multiculturelle KLP-Bezug: Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und stile im Spiegel der Literatur, Film- und Theaterkunst - Familienstrukturen im Wandel und Umbruch (LK) Défis et visions de l avenir - Umwelt, Technologie und Wissenschaft Bezugzu den Vorgaben 2017: Conceptions de vie et société: Images dans la litteraturecontemporaine (GK) / réaliste et naturaliste (LK) et dans des textes non-fictionnelscontemporains Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Lesen,, Sprachmittlung Klausur: Teil A: Lesen + Teil B: Sprachmittlung Materialhinweise: Horizons Aufbaudossier (Klett): Grandes questions de l existence (2015) Horizons (Lesebuch für die Qualifikationsphase)