Bevölkerungsbefragung zur Bundestagswahl: Digitalisierung September 2017

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Transkript:

www.pwc.de Bevölkerungsbefragung zur Bundestagswahl: Digitalisierung

Zusammenfassung Bevölkerungsbefragung zur Bundestagswahl: Digitalisierung Drei Viertel der Bundesbürger wollen am 24. an der Bundestagswahl teilnehmen (S. 5). Ein Drittel hält es für sehr wichtig, dass sich die Parteien in ihren Wahlprogrammen mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen (S. 9). Die Verantwortung dafür, dass Deutsche digital gebildet sind, also z. B. mit dem Internet, technischen Geräten und digitalen Angeboten zurechtkommen, sehen die Befragten vornehmlich bei Schulen und Hochschulen (62 %) sowie bei Bund und Ländern (57 %). 44 % sehen aber auch jeden Einzelnen in der Verantwortung (S. 33). Etwa jeder Fünfte wünscht sich, dass der Bund in den Ausbau des Breitband- bzw. Glasfasernetzes investiert (S. 7). Aus Sicht der Bundesbürger wird ein schnelleres Internet gebraucht, vor allem für große (60 %) und kleine bzw. mittelständische Unternehmen (52 %) sowie für Behörden (53 %, S. 10). Mehr als jeder Zweite meint, dass alle Bürger ein Anrecht auf bezahlbares Breitband-Internet haben sollen. Knapp die Hälfte fordert demnach auch, dass jedes Gebäude einen Breitband-Internetanschluss erhält und jeder Bürger einen Zugang zu einem schnellen Internet bekommt (S. 13). Die Kosten für den Ausbau sollen dabei vor allem die Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, (66 %) sowie Bund, Länder und Kommunen (63 %) tragen (S. 16). Trotzdem wäre jeder Zweite grundsätzlich auch dazu bereit, für einen permanent schnelleren Internetanschluss mehr Geld zu bezahlen (S. 18). Die Deutschen sehen in erster Linie Netzbetreiber (69 %), Internetprovider (66 %), aber auch Bund und Länder (63 %) in der Pflicht, mehr für die IT-Sicherheit zu tun (S. 21). Drei Viertel wollen allerdings auch, dass Unternehmen Verantwortung tragen: Nach einer Cyberattacke sollen sie dazu verpflichtet werden, ihre Sicherheitslücken zu melden, damit diese bekannt werden und andere Unternehmen wie auch öffentliche Einrichtungen eigene Sicherheitslücken schließen können (S. 23). 2

Zusammenfassung (Fortsetzung) Bevölkerungsbefragung zur Bundestagswahl: Digitalisierung Bundesbürger fordern beim Thema Datenschutz vor allem von Anbietern digitaler Produkte und Unternehmen Schutzmaßnahmen. So wollen 72 %, dass Anbieter wie WhatsApp oder Skype genauso dazu verpflichtet werden, Verbraucherrechte zu schützen, wie traditionelle Telekommunikations-unternehmen. Ebenfalls 72 % fordern, dass Unternehmen persönliche Daten ihrer Kunden besser vor Zugriffen schützen. Mehr als jeder Zweite sieht allerdings auch Bund und Länder in der Pflicht, sich mehr um Datenschutz zu kümmern. Eine Eigenverantwortung von Privatpersonen für den Schutz ihrer Daten sieht hingegen nur etwas mehr als ein Drittel (S. 25). Mit der Entwicklung und Nutzung neuer Technologien ergeben sich neue Aspekte des Datenschutzes: Daten werden erfasst, gesammelt und komplex verknüpft, z. B. beim Einsatz von künstlicher Intelligenz, wie bei einem digitalen Assistenten oder einem autonom fahrenden Auto. Die Fragen in Bezug auf den Schutz der persönlichen Nutzerdaten sollen dabei nach Mehrheit der Deutschen (60 %) Bund und Länder sowie Digitalunternehmen gleichermaßen klären (S. 28). Einige Parteien setzen sich dafür ein, dass bestimmte Vorgehensweisen beim Konsum im Internet oder auf anderen digitalen Plattformen überdacht und neu geregelt werden sollen. Die Deutschen sind dabei vor allem gegen eine unfaire Preisbildung. Sie lehnen es ab, dass sich Preise z. B. an Alter oder Wohnort ausrichten (62 %). Etwa jeder Zweite wünscht sich umfassendere Informationen bei der Nutzung von Apps für Smartphones oder Tablets, z. B. auch im Hinblick auf den Schutz ihrer persönlichen Daten (45 %). Mehr als ein Drittel fordert, dass ein Tarif- oder Anbieterwechsel bei Internet und Mobilfunk einfacher werden soll (S. 30). 3

Ergebnisse 4

Wer geht zur Bundestagswahl? Drei Viertel der Deutschen wollen am 24. ganz sicher einer Partei ihre Stimme geben. Plan, zur Wahl zu gehen ja, ganz bestimmt wahrscheinlich ja 76 % sichere Wähler wahrscheinlich nein nein, ganz bestimmt nicht weiß ich noch nicht 3 % 2 % 3 % 16 % unsichere Wähler + Nichtwähler Frage 1: Zunächst eine Frage zur Bundestagswahl am 24. : Werden Sie an der Bundestagswahl teilnehmen und einer Partei Ihre Stimme geben? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung) 5

Wer geht zur Bundestagswahl? Vor allem Ältere wollen sich sicher an der Bundestagswahl beteiligen. Plan, zur Wahl zu gehen Geschlecht Alter Total Männer Frauen 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 ja, ganz bestimmt 76 % 79 % 74 % 66 % 65 % 79 % 81 % 83 % wahrscheinlich ja 16 % 15 % 17 % 26 % 21 % 13 % 14 % 11 % wahrscheinlich nein 2 % 2 % 2 % 2 % 5 % 2 % 1 % 2 % nein, ganz bestimmt nicht 3 % 3 % 2 % 4 % 4 % 1 % 1 % 2 % weiß ich noch nicht 3 % 1 % 5 % 2 % 5 % 5 % 3 % 2 % Frage 1: Zunächst eine Frage zur Bundestagswahl am 24. : Werden Sie an der Bundestagswahl teilnehmen und einer Partei Ihre Stimme geben? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung) 6

In welche Bereiche soll der Bund investieren? Knapp jeder fünfte Bundesbürger wünscht sich Investitionen in den Ausbau des Breitbandnetzes. Wichtigste Investitionsbereiche Schule, Bildung, Kindergärten 64 % 63 % 66 % innere und äußere Sicherheit (z. B. Cyberattackenabwehr) 48 % 51 % 40 % Infrastruktur (Straßen/öffentliche Verkehrsmittel) 43 % 46 % 34 % saubere Energie 37 % 37 % 35 % Ausbau Breitbandnetze/Glasfasernetz 18 % 20 % 11 % Datenschutz 17 % 15 % 25 % schnelleres Internet 14 % 14 % 16 % IT-Sicherheit 13 % 13 % 12 % Unterstützung der Wirtschaft, z. B. Fördermittel für Start-ups und Digitalunternehmen Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung 8 % 7 % 8 % 7 % 9 % 7 % Bürgerportal (digitales Konto*) 7 % 7 % 7 % Sonstiges** 4 % 4 % 5 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 2: In welchen Bereichen sollte der Bund Ihrer Meinung nach in den nächsten vier n verstärkt investieren? Bitte nennen Sie die drei aus Ihrer Sicht wichtigsten Bereiche. Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (maximal drei Nennungen) * das Zugang zu allen öffentlichen Dienstleistungen ermöglicht mit nur einem Log-in für den Bürger / ** Soziales, weiß nicht 7

In welche Bereiche soll der Bund investieren? Investitionen in schnelleres Internet wollen hauptsächlich Jüngere unter 30 n. Alter 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Total Basis 1.000 170 147 167 189 327 Schule, Bildung, Kindergärten 64 % 61 % 66 % 66 % 63 % 64 % innere und äußere Sicherheit (z. B. Cyberattackenabwehr) 48 % 38 % 37 % 52 % 51 % 56 % Infrastruktur (Straßen/öffentliche Verkehrsmittel) 43 % 28 % 39 % 47 % 44 % 50 % saubere Energie 37 % 42 % 29 % 31 % 42 % 37 % Ausbau Breitbandnetze/Glasfasernetz 18 % 16 % 16 % 18 % 19 % 18 % Unterstützung der Wirtschaft, z. B. Fördermittel für Start-ups und Digitalunternehmen Wichtigste Investitionsbereiche Datenschutz 17 % 22 % 19 % 23 % 16 % 12 % schnelleres Internet 14 % 19 % 14 % 13 % 13 % 13 % IT-Sicherheit 13 % 13 % 12 % 14 % 14 % 14 % 8 % 12 % 18 % 7 % 5 % 5 % Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung 7 % 11 % 8 % 4 % 5 % 8 % Bürgerportal (digitales Konto) 7 % 7 % 7 % 5 % 6 % 9 % Sonstiges 4 % 4 % 4 % 5 % 6 % 4 % Frage 2: In welchen Bereichen sollte der Bund Ihrer Meinung nach in den nächsten vier n verstärkt investieren? Bitte nennen Sie die drei aus Ihrer Sicht wichtigsten Bereiche. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (maximal drei Nennungen) 8

Digitalisierung: Thema in den Wahlprogrammen? Vier von zehn sicheren Wählern halten es für sehr wichtig, dass sich die Parteien in ihren Wahlprogrammen mit Digitalisierung beschäftigen. Parteien sollen sich mit dem Thema beschäftigen sehr wichtig 35 % 39 % 18 % eher wichtig 51 % 47 % 63 % eher unwichtig 13 % 13 % 15 % unwichtig 1 % 1 % 4 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 3: Für wie wichtig halten Sie es generell, dass sich die Parteien in ihren Wahlprogrammen mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Einfachnennung) 9

Wer braucht schnelleres Internet? Vor allem Unternehmen und Behörden brauchen aus Sicht der Bundesbürger schnelleres Internet. Schnelleres Internet ist wichtig für große Unternehmen 60 % 31 % 8 % 1 % Behörden/öffentliche Verwaltung 53 % 37 % 9 % 1 % kleine und mittelständische Unternehmen 52 % 40 % 7 % 1 % Schulen, Bildungseinrichtungen 46 % 43 % 10 % 1 % Privatpersonen 36 % 45 % 18 % 1 % Sie persönlich 37 % 38 % 22 % 3 % auf jeden Fall eher ja eher nein Nein Frage 4: Bund und Unternehmen wollen in den nächsten n Milliarden Euro in den Ausbau eines schnelleren Internets stecken. Was denken Sie, wer braucht in Deutschland ein schnelleres Internet? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage, sortiert nach: auf jeden Fall) 10

Wer braucht schnelleres Internet? Sichere Wähler beurteilen die Notwendigkeit von schnellerem Internet für Unternehmen und Behörden höher. Schnelleres Internet ist auf jeden Fall wichtig für große Unternehmen 60 % 62 % 51 % Behörden/öffentliche Verwaltung 53 % 55 % 46 % kleine und mittelständische Unternehmen 52 % 57 % 38 % Schulen, Bildungseinrichtungen 46 % 46 % 44 % Privatpersonen 36 % 37 % 31 % Sie persönlich 37 % 38 % 32 % alle auf jeden Fall 19 % 19 % 19 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 4: Bund und Unternehmen wollen in den nächsten n Milliarden Euro in den Ausbau eines schnelleren Internets stecken. Was denken Sie, wer braucht in Deutschland ein schnelleres Internet? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (skalierte Abfrage, Darstellung: auf jeden Fall) 11

Wer braucht schnelleres Internet? Besonders Ältere sind der Ansicht, dass Unternehmen und Behörden schnelleres Internet benötigen. Top: auf jeden Fall Schnelleres Internet ist auf jeden Fall wichtig für Total 18-29 30-39 Alter 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 170 147 167 189 327 große Unternehmen 60 % 49 % 53 % 61 % 59 % 68 % Behörden/öffentliche Verwaltung 53 % 45 % 41 % 47 % 56 % 62 % kleine und mittelständische Unternehmen 52 % 34 % 46 % 51 % 58 % 63 % Schulen, Bildungseinrichtungen 46 % 41 % 38 % 45 % 52 % 49 % Privatpersonen 36 % 43 % 33 % 33 % 38 % 33 % Sie persönlich 37 % 41 % 33 % 39 % 40 % 33 % alle auf jeden Fall" 19 % 15 % 16 % 19 % 23 % 21 % Frage 4: Bund und Unternehmen wollen in den nächsten n Milliarden Euro in den Ausbau eines schnelleren Internets stecken. Was denken Sie, wer braucht in Deutschland ein schnelleres Internet? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage) 12

Was fordern Deutsche in Bezug auf das Internet? Mehr als jeder zweite Deutsche meint, dass alle Bürger ein Anrecht auf bezahlbares Breitband-Internet haben sollen. Internet hat einen hohen Stellenwert für Bundesbürger Jeder Bürger sollte ein Anrecht auf einen bezahlbaren Breitband-Internetanschluss haben. 53 % 35 % 7 % 3 % 2 % Jedes Gebäude in Deutschland sollte einen Breitband-Internetanschluss erhalten, sowohl in ländlichen Gebieten als auch in der Stadt. 47 % 38 % 10 % 3 % 2 % Jeder Bürger sollte Zugang zu einem schnellen Internet erhalten. 46 % 40 % 10 % 2 % 2 % Es sollen öffentliche und kostenlose WLAN-Hotspots in öffentlichen Gebäuden und Plätzen eingerichtet werden, z. B. in Cafés, Einkaufszentren oder in Parks. 44 % 38 % 11 % 5 % 2 % Der Ausbau von flächendeckenden Glasfaseranschlüssen soll vorangetrieben werden. 44 % 40 % 10 % 2 % 4 % Ein Computer und ein Internetanschluss sollten als Teil des Existenzminimums angesehen werden, wie z. B. ein Fernseher oder ein Kühlschrank. 43 % 34 % 14 % 7 % 2 % Das Internet sollte als öffentliches Gut angesehen werden, wie z. B. das Stromnetz. 41 % 39 % 12 % 5 % 3 % Schnelles Internet ist in Zukunft so wichtig wie Wasser- und Stromanschlüsse. 39 % 36 % 17 % 6 % 2 % Das Mobilfunknetz soll ausgebaut und damit schneller werden. 38 % 44 % 12 % 3 % 3 % stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht Frage 5: Nahezu alle Parteien sprechen sich in ihren Wahlprogrammen für den Ausbau des Internets und des Mobilfunknetzes aus. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage, sortiert nach: stimme voll und ganz zu) 13

Was fordern Deutsche in Bezug auf das Internet? Für sichere Wähler sind Ausbau des Internets und der Mobilfunknetze wichtiger als für Unentschlossene und Nichtwähler. Internet hat einen hohen Stellenwert für Bundesbürger Jeder Bürger sollte ein Anrecht auf einen bezahlbaren Breitband-Internetanschluss haben. 53 % 54 % 49 % Jedes Gebäude in Deutschland sollte einen Breitband-Internetanschluss erhalten, sowohl in ländlichen Gebieten als auch in der Stadt. 47 % 48 % 41 % Jeder Bürger sollte Zugang zu einem schnellen Internet erhalten. 46 % 48 % 40 % Es sollen öffentliche und kostenlose WLAN-Hotspots in öffentlichen Gebäuden und Plätzen eingerichtet werden, z. B. in Cafés, Einkaufszentren oder in Parks. 44 % 45 % 40 % Der Ausbau von flächendeckenden Glasfaseranschlüssen soll vorangetrieben werden. 44 % 46 % 36 % Ein Computer und ein Internetanschluss sollten als Teil des Existenzminimums angesehen werden, wie z. B. ein Fernseher oder ein Kühlschrank. 43 % 45 % 38 % Das Internet sollte als öffentliches Gut angesehen werden, wie z. B. das Stromnetz. 41 % 42 % 36 % Schnelles Internet ist in Zukunft so wichtig wie Wasserund Stromanschlüsse. 39 % 41 % 33 % Das Mobilfunknetz soll ausgebaut und damit schneller werden. 38 % 39 % 34 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 5: Nahezu alle Parteien sprechen sich in ihren Wahlprogrammen für den Ausbau des Internets und des Mobilfunknetzes aus. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (skalierte Abfrage, Darstellung: stimme voll und ganz zu) 14

Was fordern Deutsche in Bezug auf das Internet? Vor allem Ältere fordern Breitband-Internetanschlüsse für jedes Gebäude und schnelles Internet für jeden Bürger. Internet hat einen hohen Stellenwert für Bundesbürger 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Total Top: Stimme voll und ganz zu Basis 1.000 170 147 167 189 327 Jeder Bürger sollte ein Anrecht auf einen bezahlbaren Breitband- Internetanschluss haben. Jedes Gebäude in Deutschland sollte einen Breitband- Internetanschluss erhalten, sowohl in ländlichen Gebieten als auch in der Stadt. Frage 5: Nahezu alle Parteien sprechen sich in ihren Wahlprogrammen für den Ausbau des Internets und des Mobilfunknetzes aus. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage) Alter 53 % 46 % 44 % 52 % 60 % 56 % 47 % 43 % 33 % 48 % 51 % 51 % Jeder Bürger sollte Zugang zu einem schnellen Internet erhalten. 46 % 44 % 33 % 46 % 52 % 50 % Es sollen öffentliche und kostenlose WLAN-Hotspots in öffentlichen Gebäuden und Plätzen eingerichtet werden, z. B. in Cafés, Einkaufszentren oder in Parks. Der Ausbau von flächendeckenden Glasfaseranschlüssen soll vorangetrieben werden. Ein Computer und ein Internetanschluss sollten als Teil des Existenzminimums angesehen werden, wie z. B. ein Fernseher oder ein Kühlschrank. Das Internet sollte als öffentliches Gut angesehen werden, wie z. B. das Stromnetz. Schnelles Internet ist in Zukunft so wichtig wie Wasser- und Stromanschlüsse. 44 % 44 % 39 % 45 % 47 % 45 % 44 % 39 % 35 % 40 % 49 % 50 % 43 % 36 % 33 % 45 % 47 % 48 % 41 % 38 % 34 % 38 % 47 % 43 % 39 % 29 % 30 % 42 % 44 % 45 % Das Mobilfunknetz soll ausgebaut und damit schneller werden. 38 % 34 % 31 % 43 % 38 % 41 % 15

Wer soll den Ausbau des Internets finanzieren? Aus Sicht der sicheren Wähler sollen vor allem die Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, den Ausbau bezahlen. Bezahlen sollen in erster Linie Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, z. B. die Telekom, Vodafone oder Telefonica 66 % 70 % 51 % Bund, Länder und Kommunen 63 % 64 % 59 % Unternehmen, die das Internet nutzen 27 % 28 % 21 % private Internetnutzer 12 % 12 % 13 % weiß nicht 4 % 2 % 10 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 6: Wer soll aus Ihrer Sicht den Ausbau des Internets in Deutschland finanzieren? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Mehrfachnennung) 16

Wer soll den Ausbau des Internets finanzieren? Deutsche unter 40 n sehen an erster Stelle Bund, Länder und Kommunen in der Finanzierungspflicht. Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, wie z. B. die Telekom, Vodafone oder Telefonica Bezahlen sollen in erster Linie Geschlecht Total Männer Frauen 18-29 30-39 Alter 40-49 50-59 Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 60+ 66 % 69 % 63 % 58 % 53 % 69 % 70 % 71 % Bund, Länder und Kommunen 63 % 67 % 58 % 63 % 62 % 65 % 64 % 61 % Unternehmen, die das Internet nutzen 27 % 33 % 21 % 21 % 21 % 30 % 29 % 29 % private Internetnutzer 12 % 16 % 8 % 17 % 13 % 14 % 10 % 9 % weiß nicht 4 % 2 % 6 % 6 % 4 % 5 % 3 % 3 % Frage 6: Wer soll aus Ihrer Sicht den Ausbau des Internets in Deutschland finanzieren? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Mehrfachnennung) 17

Wofür würden Bürger mehr Geld bezahlen? Mehr als die Hälfte der Deutschen wäre grundsätzlich dazu bereit, für einen schnelleren Internetanschluss mehr Geld zu bezahlen. Bereitschaft, für Internet oder einzelne Dienste mehr Geld zu bezahlen 53 % Bereitschaft, für einen permanent schnelleren Internetanschluss mehr Geld zu bezahlen 13 % 40 % 33 % 14 % Bereitschaft, für einzelne priorisierte Dienste mehr Geld zu bezahlen, z. B. störungsfreies Streaming von Videos, Internettelefonie 7 % 38 % 31 % 40 % 22 % ja, auf jeden Fall eher ja eher nein auf keinen Fall Frage 7: Wären Sie bereit, für einen permanent schnelleren Internetanschluss oder einzelne Dienste mehr Geld zu bezahlen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage, sortiert nach: ja, auf jeden Fall + eher ja) 18

Wofür würden Bürger mehr Geld bezahlen? Unsichere und Nichtwähler würden eher für einzelne Internetdienste mehr Geld zu bezahlen als sichere Wähler. Bereitschaft, für Internet oder einzelnen Dienste mehr Geld zu bezahlen Bereitschaft, für einen permanent schnelleren Internetanschluss mehr Geld zu bezahlen 53 % 53 % 54 % Bereitschaft, für einzelne priorisierte Dienste mehr Geld zu bezahlen, z. B. störungsfreies Streaming von Videos, Internettelefonie 38 % 36 % 43 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 7: Wären Sie bereit, für einen permanent schnelleren Internetanschluss oder einzelne Dienste mehr Geld zu bezahlen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (skalierte Abfrage, Darstellung: ja, auf jeden Fall + eher ja) 19

Wofür würden Bürger mehr Geld bezahlen? Männer und unter 30-Jährige sind eher dazu bereit, für schnelleres Internet und einzelne Dienste tiefer in die Tasche zu greifen Bereitschaft, für Internet oder einzelnen Dienste mehr Geld zu bezahlen Geschlecht Alter Top-2: auf jeden Fall + eher ja Total Männer Frauen 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 Bereitschaft, für einen permanent schnelleren Internetanschluss mehr Geld zu bezahlen Bereitschaft, für einzelne priorisierte Dienste mehr Geld zu bezahlen, z. B. störungsfreies Streaming von Videos, Internettelefonie 53 % 60 % 46 % 64 % 59 % 48 % 57 % 45 % 38 % 44 % 33 % 45 % 54 % 38 % 37 % 28 % Frage 7: Wären Sie bereit, für einen permanent schnelleren Internetanschluss oder einzelne Dienste mehr Geld zu bezahlen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage) 20

Wer soll mehr für IT-Sicherheit tun? Bundesbürger sehen in erster Linie Netzbetreiber, Internetprovider sowie Bund und Länder in der Pflicht, mehr für die IT-Sicherheit zu tun. Cyberangriffe verhindern sollen Netzbetreiber 69 % 71 % 63 % Internetprovider 66 % 69 % 60 % Bund und Länder 63 % 65 % 60 % Unternehmen 35 % 38 % 27 % private Internetnutzer 26 % 27 % 24 % weiß nicht 4 % 2 % 9 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 8: Nahezu täglich gibt es Meldungen in der Presse über Cyberangriffe. Davon sind sowohl öffentliche Einrichtungen, Unternehmen als auch private Personen betroffen. Wer sollte sich aus Ihrer Sicht für mehr IT-Sicherheit einsetzen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Mehrfachnennung) 21

Wer soll mehr für IT-Sicherheit tun? Unter 30-Jährige sehen die Verantwortung an erster Stelle bei Bund und Ländern. Cyberangriffe verhindern sollen Geschlecht Alter Total Männer Frauen 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 Netzbetreiber 69 % 73 % 66 % 58 % 58 % 68 % 80 % 74 % Internetprovider 66 % 70 % 63 % 56 % 60 % 67 % 74 % 70 % Bund und Länder 63 % 65 % 62 % 66 % 54 % 64 % 67 % 63 % Unternehmen 35 % 41 % 30 % 35 % 37 % 33 % 46 % 29 % private Internetnutzer 26 % 32 % 20 % 31 % 22 % 24 % 35 % 21 % weiß nicht 4 % 2 % 5 % 8 % 3 % 4 % 2 % 3 % Frage 8: Nahezu täglich gibt es Meldungen in der Presse über Cyberangriffe. Davon sind sowohl öffentliche Einrichtungen, Unternehmen als auch private Personen betroffen. Wer sollte sich aus Ihrer Sicht für mehr IT-Sicherheit einsetzen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Mehrfachnennung) 22

Sollen Unternehmen IT-Sicherheitslücken melden? Drei Viertel der Deutschen wollen, dass Unternehmen nach einem Angriff dazu verpflichtet werden, Sicherheitslücken zu melden. Sicherheitslücken sollen gemeldet werden ja 74 % 78 % 60 % nein 11 % 11 % 11 % weiß nicht 15 % 11 % 29 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 9: Vor allem Unternehmen sind Opfer von Cyberkriminalität. Sind Sie dafür, dass Unternehmen nach einem Angriff ihre Sicherheitslücken öffentlich melden müssen, damit diese bekannt werden und andere Unternehmen und/oder öffentliche Einrichtungen eigene Sicherheitslücken schließen können? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Einfachnennung) 23

Sollen Unternehmen IT-Sicherheitslücken melden? Insbesondere Ältere wollen, dass Unternehmen zur Meldung ihrer Sicherheitslücken verpflichtet werden. Sicherheitslücken sollen gemeldet werden Geschlecht Alter Total Männer Frauen 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 ja 74 % 72 % 76 % 69 % 64 % 74 % 77 % 79 % nein 11 % 14 % 7 % 14 % 14 % 9 % 11 % 8 % weiß nicht 15 % 14 % 17 % 18 % 22 % 17 % 12 % 13 % Frage 9: Vor allem Unternehmen sind Opfer von Cyberkriminalität. Sind Sie dafür, dass Unternehmen nach einem Angriff ihre Sicherheitslücken öffentlich melden müssen, damit diese bekannt werden und andere Unternehmen und/oder öffentliche Einrichtungen eigene Sicherheitslücken schließen können? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung) 24

Was wollen Deutsche in Bezug auf Datenschutz? Bundesbürger fordern beim Thema Datenschutz vor allem von Anbietern digitaler Produkte und Unternehmen Schutzmaßnahmen. Datenschutz hat eine hohe Relevanz Anbieter wie WhatsApp oder Skype sollen genauso wie traditionelle Telekommunikationsanbieter dazu verpflichtet werden, Verbraucherrechte zu schützen. Unternehmen müssen gespeicherte persönliche Daten ihrer Kunden besser gegen illegale Zugriffe schützen. 72 % 72 % 22 % 3 % 1 % 2 % 22 % 3 % 1 % 2 % Der Nutzer soll klar darüber aufgeklärt werden, wann welche Daten von wem benutzt werden. 69 % 26 % 3 % 1 % 1 % Bei der Sammlung von personenbezogenen Daten soll grundsätzlich eine Einwilligung notwendig sein. 67 % 25 % 4 % 2 % 2 % Unternehmen sollen sich mehr um Datenschutz kümmern, z. B. indem sie ihre IT sicherer machen. 61 % 32 % 5 % 2 % Bund und Länder sollen sich verstärkt um den Datenschutz im Internet kümmern, z. B. mittels Gesetzgebung und Sicherstellung der Einhaltung. 55 % 34 % 7 % 2 % 2 % Privaten Nutzern soll es ermöglicht werden, persönliche Daten sicherer zwischen unterschiedlichen Anbietern/Internetplattformen transferieren zu können. 48 % 39 % 8 % 2 % 3 % Ich habe oft Bedenken, wenn es um den Schutz meiner persönlichen Daten im Internet geht. 41 % 39 % 15 % 3 % 2 % Privatpersonen haben eine Eigenverantwortung für den Schutz ihrer Daten. 36 % 43 % 15 % 4 % 2 % Frage 10: Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zum Datenschutz zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage, sortiert nach: stimme voll und ganz zu) stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht 25

Was wollen Deutsche in Bezug auf Datenschutz? Jeder sichere Wähler wünscht sich mehr Sicherheit beim Transferieren persönlicher Daten zwischen zwei Anbietern. Datenschutz hat eine hohe Relevanz Anbieter wie WhatsApp oder Skype sollen genauso wie traditionelle Telekommunikationsanbieter dazu verpflichtet werden, Verbraucherrechte zu schützen. Unternehmen müssen gespeicherte persönliche Daten ihrer Kunden besser gegen illegale Zugriffe schützen. Der Nutzer soll klar darüber aufgeklärt werden, wann welche Daten von wem benutzt werden. Bei der Sammlung von personenbezogenen Daten soll grundsätzlich eine Einwilligung notwendig sein. Unternehmen sollen sich mehr um Datenschutz kümmern, z. B. indem sie ihre IT sicherer machen. Bund und Länder sollen sich verstärkt um den Datenschutz im Internet kümmern, z. B. mittels Gesetzgebung und Sicherstellung der Einhaltung. Privaten Nutzern soll es ermöglicht werden, persönliche Daten sicherer zwischen unterschiedlichen Anbietern/Internetplattformen transferieren zu können. Ich habe oft Bedenken, wenn es um den Schutz meiner persönlichen Daten im Internet geht. Privatpersonen haben eine Eigenverantwortung für den Schutz ihrer Daten. gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 10: Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zum Datenschutz zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (skalierte Abfrage, Darstellung: stimme voll und ganz zu) 72 % 72 % 69 % 67 % 61 % 55 % 48 % 41 % 36 % 42 % 39 % 55 % 50 % 64 % 75 % 75 % 72 % 70 % 26 % 40 % 38 % 60 % 60 % 59 % 57 % 54 % 53 % 26

Was wollen Deutsche in Bezug auf Datenschutz? Befragte ab 40 n sehen eher als Jüngere Bund und Länder in der Verpflichtung, sich verstärkt um Datenschutz zu kümmern. Alter Top: Stimme voll und ganz zu 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Total Basis 1.000 170 147 167 189 327 Anbieter wie WhatsApp oder Skype sollen genauso wie traditionelle Telekommunikationsanbieter dazu verpflichtet werden, Verbraucherrechte zu schützen. Unternehmen müssen gespeicherte persönliche Daten ihrer Kunden besser gegen illegale Zugriffe schützen. Der Nutzer soll klar darüber aufgeklärt werden, wann welche Daten von wem benutzt werden. Bei der Sammlung von personenbezogenen Daten soll grundsätzlich eine Einwilligung notwendig sein. Unternehmen sollen sich mehr um Datenschutz kümmern, z. B. indem sie ihre IT sicherer machen. Bund und Länder sollen sich verstärkt um den Datenschutz im Internet kümmern, z. B. mittels Gesetzgebung und Sicherstellung der Einhaltung. Privaten Nutzern soll es ermöglicht werden, persönliche Daten sicherer zwischen unterschiedlichen Anbietern/Internetplattformen transferieren zu können. Ich habe oft Bedenken, wenn es um den Schutz meiner persönlichen Daten im Internet geht. Privatpersonen haben eine Eigenverantwortung für den Schutz ihrer Daten. Datenschutz hat eine hohe Relevanz 72 % 61 % 57 % 78 % 79 % 77 % 72 % 51 % 61 % 76 % 80 % 81 % 69 % 59 % 52 % 73 % 76 % 75 % 67 % 55 % 48 % 72 % 78 % 73 % 61 % 42 % 48 % 65 % 72 % 70 % 55 % 38 % 42 % 63 % 59 % 62 % 48 % 34 % 41 % 52 % 51 % 54 % 41 % 36 % 34 % 47 % 43 % 42 % 36 % 25 % 30 % 36 % 42 % 40 % Frage 10: Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zum Datenschutz zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage) 27

Wer soll Fragen zum Datenschutz klären? Künstliche Intelligenz: Fragen zum Datenschutz sollen nach Meinung der Deutschen Staat und Digitalunternehmen gleichermaßen klären. Datenschutz klären beim Einsatz von künstlicher Intelligenz Bund und Länder 21 % 21 % 20 % Digitalunternehmen, die neue Technologien entwickeln und anbieten 19 % 18 % 23 % beide gleichermaßen 60 % 61 % 57 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 11: Mit der Entwicklung und Nutzung von neuen Technologien werden Daten erfasst, gesammelt und komplex verknüpft, z. B. beim Einsatz von künstlicher Intelligenz, wie bei einem digitalen Assistenten oder einem autonom fahrenden Auto. Wer soll dazu aus Ihrer Sicht Fragen in Bezug auf den Schutz der persönlichen Daten der Nutzer klären? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Einfachnennung) 28

Wer soll Fragen zum Datenschutz klären? Künstliche Intelligenz: Jüngere fordern eher als Ältere die Klärung der Datenschutzfragen durch Bund und Länder. Datenschutz klären beim Einsatz von künstlicher Intelligenz Geschlecht Alter Total Männer Frauen 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 Bund und Länder 21 % 27 % 14 % 36 % 26 % 17 % 19 % 13 % Digitalunternehmen, die neue Technologien entwickeln und anbieten 19 % 16 % 22 % 20 % 20 % 19 % 18 % 19 % beide gleichermaßen 60 % 57 % 64 % 44 % 54 % 64 % 63 % 68 % Frage 11: Mit der Entwicklung und Nutzung von neuen Technologien werden Daten erfasst, gesammelt und komplex verknüpft, z. B. beim Einsatz von künstlicher Intelligenz, wie bei einem digitalen Assistenten oder einem autonom fahrenden Auto. Wer soll dazu aus Ihrer Sicht Fragen in Bezug auf den Schutz der persönlichen Daten der Nutzer klären? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung) 29

Wie stehen Bürger zu digitalen Produkten? Deutsche sind vor allem gegen unfaire Preisbildung und für mehr Informationen bei der Nutzung von Apps. Für Datenschutz, mehr Informationen und einfachen Wechsel Eine unfaire Preisbildung, die sich z. B. an meinem Alter oder an meinem Wohnort ausrichtet, lehne ich ab. 62 % 27 % 6 % 2 % 3 % Ich wünsche mir umfassendere Informationen, wenn ich eine Smartphone- App oder App für das Tablet herunterlade, z. B. im Hinblick auf den Schutz meiner persönlichen Daten. 45 % 39 % 9 % 2 % 5 % Ich lehne es ab, dass Digitalunternehmen, wie z. B. Onlineshops oder Telekommunikationsunternehmen, meine Daten sammeln, um ein Käuferprofil zu erstellen. 42 % 33 % 15 % 6 % 4 % Den Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internetanbieter finde ich kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. 34 % 34 % 17 % 9 % 6 % Der Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internettarif ist zu kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. 34 % 37 % 17 % 7 % 5 % Wenn mir ein Produkt eines Digitalunternehmens zu einem besseren Preis angeboten wird als anderen Kunden, weil mein Käuferprofil positiver ist, dann ist das für mich in Ordnung. 15 % 34 % 25 % 18 % 8 % stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht Frage 12: Einige Parteien setzen sich dafür ein, dass bestimmte Vorgehensweisen beim Konsum im Internet oder anderen digitalen Plattformen überdacht und neu geregelt werden sollen. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage, sortiert nach: stimme voll und ganz zu) 30

Wie stehen Bürger zu digitalen Produkten? Knapp jeder zweite Deutsche, der sicher zur Wahl geht, wünscht sich mehr Informationen beim Herunterladen von Apps. Für Datenschutz, mehr Informationen und einfachen Wechsel Eine unfaire Preisbildung, die sich z. B. an meinem Alter oder an meinem Wohnort ausrichtet, lehne ich ab. 62 % 66 % 50 % Ich wünsche mir umfassendere Informationen, wenn ich eine Smartphone-App oder App für das Tablet herunterlade, z. B. im Hinblick auf den Schutz meiner persönlichen Daten. 45 % 47 % 37 % Ich lehne es ab, dass Digitalunternehmen, wie z. B. Onlineshops oder Telekommunikationsunternehmen, meine Daten sammeln, um ein Käuferprofil zu erstellen. 42 % 44 % 37 % Den Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internetanbieter finde ich kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. 34 % 35 % 30 % Der Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internettarif ist zu kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. 34 % 35 % 29 % Wenn mir ein Produkt eines Digitalunternehmens zu einem besseren Preis angeboten wird als anderen Kunden, weil mein Käuferprofil positiver ist, dann ist das für mich in Ordnung. 15 % 16 % 14 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 12: Einige Parteien setzen sich dafür ein, dass bestimmte Vorgehensweisen beim Konsum im Internet oder anderen digitalen Plattformen überdacht und neu geregelt werden sollen. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (skalierte Abfrage, Darstellung: stimme voll und ganz zu) 31

Wie stehen Bürger zu digitalen Produkten? Umfassendere Informationen beim Herunterladen von Apps wünschen sich insbesondere Befragte ab 40 n. Für Datenschutz, mehr Informationen und einfachen Wechsel Alter Top: stimme voll und ganz zu 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Total Basis 1.000 170 147 167 189 327 Eine unfaire Preisbildung, die sich z. B. an meinem Alter oder an meinem Wohnort ausrichtet, lehne ich ab. 62 % 42 % 50 % 66 % 69 % 72 % Ich wünsche mir umfassendere Informationen, wenn ich eine Smartphone-App oder App für das Tablet herunterlade, z. B. im Hinblick auf den Schutz meiner persönlichen Daten. Ich lehne es ab, dass Digitalunternehmen, wie z. B. Onlineshops oder Telekommunikationsunternehmen, meine Daten sammeln, um ein Käuferprofil zu erstellen. Den Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internetanbieter finde ich kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. Der Wechsel von einem zu einem anderen Mobilfunk- bzw. Internettarif ist zu kompliziert. Das sollte vereinfacht werden. Wenn mir ein Produkt eines Digitalunternehmens zu einem besseren Preis angeboten wird als anderen Kunden, weil mein Käuferprofil positiver ist, dann ist das für mich in Ordnung. 45 % 33 % 33 % 48 % 45 % 54 % 42 % 26 % 29 % 43 % 47 % 54 % 34 % 23 % 31 % 38 % 31 % 41 % 34 % 22 % 25 % 38 % 31 % 43 % 15 % 14 % 16 % 18 % 12 % 16 % Frage 12: Einige Parteien setzen sich dafür ein, dass bestimmte Vorgehensweisen beim Konsum im Internet oder anderen digitalen Plattformen überdacht und neu geregelt werden sollen. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage) 32

Wer soll digitale Bildung verantworten? Die Verantwortung für digitale Bildung sehen die Bundesbürger vornehmlich bei Schulen sowie Bund und Ländern. Verantwortung für digitale Bildung Schulen/Hochschulen 62 % 66 % 48 % Bund und Länder 57 % 60 % 49 % Privatpersonen selbst 44 % 47 % 34 % Arbeitgeber 30 % 31 % 28 % Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, also z. B. Telekom, Vodafone etc. 30 % 31 % 29 % Unternehmen, die Dienstleistungen oder Waren im Internet anbieten 23 % 23 % 20 % weiß nicht 6 % 4 % 13 % gesamt sichere Wähler unsichere + Nichtwähler Frage 13: Kommen wir nun zum Thema digitale Bildung. Wer trägt aus Ihrer Sicht die Verantwortung dafür, dass Deutsche digital gebildet sind, also z. B. mit dem Internet insgesamt, dem Angebot im Internet, technischen Geräten und digitalen Angeboten zurechtkommen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 / sichere Wähler, N = 765 / unsichere Wähler + Nichtwähler, N = 235 (Mehrfachnennung) 33

Wer verantwortet digitale Bildung? Für jeden zweiten Deutschen ab 40 n liegt die Verantwortung für digitale Bildung bei jedem selbst. Verantwortung für digitale Bildung Geschlecht Alter 18-29 30-39 40-49 50-59 60+ Total Männer Frauen Basis 1.000 489 511 170 147 167 189 327 Schulen/Hochschulen 62 % 66 % 58 % 55 % 52 % 65 % 70 % 64 % Bund und Länder 57 % 66 % 49 % 60 % 56 % 59 % 63 % 52 % Privatpersonen selbst 44 % 47 % 42 % 34 % 38 % 49 % 47 % 48 % Arbeitgeber 30 % 32 % 29 % 22 % 28 % 36 % 37 % 29 % Unternehmen, die Internetdienstleistungen anbieten, also z. B. Telekom, Vodafone etc. Unternehmen, die Dienstleistungen oder Waren im Internet anbieten 30 % 29 % 31 % 25 % 31 % 28 % 28 % 35 % 23 % 20 % 25 % 17 % 24 % 23 % 24 % 24 % weiß nicht 6 % 3 % 9 % 7 % 7 % 5 % 6 % 5 % Frage 13: Kommen wir nun zum Thema digitale Bildung. Wer trägt aus Ihrer Sicht die Verantwortung dafür, dass Deutsche digital gebildet sind, also z. B. mit dem Internet insgesamt, dem Angebot im Internet, technischen Geräten und digitalen Angeboten zurechtkommen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Mehrfachnennung) 34

Über die Studie 35

Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Onlinebevölkerungsbefragung zum Thema Bundestagswahl: Digitalisierung dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers GmbH WPG durchgeführt wurde. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: Onlinepanelbefragung Zielgruppe: Deutsche ab 18 n, bevölkerungsrepräsentativ Stichprobengröße: N = 1.000 Erhebungszeitraum: August 2017 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 36

Statistik Geschlecht männlich 49 % weiblich 51 % Alter 18 bis 29 17 % 30 bis 39 15 % 40 bis 49 17 % 50 bis 59 19 % 60 und älter 32 % Bildung keine/volks-/hauptschule 13 % mittlere Reife 39 % Fachhochschulreife/Abitur 25 % abgeschlossenes Studium 23 % Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro 9 % 1.000 bis unter 2.000 Euro 25 % 2.000 bis unter 3.000 Euro 26 % 3.000 bis unter 4.000 Euro 18 % 4.000 Euro und mehr 11 % keine Angabe 11 % Basis: alle Befragten, N = 1.000 Berufsgruppe Arbeiter/in oder Angestellte/r 46 % Selbstständige/r 8 % Beamte/r 4 % Schüler/in oder Student/in 7 % arbeitssuchend 2 % ohne Berufstätigkeit (Hausfrau/-mann, Rentner/-in) 32 % keine Angabe 1 % Familienstand ledig 29 % verheiratet/eheähnliche Gemeinschaft 54 % geschieden 12 % verwitwet 4 % keine Angabe 1 % Haushaltsgröße 1 Person 28 % 2 Personen 43 % 3 Personen 15 % 4 Personen und mehr 14 % Bundesland Baden-Württemberg 13 % Bayern 15 % Berlin 4 % Brandenburg 3 % Bremen 1 % Hamburg 2 % Hessen 8 % Mecklenburg-Vorpommern 2 % Niedersachsen 10 % Nordrhein-Westfalen 21 % Rheinland-Pfalz 5 % Saarland 1 % Sachsen 5 % Sachsen-Anhalt 3 % Schleswig-Holstein 4 % Thüringen 3 % Wohnort Innenstadt/Stadt 56 % Vorort 18 % Dorf/ländliches Gebiet 26 % 37

Ihre Ansprechpartnerin Julia Wollschläger Communications Moskauer Straße 19 40227 Düsseldorf Telefon: +49 211-9815095 Mobiletel.: +49 160 96987497 E-Mail: julia.wollschlaeger@de.pwc.com PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die Bevölkerungsbefragung PricewaterhouseCoopers zur GmbH Bundestagswahl: Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Digitalisierung 2017 die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited September (IL) 2017 ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. 38