Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)

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Transkript:

Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) Selbstverständnis, Herausforderungen, Ziele Mainz, 15. März 2012 Norbert Groß und Angela Schneiderhan Titel, Stand 2011 1

Gliederung 1. Die Krankenhäuser in Deutschland und ihre Herausforderungen 2. Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) 3. Die Initiative der CKiD 4. Selbstverständnis 5. Ziele 6. Themen und Positionen 7. Initiativen und Maßnahmen 8. Ansprechpartner und Kontakt Gliederung, Stand 2011 2

Die Krankenhäuser in Deutschland und ihre Herausforderungen sinkende öffentliche Finanzierung Marktkonsolidierung Kostendruck sinkende Verweildauer der Patienten Wettbewerbsdruck steigende Qualitätsansprüche der Patienten Modernisierungsdruck steigender Verwaltungsaufwand demografische Entwicklung ethische Fragen psychische und seelsorgerische Unterstützung für Patienten Gemeinsame Initiative der christlichen Krankenhäuser nötig, um diesen Herausforderungen entgegenzutreten Herausforderungen der Krankenhäuser in Deutschland, Stand 2011 3

Christliche Krankenhäuser in Deutschland 640 Krankenhäuser jedes 3. deutsche Allgemeinkrankenhaus 156.000 Betten über 6 Millionen Patientinnen und Patienten jährlich Etwa 270.000 Beschäftigte 32.100 Ausbildungsplätze Kennzahlen der CKiD, Stand 2011 4

Die CKiD Zusammenschluss von mehr als 220 evangelischen Krankenhäusern, Fachkliniken, Rehabilitationseinrichtungen und weiteren Gesundheitseinrichtungen in evangelischer Trägerschaft Vertretung von bundesweit etwa 420 Kliniken: Allgemein- und Fach- und Rehakliniken in katholischer Trägerschaft Seit 2005 treten die beiden Fachverbände gemeinsam als Christliche Krankenhäuser in Deutschland auf und stellen als solche die größte Trägergruppe in Deutschland dar noch vor privaten und staatlichen Trägern Die CKiD, Stand 2011 5

Selbstverständnis der CKiD Mehr als Spitzenmedizin: Wir setzen christliche Werte im Krankenhausalltag um und verstehen die Behandlung und Versorgung kranker Menschen als eine umfassende Aufgabe. Verantwortungsvolles Wirtschaften: Wir haben die langfristige Rentabilität und den nachhaltigen Erfolg unserer Krankenhäuser im Blick. Erwirtschaftete Überschüsse reinvestieren wir zu 100 Prozent in unser Versorgungsangebot. Engagiert in der Ausbildung: Wir stellen 35 Prozent aller Ausbildungsplätze an Allgemeinkrankenhäusern, im Pflegebereich sogar jeden zweiten Ausbildungsplatz. Dabei setzen wir qualitative Standards. Selbstverständnis der CKiD, Stand 2011 6

Ziele der CKiD Gemeinsam und konzertiert für zukunftsweisende Reformen in der Krankenhauspolitik eintreten Die Präsenz christlicher Krankenhäuser in ausgewählten Medien erhöhen Die Wettbewerbsposition der christlichen Häuser stärken und die Zusammenarbeit der Häuser untereinander verbessern Ziele der CKiD, Stand 2011 7

Konkret: Themen und Positionen der CKiD Die CKiD setzen sich für politische Reformen ein, die den Krankenhausmarkt fit für die aktuellen Herausforderungen machen. Wichtige Themen dabei sind: Reform der Pflegeausbildung: Die CKiD fordern eine generalistische Ausbildung mit einheitlichem Abschluss, die die drei bisherigen Ausbildungswege ersetzt. Wettbewerb im Krankenhausbereich: Die CKiD sprechen sich für einen an der medizinischen und pflegerischen Ergebnisqualität ausgerichteten Wettbewerb aus, da ein reiner Preiswettbewerb die Versorgungsqualität gefährdet. Stabile finanzielle Rahmenbedingungen: Die CKiD halten eine stabile Einnahmebasis der Gesetzlichen Krankenversicherungen und eine ausreichende Dotierung des Gesundheitsfonds für unverzichtbar. Themen und Positionen der CKiD 8

Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Pressemappe, Messestand auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Artikelplatzierung in ausgewählten Medien, Gemeinsame Bildwelt, Imageanzeige Lobbyarbeit auf Bundesebene: Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Zusammenarbeit mit den Mitgliedshäusern: Unterstützende Materialien für CKiD-Mitgliedshäuser, inhaltliche Diskussion und Austausch, regionale Vernetzung Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 9

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 10

Die Imageanzeige Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 11

Die Bildwelt Zielgruppe: Stakeholder der Gesundheitswirtschaft und politik Positionierung: christliche Ausrichtung, Betonung einer ethischmenschlichen Komponente kombiniert mit höchstem technischen Standard in der Medizin und Pflege Philosophie: umfassender, ganzheitlicher Ansatz bei der Behandlung Kranker, der Mensch als Individuum im Mittelpunkt; solides, nachhaltiges Wirtschaften; Verantwortungsbewusstsein hinsichtlich Ausbildung und Mitarbeiterführung Zukunftsweisend menschlich : Spannungsfeld zwischen Spitzenmedizin, moderner und sicherer Versorgung auf der einen sowie menschliche Nähe, christliche Werte, und eine am Patienten orientierte Betreuung auf der anderen Seite Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 12

Wir stehen zu unseren Mitarbeitenden und setzen uns dafür ein, dass sie Beruf und Privatleben verbinden können. Die Pflege und Heilung kranker Menschen ist eine intensive Aufgabe. Darum ist es wichtig, dass man im Privatleben wieder auftanken kann. Die christlichen Krankenhäuser engagieren sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Informieren Sie sich über offene Stellen und Perspektiven in unseren Häusern. Werden Sie Teil einer Wertegemeinschaft, die Spitzenmedizin und Fürsorge verbindet. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 6 Familienfreundlichkeit Februar 2012 13

Wir sind eine starke Gemeinschaft. Das gibt auch unseren Patienten Kraft. Teamwork ist eine wesentliche Voraussetzung, damit im Klinikalltag alles rund läuft. Die Zusammenarbeit in den christlichen Krankenhäusern ist in besonderem Maß von Kollegialität und einem respektvollen Miteinander geprägt. Informieren Sie sich über offene Stellen und Perspektiven in unseren Kliniken. Werden Sie Teil einer Wertegemeinschaft, die Spitzenmedizin und Fürsorge vereint. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 1 Arbeitgeber Februar 2012 14

Wir tun das medizinisch Richtige. Und das menschlich Wichtige. Schwere Erkrankungen sind nicht nur für Patienten, sondern auch für ihre Angehörigen eine Belastung. Die christlichen Krankenhäuser verbinden Spitzenmedizin und Fürsorge, um Ihnen in jeder Hinsicht die beste Versorgung zu ermöglichen. Wir sind für Sie da vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 2 Seelsorge Februar 2012 15

Im Krankenhausalltag fehlt oft Zeit. Wir nehmen sie uns trotzdem. Die Arbeitsabläufe im Krankenhaus sind eng getaktet. Dennoch ist es für uns selbstverständlich für unsere Patienten da zu sein und ihre Fragen zu beantworten. Die christlichen Krankenhäuser verbinden Spitzenmedizin und Fürsorge, damit Sie sich in jeder Hinsicht gut aufgehoben fühlen. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 3 Patientenfreundlichkeit Februar 2012 16

Wir können, was wir tun. Und tun was wir können, damit sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen. Damit Kinder die Herausforderung Klinikaufenthalt meistern, brauchen sie eine besonders einfühlsame Betreuung. Die christlichen Krankenhäuser verbinden Spitzenmedizin und Fürsorge, um Patienten in jeder Hinsicht die beste Versorgung zu bieten. Denn wer sich aufgehoben fühlt, fühlt sich gleich besser. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 4 Pflege und Begleitung Februar 2012 17

Wir bringen unser Personal fachlich auf den neuesten Stand. Und menschlich weiter. Die christlichen Krankenhäuser verstehen die Ausbildung junger Menschen als zentrale Aufgabe. Wir bieten Ärzten, Pflegekräften und Verwaltungsangestellten umfassende Ausund Weiterbildungen auf medizinischtechnischem Topniveau und vermitteln darüber hinaus ethische Werte. Informieren Sie sich über Ausbildungsplätze und Perspektiven in unseren Häusern. Werden Sie Teil einer Wertegemeinschaft, die Spitzenmedizin und Fürsorge verbindet. Kommunikationskonzept CKiD 2012 Imagemotive und -texte / MOTIV 5 Ausbildung Februar 2012 18

Der Flyer Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 19

Der Flyer Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 20

Die Webseite www.christlichekrankenhaueser.de Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 21

Der Messestand Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 22

Lobbyarbeit auf Bundesebene Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 23

Lobbyarbeit auf Bundesebene Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Kategorisierung der Gesprächspartner Systematischer Aufbau von Kontakten zu Gesundheitspolitikern und den Abgeordnetenbüros Dokumentation der Einzelgespräche Publikationen in politischen Medien und Fachzeitschriften Politisches Event: 26.09.2012 in der Katholischen Akademie in Berlin Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 24

Zusammenarbeit mit den Mitgliedshäusern Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 25

Sind Sie mit dabei? Aufbruch in die Zukunft - Krankenhauslandschaft 2020 Kirchliche Träger auf dem Weg. Erste gemeinsame Jahrestagung am 25.09.2012 ab 13 Uhr in Berlin Studie: Welche Versorgungs- und Trägerstrukturen werden aufgrund der demographischen Entwicklung erforderlich sein und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus? Praxisbeispiele: strategische Konzepte für eine veränderte Trägerlandschaft und Zukunftsmodelle neuer Verbundstrukturen im kirchlichen Bereich Politischer Abend: Diskussion mit Gesundheitspolitikern über ihre Vorstellungen zu den ordnungspolitischen Rahmenbedingungen der Zukunft und den heute erforderlichen Weichenstellungen. Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 26

Regionale Vernetzung am 26.09. von 9:00-13 Uhr vorgesehen. Netzwerktreffen der für die Verantwortlichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den evangelischen und katholischen Krankenhäusern im Fokus steht eine gemeinsame Kommunikationsstrategie Regionale Vernetzung: Brandenburg, Niedersachsen, Planung gemeinsamer Auftritt auf dem Hauptstadtkongress 2013 Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 27

Wie geht es weiter? Nicht wie der Wind weht wie wir die Segel setzen darauf kommt es an! Marc Aurel Gemeinsame Maßnahmen und Initiativen der CKiD, Stand 2011 28

Ansprechpartner und Kontakt DEKV Norbert Groß Verbandsdirektor Reinhardtstraße 18 10117 Berlin Telefon +49 30 801986-0 E-Mail: sekretariat@dekv-ev.de KKVD Angela Schneiderhan Stv. Geschäftsführerin Lorenz-Werthmann-Haus Karlstraße 40 79104 Freiburg i.br. Hauptstadtbüro: Haus der Deutschen Caritas Reinhardtstraße 13 10117 Berlin Telefon +49 (0)761/200-262 E-Mail: kkvd@caritas.de www.kkvd.de Ansprechpartner und Kontakt, Stand 2011 29