Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung

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Transkript:

Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung

Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 35 Abbildungen 1 C

Ladenburg ISBN 978-3-662-47726-7 DOI 10.1007/978-3-662-47727-4 ISBN 978-3-662-47727-4 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2009, 2012, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin FotonachweisUmschlag: fotolia/leno2010 Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer.com

V Vorwort zur 3. Auflage»» Herzlichst Glückwünsch zu gemutlicher Weihnachtskerze Kauf. Mit sensazionell Modell GWK 9091 Sie bekomen nicht teutonische Gemutlichkeit fuer trautes Heim nur, auch Erfolg als moderner Mensch bei anderes Geschleckt nach Weihnachtsganz aufgegessen und laenger, weil Batterie viel Zeit gut lange. Auspack und freu. Slippel A kaum abbiegen und verklappen in Gegenstippel B für Illumination von GWK 9091. Mit Klamer C in Sacco oder Jacke von Lebenspartner einfräsen und lächeln für Erfolg mit GWK 9091. Diese Gebrauchsanleitung einer japanischen Weihnachtskerze macht deutlich, dass Gebrauchsanweisungen im Alltag nicht immer hilfreich sind. Eine»Gebrauchsanweisung«für die Implementierung von Expertenstandards in den Pflegealltag erscheint mir jedoch unverändert notwendig. Im Pflegebereich wurde die Einführung von Expertenstandards auch skeptisch gewertet. Trotz der zum Teil berechtigten Kritik an den bisher veröffentlichten Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege DNQP überwiegen aus meiner Sicht die positiven Effekte deutlich. > > Wenn Expertenstandards»alltagstauglich«in die Pflege integriert werden, erreicht man dadurch eine individuelle, aktivierende und bedarfsgerechte Betreuung unter Berücksichtigung von aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und unter Ausschluss möglicher Gefährdungen für Patient, Bewohner und Pflegefachkraft. Ziel dieses Buches ist es deshalb, eine sinnvolle und praktische»gebrauchsanweisung«für die Implementierung von Expertenstandards zu geben. Aufgrund der Gültigkeit der Expertenstandards in allen Einrichtungen der Pflege soll diese»gebrauchsanleitung«die verschiedenen Sektoren der Pflege berücksichtigen.»gebrauchsanweisung«für Expertenstandards In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Umsetzung von Expertenstandards mithilfe dieses Buchs erleichtert werden soll. Für jeden veröffentlichten Expertenstandard existiert ein eigenes Kapitel, das zunächst die inhaltlichen Anforderungen erläutert. > > Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien wurden für jedes Standardkriterium zusammengefasst, um häufige Wiederholungen zu vermeiden und eine bessere Übersicht zu ermöglichen. Im Anschluss werden die einzelnen Standardkriterien auf den Pflegeprozess übertragen, wobei die spezifischen Aspekte verschiedener Pflegeeinrichtungen hervorgehoben werden. Die Einarbeitung beruht auf der Systematik der Expertenstandards.

VI Vorwort zur 3. Auflage Systematik: 55 Screening, Assessment 55 Verfahrensregelung 55 Maßnahmenplan 55 Beratung, Schulung 55 Evaluation Der Schwerpunkt dieses Abschnitts liegt auf der praktischen Berücksichtigung von Expertenstandards im Pflegealltag und beruht grundsätzlich bei den Ergänzungen durch Tipps auch auf Erfahrungswerten im Pflegealltag. Für die Umsetzung in den einrichtungsinternen Standard werden verschiedene Formulare benötigt, die beispielhaft im Anhang vorgestellt werden. Der Anhang beinhaltet außerdem ein Risikoformular, in dem alle Expertenstandards berücksichtigt werden. Dadurch soll im Rahmen der Pflegeanamnese auf einen Blick ein Risikoprofil ermöglicht werden, dass dann ohne großen Aufwand in die Pflegeplanung übernommen werden kann. Praxistipp Das Formular ist in der Darstellung im Anhang sehr umfangreich, um alle Bereiche zu integrieren. Es kann jedoch entweder im Format oder durch das Herausnehmen einzelner Seiten an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtung angepasst werden. Jeder Expertenstandard ist von der Struktur her ähnlich aufgebaut und erfordert die Erstellung eines individuellen Maßnahmenplans. Aus diesem Grunde wurde in einigen Kapiteln eine beispielhafte Pflegeplanung erstellt, die die wichtigsten Pflegemaßnahmen für das jeweilige Problem beschreibt. > > Um eine inhaltlich sinnvolle Evaluation zu erreichen, wird in der Planung differenziert zwischen den individuellen Zielen des Betroffenen und den allgemeinen Pflegezielen. Außerdem erfolgt nach Möglichkeit eine Unterteilung in Nah- und Fernziele. Wenn eine beispielhafte Pflegeplanung nicht sinnvoll erschien, wurden die einzelnen Pflegemaßnahmen genauer erklärt. Die Umsetzung von Expertenstandards ist auch unter juristischen Aspekten wichtig. In diesem Buch werden zusätzlich andere relevante Vorgaben berücksichtigt, etwa die MDK Grundsatzstellungnahmen und die Publikationen des BMFSFJ oder der BUKO-QS beziehungsweise die Empfehlungen von Fachgesellschaften. Dadurch soll eine umfassende Einarbeitung in den Pflegestandard ermöglicht und doppelte Arbeit vermieden werden. Ich wünsche mir, dass Mitarbeiter in allen Bereichen der Pflege durch dieses Buch Sicherheit im Umgang mit den Expertenstandards erlangen und dadurch die Pflegequalität erreichen, die ihren Ansprüchen entspricht, um eine Zufriedenheit mit der eigenen Tätigkeit zu empfinden, die meines Erachtens trotz enormer Belastungen in diesem Beruf oberstes Ziel bleiben muss und nur dann möglich wird, wenn eine bedürfnisorientierte Pflege im täglichen Kontakt mit Patienten oder Bewohnern realisiert werden kann.

Vorwort zur 3. Auflage VII»» Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. (Erich Kästner) Danke Frau Sarah Busch vom Springer Verlag danke ich für ihre Unterstützung und den effektiven Austausch bei der dritten Auflage. Für die gute Zusammenarbeit während des Lektorats bedanke ich mich bei Frau Ute Villwock. Frau Ulrike Niesel vom Springer Verlag war, wie immer in den vergangenen Jahren, eine kompetente Ansprechpartnerin und Beraterin. Danken möchte ich auch dem DNQP, besonders Herrn Heiko Stehling und Frau Petra Blumenberg, die für mich mit fachlichen Anregungen und konstruktiver Kritik zur Verfügung standen und mich dabei unterstützten, aktuelle Inhalte in dieser Neuauflage darzustellen. Auch meine Familie hat wieder dazu beigetragen, dass die Überarbeitung des Manuskripts reibungslos verlaufen konnte. Das Interesse von Ihnen als Leser hat diese Neuauflage ermöglicht. Darüber freue ich mich genauso, wie über Ihre Meinung und Ideen. Ladenburg, Mai 2015

IX Inhaltsverzeichnis 1 Expertenstandards des DNQP..................................................... 1 1.1 Bedeutung von Expertenstandards.................................................... 2 1.2 Auswirkungen......................................................................... 4 1.3 Implementierung..................................................................... 6 1.4 Pflegeberatung....................................................................... 8 1.5 Pflegedokumentation................................................................. 10 1.6 Zukunft von Expertenstandards....................................................... 10 Literatur............................................................................... 11 2 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege......................... 13 2.1 Grundlagen der Dekubitusprophylaxe................................................ 15 2.2 Standardkriterium 1................................................................... 15 2.3 Standardkriterium 2................................................................... 20 2.4 Standardkriterium 3................................................................... 26 2.5 Standardkriterium 4................................................................... 28 2.6 Standardkriterium 5................................................................... 29 2.7 Standardkriterium 6................................................................... 30 2.8 Dokumentation....................................................................... 30 2.9 Organisation.......................................................................... 30 2.10 Auswirkungen des Expertenstandards................................................ 31 2.11 Ursprünglicher Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2004......................... 31 2.12 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010......... 36 Literatur............................................................................... 39 3 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege..................... 41 3.1 Besonderheiten bei der Entlassung.................................................... 43 3.2 Standardkriterium 1................................................................... 44 3.3 Standardkriterium 2................................................................... 49 3.4 Standardkriterium 3................................................................... 50 3.5 Standardkriterium 4................................................................... 51 3.6 Standardkriterium 5................................................................... 52 3.7 Standardkriterium 6................................................................... 53 3.8 Dokumentation....................................................................... 54 3.9 Auswirkungen des Expertenstandards................................................ 54 3.10 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege 1. Aktualisierung 2009..... 55 Literatur............................................................................... 58 4 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen.................................................................. 59 4.1 Grundlagen des Schmerzmanagements............................................... 61 4.2 Standardkriterium 1................................................................... 62

X Inhaltsverzeichnis 4.3 Standardkriterium 2.................................................................. 70 4.4 Standardkriterium 3.................................................................. 73 4.5 Standardkriterium 4.................................................................. 73 4.6 Standardkriterium 5.................................................................. 75 4.7 Pflegedokumentation................................................................ 76 4.8 Organisation......................................................................... 76 4.9 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 78 4.10 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen 1. Aktualisierung 2011................................................... 79 Literatur.............................................................................. 83 5 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege.............................. 85 5.1 Grundlagen und Folgen des Sturzes.................................................. 87 5.2 Standardkriterium 1.................................................................. 88 5.3 Standardkriterium 2.................................................................. 88 5.4 Standardkriterium 3.................................................................. 92 5.5 Standardkriterium 4.................................................................. 98 5.6 Standardkriterium 5.................................................................. 100 5.7 Standardkriterium 6.................................................................. 100 5.8 Pflegedokumentation................................................................ 101 5.9 Organisation......................................................................... 101 5.10 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 101 5.11 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2013............. 102 Literatur.............................................................................. 105 6 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege............... 107 6.1 Grundlagen der Kontinenz........................................................... 109 6.2 Standardkriterium 1.................................................................. 109 6.3 Standardkriterium 2.................................................................. 112 6.4 Standardkriterium 3.................................................................. 115 6.5 Standardkriterium 4.................................................................. 116 6.6 Standardkriterium 5.................................................................. 125 6.7 Standardkriterium 6.................................................................. 126 6.8 Pflegedokumentation................................................................ 126 6.9 Organisation......................................................................... 127 6.10 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 127 6.11 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 1. Aktualisierung 2014........................................................ 127 Literatur.............................................................................. 131 7 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden........... 133 7.1 Grundlagen der Versorgung.......................................................... 135 7.2 Standardkriterium 1.................................................................. 137 7.3 Standardkriterium 2.................................................................. 141 7.4 Standardkriterium 3.................................................................. 145

Inhaltsverzeichnis XI 7.5 Standardkriterium 4................................................................ 146 7.6 Standardkriterium 5.................................................................. 146 7.7 Dokumentation...................................................................... 147 7.8 Organisation......................................................................... 147 7.9 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 148 7.10 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 1. Aktualisierung 2015............................................................... 148 Literatur.............................................................................. 152 8 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege............................ 153 8.1 Grundlagen der Ernährung........................................................... 155 8.2 Standardkriterium 1.................................................................. 156 8.3 Standardkriterium 2.................................................................. 161 8.4 Standardkriterium 3.................................................................. 164 8.5 Standardkriterium 4.................................................................. 169 8.6 Standardkriterium 5.................................................................. 170 8.7 Standardkriterium 6.................................................................. 171 8.8 Dokumentation...................................................................... 172 8.9 Organisation......................................................................... 172 8.10 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 173 8.11 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege........................................ 173 Literatur.............................................................................. 177 9 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen.......................................................................... 179 9.1 Chronische Schmerzen............................................................... 181 9.2 Standardkriterium 1.................................................................. 182 9.3 Standardkriterium 2.................................................................. 185 9.4 Standardkriterium 3.................................................................. 186 9.5 Standardkriterium 4.................................................................. 188 9.6 Standardkriterium 5.................................................................. 190 9.7 Dokumentation...................................................................... 191 9.8 Organisation......................................................................... 191 9.9 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 192 9.10 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen... 192 Literatur.............................................................................. 197 10 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege.... 199 10.1 Pflegeweiterentwicklungsgesetz..................................................... 200 10.2 Standardkriterium 1.................................................................. 201 10.3 Standardkriterium 2.................................................................. 203 10.4 Standardkriterium 3.................................................................. 205 10.5 Standardkriterium 4.................................................................. 205 10.6 Standardkriterium 5.................................................................. 206

XII Inhaltsverzeichnis 10.7 Dokumentation...................................................................... 207 10.8 Organisation......................................................................... 207 10.9 Auswirkungen des Expertenstandards............................................... 207 10.10 Expertenstandard nach 113a SGB XI Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Abschlussbericht 13. Juni 2014 (ENTWURF)............... 208 Literatur.............................................................................. 213 Serviceteil Anhang............................................................................. 216 Anhang 1 Risikoassessment.......................................................... 216 Anhang 2 Braden Skala............................................................... 233 Anhang 3 Waterlow Skala............................................................ 235 Anhang 4 Medley Skala.............................................................. 236 Anhang 5 Bewegungsförderungsprotokoll........................................... 237 Anh ang 6 Barthel Index.............................................................. 238 Anhang 7 Das FIM Funktionaler Selbstständigkeitsindex mit Zusatzkriterien des FAM................................................... 239 Anhang 8 Leitfaden für das Telefoninterview......................................... 241 Anhang 9 ECPA....................................................................... 243 Anhang 10 BPI Brief Pain Inventory (Schmerzskala zur Erfassung von tumorbedingtem Schmerz).......................................... 245 Anhang 11 ZOPA Zurich Observation Pain Assessment.............................. 247 Anhang 12 Beispiele für wahrnehmbare Schmerzindikatoren........................ 248 Anhang 13 Messinstrument für häusliche Stürze und Unfälle Home FAST............. 251 Anhang 14 Miktionsprotokoll........................................................ 255 Anhang 15 Wound-QoL Fragebogen zur Lebensqualität bei chronischen Wunden.... 256 Anhang 16 Screening auf Mangelernährung im Krankenhaus Nutritional Risk Screening............................................................ 257 Anhang 17 Anamnesebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes älterer Menschen................................................................ 258 Anhang 18 Screening auf Mangelernährung im ambulanten Bereich Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) für Erwachsene......................... 259 Anhang 19 Kalorienbedarf und Flüssigkeitsberechnung.............................. 260 Anhang 20 Ernährungs- und Trinkprotokoll.......................................... 262 Anhang 21 Ethische Fallbesprechung................................................ 263 Anhang 22 Beispielpflegeheim Ethische Fallbesprechung.......................... 264 Anhang 23 Mobilisierungsprotokoll.................................................. 265 Stichwortverzeichnis.............................................................. 266