Konzept für eine offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit Alte Schule Venwegen

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Transkript:

Konzept für eine offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit Alte Schule Venwegen Ausgangslage Die Gebäude der Alten Schule Venwegen gehören seit 1938 zum festen und unverzichtbaren Bestandteil des Dorfes. Die Bevölkerung identifiziert sich in einem hohen Maße mit der Schule. Die von Eltern und Jugendlichen getragene Initiative setzt sich für den Erhalt der Gebäude und die weitere Nutzung für die Venwegener Kinder und Jugendlichen nach der Einstellung des Schulbetriebes ein. Die alte Schule soll als Ort für Angebotsformen der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit dienen. Die Lage der Alten Schule Venwegen am Waldrand ermöglicht die Bereitstellung von Räumen mit denen die Kinder und Jugendlichen einen hohen Grad an eigener Identifikation erreichen können und stellt eine Grundlage dar für eine aktive Auseinandersetzung mit Natur und Umwelt. Kinder- und Jugendliche gehören in mehrfacher Hinsicht zur schwächsten Bevölkerungsgruppe in unserer Gesellschaft. Im öffentlichen Raum sind Kinder und Jugendliche wesentlich seltener präsent als noch vor einer Generation. Die absolute Zahl hat sich deutlich reduziert, die Gefährdungspotentiale für Kinder und Jugendliche haben deutlich zugenommen. Ihr Aufenthalt im öffentlichen Bereich ist zum Teil deutlich eingeschränkt und sie werden auf sichere Bereiche verwiesen wie Schulhöfe, Spielplätze und Sportanlagen. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf öffentliche Räume für ihre Entwicklung, die als Räume im territorialen wie im sozialen Sinn zu verstehen sind. Räume die für ihre Interessen zur Verfügung stehen und in denen sie sich sozial wie emotional entwickeln können. Kinder und Jugendliche brauchen neben Elternhaus und Schule Räume mit Aneignungsmöglichkeiten in partizipativ gestalteten Selbstentfaltungs-, Erprobungs- und Lernprozessen Grundlagen Die offene Kinder- und Jugendarbeit ist unentbehrlicher Bestandteil der sozialen Infrastruktur von Städten und Gemeinden und als Auftrag für die Stadt Stolberg als öffentlicher Träger der Jugendhilfe im 11 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes verankert. Der öffentliche Träger soll nach dem Gesetz die erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung stellen. Die offene Jugendarbeit steht als gleichberechtigte Angebotsform neben der verbandlichen Jugendarbeit mit ihrer verbindlichen, wertgebundenen Ausrichtung. 1

Offene Kinder- und Jugendarbeit richtet sich nach dem gesetzlichen Auftrag grundsätzlich an alle Kinder und Jugendliche. Bei der Konzipierung sind die Lebenslagen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen in ihrem Einzugsbereich zu berücksichtigen. Die Initiative für die Nutzung der Alten Schule Venwegen als zukünftiger Ort für eine gemischte Form der offenen und verbandlichen Form der Kinder- und Jugendarbeit erfüllt diese grundsätzlichen Anforderungen in besonderem Maße. Sie ist entstanden aus der Mitte der Wohnbevölkerung des Ortes Venwegen und verbindet zielgerichtet die Merkmale der verbandlichen und offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zielsetzungen Die Ziele der offenen (und verbandlichen) Kinder- und Jugendarbeit in der Alten Schule Venwegen orientieren sich an dem Maßstab, der für die gesamte Kinderund Jugendhilfe gilt. Sie soll die individuelle und soziale Entwicklung junger Menschen fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen sowie positive Lebensbedingungen für junge Menschen erhalten oder schaffen. Das Konzept der Alten Schule Venwegen verfolgt ebenso Bildungsziele. Bildung ist der umfassende Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten, die Menschen in die Lage versetzen zu lernen, Leistungspotentiale zu entwickeln, zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten. Bildung ist demnach mehr als schulische Bildung. Bildungsziele der Kinder- und Jugendarbeit in der Alten Schule Venwegen sind vor allem die Entwicklung von Persönlichen Kompetenzen wie Selbstbewusstsein, Fähigkeit zum Umgang mit Gefühlen, Umgang mit Wissen, Neugier, kritischer Auseinandersetzung, Urteilsvermögen Soziale Kompetenzen wie Ausdrucksfähigkeit, Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Solidarität Kulturelle Kompetenzen wie interkulturelles Wissen, Toleranz, Medienkompetenz Politische Kompetenzen der Mitgestaltung, Mitbestimmung und Mitverantwortung (Partizipation) Die entwickelten Angebotsformen sind grundsätzlich an diesen Rahmenzielen ausgerichtet. 2

Träger Träger der offenen und verbandlichen Jugendarbeit in der alten Schule Venwegen soll ein von engagierten Eltern, Jugendlichen und der Pfadfindernnenschaft St. Georg Stamm Venwegen- zu gründender Trägerverein werden. Die Gebäude bleiben Eigentum der Stadt Stolberg und werden dem Verein unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Personalkonzept und Finanzierung Für die Durchführung der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit in der Alten Schule Venwegen werden haupt- oder nebenamtlichen Fachkräfte weder vom Trägerverein noch von der Stadt Stolberg eingestellt. Die Durchführung der Angebote in der verbandlichen und der offenen Arbeit werden ausschließlich in ehrenamtlicher Tätigkeit und Eigenverantwortung des Trägervereines erbracht. Die Angebote der PfadfinderInnenschaft St. Georg werden von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Verbandes erbracht. Die Gebäude werden von der Stadt Stolberg dem Trägerverein zur Durchführung der offenen Angebote und der Gruppenangebote unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die jährlichen Betriebskosten für Heizung, Strom, Müllentsorgung und Unterhaltung der Gebäude werden von der Stadt Stolberg getragen. Die Stadt Stolberg als öffentlicher Träger der Jugendhilfe wird dadurch seinem Auftrag in 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz gerecht. Die Kosten für die Angebote werden aus Eigenmitteln des Trägervereines und durch Sponsoring finanziert. Raumkonzept Die Alte Schule Venwegen verfügt im Hauptgebäude über einen Klassenraum im Erdgeschoß und einen weiteren Klassenraum im 1. Obergeschoß. Der Raum im Erdgeschoß wird vorrangig für die Durchführung von offenen Angeboten genutzt und vom Trägerverein in Eigenleistung hergerichtet. Der Raum im 1. Obergeschoß wird vorrangig für die Durchführung von Gruppenangeboten genutzt. Der alte Pavillon auf dem Gelände dient als Lagerraum und zusätzliche Raumreserve für besondere Aktivitäten. 3

Angebotsstruktur a) Nutzung durch die PfadfinderInnenschaft St. Georg - Allein durch die Gruppenanzahl (5 Gruppen) wäre eine Nutzung der Schule an 5 Tagen für jeweils mindestens 1 Std und 30 min nötig. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wichtel 1 16:00-17:30 Wichtel 2 17:00-18:30 Pfadis 16:00-17:30 Caravelles 18:30-20:00 Ranger Ab 19:30 - In besonderen Fällen (z.b. Vorweihnachtszeit, Karneval, Aufführungen) findet die Gruppenstunde zweimal in der Woche statt. - Jeden 2. Monat findet ein Zusammentreffen der LeiterInnen statt (vor bestimmten Anlässen und Maßnahmen öfter) - Übernachtungs-Wochenenden pro Gruppe mindestens einmal pro Jahr - Begegnungsaktionen mit anderen Pfadfindergruppen - Übernachtungsmöglichkeiten bei besonderen Anlässen (Weltjugendtag) - Folgende Sonderaktionen würden durchgeführt: o Autowaschaktion o Weihnachtsbaumverkauf o Weihnachtsbaumentsorgung o Flohmarkt o Tag der offenen Tür o Versprechensfeiern o Weihnachtsbasar o Aufführungen o Filmabende o Mottoparties b) weitere Angebote Offener Treff Die regelmäßigen und nach Möglichkeit am Bedarf der Zielgruppen orientierten Öffnungszeiten im offenen Treff werden je nach Altersstruktur der Besucher durch ehrenamtliche Kräfte des Trägervereins betreut, bzw. beaufsichtigt. Die Nutzung durch Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr und durch junge Erwachsene kann in Eigenverantwortung erfolgen. Der Raum im Erdgeschoß wird mit den Kindern und Jugendlichen als offener Treff hergerichtet. Er dient als Anlaufstelle, Möglichkeit sich unverbindlich in den jeweiligen Altersgruppen im geschützten Raum auszutauschen. Darüber hinaus ist beispielhaft eine Nutzung als Raum für Geburtstagsfeten, LAN-Party s, Filmnacht u.ä. möglich. 4

Eine konkrete Angebotsstruktur wird im Falle einer Inbetriebnahme vom Trägerverein mit den Kindern- und Jugendlichen entwickelt. (Partizipation) Der Raum muss über eine Grundausstattung an Sitzmöbeln, Schränken und Regalen Kicker und evtl. Billardtisch Musikanlage Kühlschrank für Getränke Spiele für innen und außen verfügen. Gruppenangebote Zahlenschule musikalische Früherziehung Erste-Hilfe-Kurse Wald AG Theater AG Naturkundliche Angebote Künstlerisch-musische Angebote Geschlechtsspezifische Zielgruppenangebote Bücherei Krabbel-/PEKIP-Gruppen (evtl. in Kooperation mit dem Helene-Weber-Haus) Darüber hinaus ist die Einrichtung für die Ferienspiele der Stadt Stolberg nutzbar. 5