Inhalt. Vorwort Vorwort des Autors zur vierten Auflage. 1. Die Pflanze und ihre biochemische Anpassung an die Umwelt. 2. Die Biochemie der Bestäubung

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Transkript:

Inhalt Vorwort Vorwort des Autors zur vierten Auflage IX XIII 1. Die Pflanze und ihre biochemische Anpassung an die Umwelt LEinführung 11. Die biochemischen Grundlagen der Anpassung an das Klima B. Photosynthese bei tropischen Pflanzen C. Anpassung an Frost D. Anpassung an hohe Temperaturen E. Anpassung an Überflutung F. Anpassung an Trockenheit 111. Biochemische Anpassung an den Boden A. Selcnbclastung ß. Schwcmlctallbelaslung C. Anpassung an Salinität Entgiftungsmechanismen B. Entgiftung von Phellolcn C. Entgiftung von systemischen Fungiziden D. Entgiftung von Herbiziden I 13 14 1 17 20 20 23 2 31 31 32 33 34 3 38 2. Die Biochemie der Bestäubung L Einführung 11. Die Rolle der Blütenfarbe A. Farbpriiferenzen der Bestäuber B. Die chemischen Grundlagen der Blutenfarbe C. Die Evolution der Blütenfarbe D. Saftmale - Wegweiser zum Nektar 111. Die Rolle des Blutenduftes A. Dufttypen B. lnscktcnphcromonc und B1i.itcndüfte Die Rolle von Nektar und Pollcn A. Die Zucker des Nektars B. Die Aminosäuren des Nektars C. Lipide im Nektar D. Giftstoffe im Nektar E. Extranorale Nektaricn F. Der Nährwen des Pollens 42 42 45 45 47 54 S9 2 2 71 71 73 75 7S 7 77 v

V. Zusammenfassung 78 80 3. pnanzengifte und ihre Auswirkungen auf Tiere 83 83 11. Die verschiedenen Klassen von Pflanzengiften 8 A. Auf Stickstoff basierende Gifte 8 B. Nicht auf Stickstoff basierende Gi fte 93 C. Das Schicksal der Stoffe in den Tieren 97 111. Cyanogene Glykoside. Klee und Schnecken 99 A. Vorkommen cyanogener Glykoside bei Pflanzen 99 B. Polymorphismen der Cyanogenese 101 C. Andere Schutzrollen der Cyanogene 105 Her.lglykoside, Seidenpflanzen, Monarehfalter und Blauhäher 10 V. Pyrrolizidinalkaloide, Greiskraut, Nacht- und Tagfalter 11 0 A. Pyrrolizidinalkaloide bei Nachtfaltern 110 B. Pyrrolizidinalkaloide bei Tagfaltem IlI VI. Die Nutzung von Pflanzengiften durch Tiere 115 VII. Zusammenfassung 118 1! 9 4. Hormonelle Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren 123 123 11. Pflanzliche Östrogene 125 111. Häutungshormone von Insekten bei Pflanzen 132 Die Wechselbeziehung Frucht fli ege - Kaktus 135 V. Juvenilhormone von Insekten bei Pflanzen 138 VI. Pheromonwechsclwirkungen mit dem Riesenbastkäfer 142 VII. Zusammenfassung 14 147 s. Nahrungspräferenzen von Insekten 150 11. Die biochemische Grundlage der Pflanzenauswahl dureh Insekten A. Coevolutionäre Aspekte B. Chemische Pflanzenstoffe als Abwehrmittcl C. Anforderungen von Insekten an ihre Nahrung 111. Sekundärmetaboliten als Nahrungslockstoffe B. Die Wechselbeziehung Seidenspinner - Maulbeerbaum C. Glucosinolate als Nahrungslocksloffe bei den Kreuzblütlern D. Sonstige Nahrungslockstoffe Sekundärmelaboliten als Abwehrstoffe gegen Tierfraß A. Der Kleine Frostspanner und die Tannine der Eichenblätter B. Der Kartoffelkäfer und die Solallum-Alkaloide 150 153 153 155 15 12 1 18 18 172 VI

C. Blattschneiderameisen D. Weitere Abwehrstoffe gegen Tierfraß V. Die Ernährung von Nackt- und Gehäuseschnecken VI. Stimulantien für die Eiablage VII. Zusammenfassung 174 17 ISO 183 185 18. Nahrungspräferenzen von Wirbeltieren einschließlich des Menschen 11. Haustiere A. Reaktionen auf einzelne chemische Substanzen B. Reaktionen auf chemische Substanzen in pnanzen c. Nahrungspräferenzen 111. Wildtiere Vogel V. Mensch A. Die Auswahl der Nahrungspnanzen B. Die Chemie von Aromen C. Die Chemie der Süße D. Geschmacksverstärker und -veränderer VI. Schlußfolgerung 191 191 194 194 19 199 199 203 20 20 207 21 I 215 2J7 218 7. Das coevolutionäre Wettrüsten: Pflanzliche Abwehr und tierische Reaktionen J. Einführung 11. Statische pnanzliche Abwehr A. Der Aufwand Hir eine chemische Abwehr B. Evolution von Fraßabwehrstoffen C. Lokalisation von Toxinen in der pnanze D. Zeitliche Abstimmung der Gi ftanreicherung E. Variabilität der Schmackhaftigkeit innerhalb der Pflanze 111. Induzierte pflanzliche Abwehr A. Neusynthese von Proteinase-Inhibitoren B. Erhöhte Synthese von Toxinen C. Freisetzen flüchtiger Stoffe. die Räuber anziehen Reaktionen einiger Tiere A. Insekten B. Känguruhs C. Ratten und Menschen 221 221 223 223 224 229 234 23 237 237 238 240 241 241 244 24 247 248 V II

8. Tierische Pheromone und Abwehrsubstanzen 11. Insektenpheromone A. Geschlechtspheromone B. Spurpheromone C. Alarmpheromone 111. Säugelierpheromone Abwehrsubstanzen A. Verbreitung B. Terpenoide C. Alkaloide D. Phenole und Chinone 251 251 254 254 20 22 24 29 29 271 27 279 283 284 9. Biochemische Wechselwirkungen zwischen höheren Pflanzen 11. Der Walnußbaum 111. WüstenpOanzen Allclopathie im kali fomisehen Chaparral A. Flüchtige Terpene und der Feuerzyklus B. Wasserlösliche Inhibitoren V. Andere allclopathischc Stoffe VI. Die ökologische Bedeutung der Allclopathie VII. Biochemie der Wechselwirkungen zwischen Wirt und Parasil VIII. Schlußfolgerung 288 288 29 1 293 29 29 299 302 304 30 309 31 1 10. Wechselbeziehungen zwischen höheren und niederen Pflanzen: Phytoalexine und Phytotoxine 11. Die biochemische Grundlage der Krankheitsresistenz A. Präinfektio nclle Verbindungen B. Postinfektione lle Verbindungen: Postinhibitine C. Postinfektionelle Verbindungen: Phytoalexine 111. Phytotoxine und POanzenkrankheiten A. Das Konzept der Pathotoxine B. Auf Pyridinen basierende Pathotoxine C. Helminthosporosid und Victorin D. Makromolekulare Toxine E. Weitere Auswirkungen der Phytolox ine Schlußfolgerung 3 14 3 14 317 317 324 327 339 339 34 1 344 34 347 348 350 Index 355 V III

http://www.springer.com/978-3-42-39850-