YouGov-Energiemarktstudie: Direktansprache im Stromvertrieb 2014 (2. Welle)

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.

Transkript:

YouGov-Energiemarktstudie: Direktansprache im Stromvertrieb 14 (2. Welle) Kontakthäufigkeit, Akzeptanz und Abschlussbereitschaft von Direktansprache-Kanälen bei privaten Stromverbrauchern

Wie entwickelt sich die Direktansprache im Stromvertrieb? Die deutschen Energieversorger wollen nicht mehr warten bis der Kunde sich von alleine auf die Suche nach einem neuen Stromvertrag macht. Zahlreiche Stromanbieter versuchen den Kunden aktiv anzusprechen, sei es per Post oder E-Mail, an der Haustür oder auf der Straße, im Supermarkt oder via Social Media. Dies zeigte bereits die erste Welle unserer Energiemarktstudie Direktansprache im Stromvertrieb im letzten Jahr. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die Direktansprache im Strommarkt zwar noch am Anfang steht, aber auch, dass sich überraschende Chancen bieten, bisherige Wechselmuffel zu aktivieren. Mit unserer 2. Welle können wir nun erstmals zeigen, welche Entwicklung die Direktansprache im Stromvertrieb derzeit nimmt: Welche Vertriebswege sind am erfolgreichsten im Markt (in der Akzeptanz und im Abschlussverhalten)? Welche Anbieter verstärken ihr Engagement, welche ziehen sich zurück? Haben Stadtwerke Chancen, Kunden durch Direktansprache zurückzugewinnen? Welche Zielgruppen sind besonders offen gegenüber welchen Anspracheformen? (Lassen sich bspw. junge Entscheider eher über Social Media ansprechen als an der Haustür?) Steigt die Bereitschaft für Freundschaftswerbungen? Die Studie bietet praktische Entscheidungshilfe, welche Vertriebsinvestitionen sich wirklich lohnen und welche (noch) keine Amortisationschancen bieten. Und sie erlaubt einen Blick in die Trends des aktiven Stromvertriebs. 2

Welche neuen Vertriebskanäle wurden einbezogen? Neue Vertriebskanäle: Telefonisch Durch einen Vertreter an der Haustür Im Handel (differenziert nach Auslage im Markt/ an Kasse, Ansprache durch Mitarbeiter des Geschäftes oder Mitarbeiter des Versorgers) An einem Informationsstand auf der Straße Per Post (differenziert nach Postwurf, persönlich adressiert, als Beilage einer Zeitung oder in der Post oder Lieferung eines anderen Unternehmens) Per E-Mail (differenziert nach Info-Mail, Stromversorger, Vergleichsportal oder Newsletter eines anderen Unternehmens, bei dem man Kunde ist) Per SMS Über ein soziales Netzwerk (differenziert nach Werbeanzeige, Statusmeldung/Posting des Versorgers, gesponserte Statusmeldung/Posting, persönliche Nachricht) Vergleichskanäle: Auf einer Vergleichsseite Auf der Homepage des Versorgers In einem Service-/Kundencenter des Versorgers 3

Fragestellungen der Studie Wahrnehmung der Kundenansprache nach Vertriebskanälen Wie häufig sind Verbraucher innerhalb eines Jahres auf welchen Vertriebskanälen angesprochen worden? (= wie stark ist man bereits an diese Art der Neukundenwerbung gewohnt?) Von welchem Versorger (bzw. über welches Partnerunternehmen) wurde man jeweils angesprochen? Welche Kooperationen wurden wahrgenommen (im Handel, bei Postsendungen oder in Online-Newslettern?) Akzeptanz und Abschlussbereitschaft verschiedener Vertriebskanäle Wie vertrauenswürdig sind verschiedene direkte Vertriebskanäle? im Vergleich zu den verbreiteten Abschlüssen über eine Vergleichsseite oder die Homepage des Versorgers auch im Vergleich zu Produkten aus anderen Dienstleistungsbranchen (Versicherungen, Geldanlage, Mobilfunkverträge) Wie groß ist die grundsätzliche Abschlussbereitschaft über diese Vertriebskanäle? Würde man diese Vertriebskanäle auch weiterempfehlen? Welche Handelspartner kommen für eine Kooperation in Frage? Akzeptanz Kunden werben Kunden-Programme Wie viele Kunden haben selbst Neukunden für ihren Versorger angeworben? Wie hoch war die Prämie? Wie groß ist die Bereitschaft, selbst neue Kunden zu werben? Welche Prämie erwartet man dafür? 4

Welche Gruppenvergleiche sind enthalten? Soziodemografie: Alter (5 Altersstufen) Geschlecht Region (Nord, West, Ost, Süd) Haushaltsnetto-Einkommen Psychografie: 6 Wechseltypen: Hopper, Zufriedene Wechsler, Absprungbereite, Bodenständige, Bequeme, Überforderte 2 Kundenbindungsgruppen (nach YouGov Kundenbindungs-Index: Hoch vs. niedrig (an ihren derzeitigen Versorger) gebundene Kunden Stromanbieter-Gruppen: Kunden von Energiekonzerne (RWE, E.on, EnBW, Vattenfall), Regionale/kommunale Versorger, Bundesweite Direktversorger & Reine Öko-Anbieter 5

Fragebogenaufbau im Überblick Kapitel Auszug aus den Fragestellungen Derzeitiger Versorger Basisfragen zu Wechselverhalten und -bereitschaft Kontakthäufigkeit und -form Einstellung zu Vertriebswegen Einstellung zur Kundenwerbung für Versorger Soziodemografie Derzeitiger Versorger, Kundenbindung Bisherige Wechsel, Abschlusskanal beim letzten Wechsel, Wechselanlass, Wechselabsicht, Gründe für Nicht-Wechselabsicht ( Bildung Wechseltyp) Häufigkeit der Ansprache auf verschiedenen Vertriebskanälen, ggf. genauere Anspracheform, Ansprache durch welchen Versorger bzw. welchen Partner (Handelskooperation, Post- oder E-Mail-Partner)? Vertrauenswürdigkeit, Abschlussbereitschaft, Weiterempfehlungsbereitschaft Bisherige Kundenwerbung und erhaltene Prämie, Bereitschaft zur Kundenwerbung und erwartete Prämie Alter, Geschlecht, Bundesland, Haushalts-Nettoeinkommen 6

Eckpunkte der Studie Untersuchungssteckbrief Online-Befragung im YouGovPanel Deutschland Aktuelle Mitgliederzahl: ca. 1.000 registrierte Panelisten in Deutschland Strom- und Gasversorger als Stammdatum (regelmäßig aktualisiert) Befragung von n > 1.000 Energieentscheidern (ab 18 Jahre) Bevölkerungsrepräsentative Einladung (ab 18 Jahre), quotiert nach Alter Geschlecht Nielsen-Gebiete Erhebungszeitraum: Dezember 13 Interviewdauer: ca. Minuten 7

Verteilung Stromwechseltypen Verteilung der Stromwechseltypen 13: Basis der Typologie: Der zufriedene Wechsler 25% 16% Der Bodenständige Der Bodenständige 5% Der Bequeme Der Bequeme 8% Der Überforderte Der Überforderte Der Hopper 28% 18% Der Absprungbereite Der Absprungbereite ja Der Hopper ja ja Basis: alle Befragten, n = Der zufriedene Wechsler ja Welche Stromwechseltypen zeigen sich gegenüber welchen Vertriebsformen wie aufgeschlossen? 8

Beispielchart I: Kontakthäufigkeit aller Kanäle Übersicht Wie häufig wurden Sie im vergangenen Jahr von einem Stromanbieter auf die folgenden unterschiedlichen Arten angesprochen / kontaktiert? Per Post Per E-Mail Telefonisch Informationsstand auf der Straße oder in einem Einkaufszentrum Im Handel (z.b. im Elektromarkt oder beim Discounter Durch einen Vertreter an der Haustür Über ein Soziales Netzwerk (z.b. Facebook) Per SMS Häufiger als 2-Mal 2-Mal 1-Mal Gar nicht Basis: alle Befragten, n = Angaben in %

Beispielchart II: Versorger an der Haustür Ansprache an der Haustür Stromanbieter Können Sie sich noch erinnern, von welchem Stromanbieter Sie an der Haustür angesprochen wurden? (Falls dies mehrmals geschah, denken Sie an das letzte Mal!) Anbieter A Anbieter B 40 Anbieter C Anbieter D Anbieter E Angaben in %; gestützte Abfrage Basis: nur Befragte, die an der Haustür angesprochen wurden, n = 5 5 5 Anbieter F Sonstige (unter 1,5%)* Keine Angabe 60% erinnern sich an den Handelspartner

Beispielchart III: Vertrauenswürdigkeit der Kanäle Vertrauenswürdigkeit Für wie vertrauenswürdig halten Sie die folgenden Möglichkeiten von einem Anbieter der genannten Dienstleistungen kontaktiert bzw. informiert zu werden? Bitte tragen Sie in jedes Feld der Tabelle eine Zahl von 0 (überhaupt nicht vertrauenswürdig) bis 9 (sehr vertrauenswürdig) ein. Über ein Preis-Vergleichsportal Basis: alle Befragten, n = Angaben in %; gestützte Abfrage vertrauenswürdig (6-9) mittel (4-5) nicht vertrauenswürdig (0-3)

Beispielchart IV: Mögliche Vertriebspartner beim Stromvertrieb Sie haben vorhin gesagt, dass Sie (evtl.) auch einen Stromvertrag über ein anderes Unternehmen abschließen würden, bei dem Sie bereits Kunde sind. Bei Unternehmen aus welcher Branche könnten Sie sich das vorstellen? Bank Versicherung Telekommunikationsanbieter Finanzberater Verkehrsunternehmen Paketdienst Zeitungsabo Bonussystem (z.b. Payback) Versandhaus Pay-TV (z.b. Sky) Basis: alle Befragten, die über einen anderes Unternehmen einen Vertrag abschließen würden, n = Angaben in %; gestützte Abfrage auf jeden Fall (6-9) unsicher (4-5) auf keinen Fall (0-3)

Beispielchart V: Abschlussbereitschaft nach Alter über die Vertriebswege Würden Sie über folgende Möglichkeiten einen Vertrag mit einem Stromanbieter abschließen? Bitte tragen Sie in jedes Feld der Tabelle eine Zahl von 0 (auf keinen Fall) bis 9 (auf jeden Fall) ein. 0,0 3,0 6,0 Basis: alle Befragten Angaben der Mittelwerte; gestützte Abfrage 18-29 Jahre (n=131-133) -39 Jahre (n=165-168) 40-49 Jahre (n=228-233) -59 Jahre (n=238-242) 60 Jahre und älter (n=271-276)

Ihre Vorteile Die Studie Direktansprache im Stromvertrieb 14 liefert differenzierte Informationen: über den Anteil neuer Vertriebswege am Gesamtabschlussvolumen (insbesondere diverser Direktanspracheformen) über die Kontakthäufigkeit mit neuen Vertriebswegen und damit auch der generellen Vertrautheit der Energieentscheider mit solchen Anspracheformen über den Marktanteil, den Energieversorger an diesen Vertriebsformen haben: Wer ist wo aktiv? über die Vertrauenswürdigkeit und Akzeptanz dieser neuen Vertriebsformen im Vergleich untereinander sowie zu den etablierten Internet-Abschlusskanälen und zu anderen Dienstleistungsprodukten über die Bereitschaft zur Kundenwerbung und der erwarteten Prämienhöhe Vergleichszahlen 13-14 Die Studie Direktansprache im Stromvertrieb 13 hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob sich eine Investition in neue Vertriebswege grundsätzlich lohnt welche Direktansprache-Kanäle dabei am vielversprechendsten sind welche Kundengruppen für welche Anspracheformen besonders offen sind 14

Antwort per FAX: +49 (0)221 4 61-0 an Herrn Werner Grimmer Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen): Studie Direktansprache im Stromvertrieb 14 (voraussichtliches Erscheinungsdatum: 17. Februar) Preise zzgl. 7% MwSt. Listenpreis 2.0 Preis bei Frühbucherrabatt (bis 31. Januar 14) 2.0 Ich bin Bezieher der Studie Direktansprache im Stromvertrieb 13 und spare (weitere) 0! Name, Vorname: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Straße: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: Datum: Unterschrift: Sie erhalten noch eine offizielle Bestellung unseres Einkaufes, bitte warten Sie diese ab Die Rechnung kann direkt an die oben angegebene Adresse ohne Angabe einer Bestellnummer gesendet werden Werner Grimmer Tel. 0221-461-294 werner.grimmer@yougov.de