Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498 9 8 7 56,8 6 5 4 32,7 3,4 ja nein in Planung Seite 2
Wenn ja, in welcher Form? (Mehrfachnennungen möglich) N = 5 Dienstvereinbarung 13,7 Unternehmensleitbild 11,9 Sonstige 11,2 Dienstanweisung 9,6 Leitlinien 6,3 Führungsgrundsätze 5,8 3 4 5 6 7 8 9 Seite 3
1.2 Haben Sie unternehmensspezifische Ziele zum Thema "Gesundheit im Betrieb" bestimmt? 9 8 7 6 5 4 3 21,9 ja 78,1 nein N = 479 Seite 4
1.3 Wenn schriftliche Rahmenregelungen vorliegen, sind diese den Beschäftigten zugänglich gemacht worden? 9 8 7 6 5 4 3 79,8 ja,2 nein N = 3 Seite 5
1.4 Werden seitens der Unternehmensleitung Ressourcen für die "Gesundheit im Betrieb" zur Verfügung gestellt? 9 8 7 6 5 4 3 57 ja 43 nein N = 47 Seite 6
Wenn ja, in welcher Art, in welcher Form und in welchem Umfang? (Mehrfachnennungen möglich.) 9 8 7 6 5 4 3 Art N = 5 4 32,9 15,8 Finanziell Personell Sonstige Seite 7
1.5 Haben Sie bereits an ausgeschriebenen Projekten zum Thema "Gesundheit im Betrieb" teilgenommen? 9 8 7 6 5 4 3 N = 49 8,8 15,1 4,1 ja nein in Planung Seite 8
Wenn ja, haben Sie Zuschüsse durch ein solches Projekt erhalten? 9 8 7 6 5 4 3,2 ja 79,8 nein N = 173 Seite 9
1.6 Besteht in ihrem Unternehmen ein Steuerungsgremium in Form z. B. eines Arbeitskreises zum Thema Gesundheit im Betrieb"? 9 8 7 6 5 4 3 38,2 56 5,7 ja nein in Planung N = 489 Seite
Wenn ja, aus welchen Akteuren setzt sich der Arbeitskreis zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) Personalvertretung Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit N = 5 35,2 32,3 3,6 Unternehmensleitung 21,9 Schwerbehindertenvertretung Verantwortliche Person für "Gesundheit im Betrieb" Beschäftigte Gleichstellungsbeauftragte 16,7 16,2 14,8 13,5 Beauftragte Person für Betriebliches Eingliederungsmanagement externer Berater oder Experte Sonstige 9 7,7 7,5 Gesundheitsexperten 5,4 Moderator 2,5 5 15 25 3 35 4 Seite 11
1.7 Sind die Akteure des Steuerungsgremiums zum Thema "Gesundheit im Betrieb" qualifiziert worden? 9 8 7 6 5 4 3 63,2 22,4 14,4 ja nein teilweise N = 1 Seite 12
2.1 In welchem Umfang wird in Ihrem Unternehmen die "Gesundheit im Betrieb" umgesetzt? 9 8 7 6 5 4 3 39,8 52,6 7,6 überhaupt nicht im gesamten Unternehmen in ausgewählten Unternehmensabteilungen (z.b. als Pilotbereich) N = 485 Seite 13
2.2 Liegt für die Umsetzung des Themas "Gesundheit im Betrieb" eine detaillierte, schriftlich fixierte Planung vor? 9 8 7 6 5 4 3 72,1,6 7,3 ja nein teilweise N = 495 Seite 14
2.3 Gibt es in Ihrem Unternehmen Beschäftigte, die über Kompetenzen verfügen, welche zum Thema "Gesundheit im Betrieb" als interne Ressourcen eingesetzt werden können? N = 498 9 8 7 62,4 6 5 4 3 22,7 14,9 ja nein nicht bekannt Seite 15
2.4 Wenn ja, können Sie sich vorstellen, diese internen Ressourcen aus dem Bereich der "Gesundheit im Betrieb anderen Unternehmen anzubieten? 9 8 7 6 5 4 3 72,2 24,2 3,5 ja nein in Planung N = 198 Seite 16
2.5 Findet eine Integration des Themas "Gesundheit im Betrieb" in die vorhandene betriebliche Arbeitsschutzorganisation statt? Das Thema "Gesundheit im Betrieb" ist 9 8 7 6 5 4 3 16,7 42,1 41,2 N = 359 ein eigenständiger Bereich teilweise integriert vollständig integriert Seite 17
2.6 Wird die Umsetzung des Themas "Gesundheit im Betrieb" durch eine externe Prozessbegleitung unterstützt? 9 8 7 6 5 4 3 59 23 18 ja nein teilweise N = 488 Seite 18
Wenn ja oder teilweise, welche Funktionen nimmt diese war? (Mehrfachnennungen möglich) N = 5 Beratung 3,8 Durchführung von Workshops 15,2 Durchführung von Befragungen 9,8 Moderation (z.b. Sitzungen des Steuerungsgremiums) 7,5 Sonstige 6 Coaching von Führungskräften 5,6 Supervision 2,7 5 15 25 3 35 Seite 19
Wenn ja oder teilweise, stammt die externe Prozessbegleitung aus einer der folgenden Institutionen? (Mehrfachnennungen möglich) 9 8 7 6 5 4 3 N = 5 22,5 19,4 8,7 4,8 Krankenkassen Universitäten/Instituten Unfallversicherungsträger Sonstige Seite
2.7 Werden die Unternehmensleitung, die Personalvertretung, die Gleichstellungsbeauftragten, die Schwerbehindertenvertretung und die Beschäftigten regelmäßig über die Aktivitäten "Gesundheit im Betrieb" informiert? N = 481 9 8 7 6 5 42,2 4 36,6 3 21,2 ja nein teilweise Seite 21
Wenn ja oder teilweise, in welcher Form? (Mehrfachnennungen möglich) Intranet N = 5 35,2 Aushänge,8 Sonstige 19,6 Personalversammlungen 18,5 Abteilungsbesprechungen 16,5 Newsletter/Mitarbeiterzeitschrift 16,3 Informationsbroschüren 13,5 5 15 25 3 35 4 Seite 22
2.8 Wird die Öffentlichkeit über die Aktivitäten zum Thema "Gesundheit im Betrieb" informiert? 9 8 7 6 5 4 3 82,2 13,9 3,9 ja nein teilweise N = 482 Seite 23
Wenn ja oder teilweise, in welcher Form? (Mehrfachnennungen möglich) 9 8 7 6 5 4 3 N = 5 12,3 7,5 1,2 1,7 3,5 Internet Tagespresse Fachzeitschriften Radio/Fernsehen Sonstige Seite 24
2.9 Arbeiten Sie zu dem Thema "Gesundheit im Betrieb" in einem Netzwerk zusammen mit anderen Unternehmen/Organisationen? 9 8 7 6 5 4 3 N = 487 55 33,3 5,1 6,6 ja nein in Planung bestehendes Interesse Seite 25
Wenn ja, mit welchen Unternehmen/Organisationen? (Mehrfachnennungen möglich) Krankenkassen N = 5 27,5 Sonstige 14,4 Fitnesscenter 13,5 Unfallversicherungsträger 12,1 Sportverbände 7,7 Bildungseinrichtungen (VHS, etc.) 7,5 Universitäten/Institute 5,8 5 15 25 3 Seite 26
3.1 Wird in Ihrem Unternehmen eine Analyse der gesundheitsbezogenen Situation der Beschäftigten durchgeführt? 9 8 7 6 5 4 3 5,4 49,6 ja nein N = 484 Seite 27
Wenn ja, welche Instrumente werden zur Analyse angewandt? (Mehrfachnennungen möglich) N = 5 Betriebsmedizinische Untersuchungen 37,3 Arbeitsplatzanalysen 3,6 Unternehmensinterne Fehlzeitenstatistiken Mitarbeiterbefragungen 19,2 21,3 Altersstrukturanalysen AU-Datenanalyse 14 13,8 AU-Berichte der Krankenkassen Gesundheitszirkel/Arbeitskreise/Ideenwerkstatt Physikalische/chemische Messungen,2 11,2 Befragung des Betriebsrats 6,3 Sonstige 2,3 Experteninterview 1,2 5 15 25 3 35 4 Seite 28
3.2 Werden die Ergebnisse der Diagnose nach der Analyse in einem Betrieblichen Gesundheitsbericht zusammengefasst? 9 8 7 6 5 4 3 23,9 ja 76,1 nein N = 276 Seite 29
3.3 Werden die Ergebnisse der Diagnose diskutiert und bewertet? 9 8 7 6 5 4 3 69,6 ja 3,4 nein N = 276 Seite 3
Wenn ja, in welchen Gremien? (Mehrfachnennungen möglich) 9 8 7 6 5 4 3 11,3 22,9 7,3 1,9 12,5 N = 5 Steuerungsgremium Arbeitsschutzausschuss Leitungskonferenz Personalausschuss Sonstige Seite 31
3.4 Findet in Ihrem Unternehmen eine detaillierte Maßnahmenplanung zum Thema "Gesundheit im Betrieb" statt? 9 8 7 6 5 4 3 22,2 ja 77,8 nein N = 486 Seite 32
Wenn ja, wer ist an dieser Maßnahmenplanung beteiligt? (Mehrfachnennungen möglich) 9 8 7 6 5 4 3 12,5 11,2 Steuerungsgremium Beschäftigte (betroffener Abteilung) Sonstige 7,9 14,4 Leitung (betroffener Abteilung) Verantwortliche Person für "Gesundheit im Betrieb" 5 N = 5 Seite 33
3.5 Werden die Maßnahmen unternehmensspezifisch aufgrund der Ergebnisse des Diagnoseprozesses ausgewählt? 9 8 7 6 5 4 3 54,4 ja 45,6 nein N = 147 Seite 34
3.6 Werden zu den Maßnahmen erreichbare und überprüfbare Ziele festgelegt? 9 8 7 6 5 4 3 45,6 ja 54,4 nein N = 149 Seite 35
3.7 Wird die Maßnahmenplanung im Anschluss schriftlich fixiert? 9 8 7 6 5 4 3 55,6 ja 44,4 nein N = 144 Seite 36
3.8 Führen Sie in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zum Thema "Gesundheit im Betrieb" durch? 9 8 7 6 5 4 3 55,7 ja 44,3 nein N = 44 Seite 37
Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung der Themenfelder Medizinische Vorsorge Führungsverhalten Ergonomie Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte (Arbeitszeit, -abläufe, -aufgabengestaltung) Psychische und psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und Gew alt am Arbeitplatz Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen Bew egung (Verhaltensprävention, die auf das Muskel-Skelett- und Herzkreislauf- System abzielt) Suchtprävention Nichtraucherschutz & Raucherentw öhnung Zielgruppenspezifische Maßnahmen Alternsgerechtes Arbeiten Physikalische-chemische biologische Beeinträchtigungen Prävention von Hauterkrankungen Ernährung Sonstige: N = 5 2,97 3,7 2,94 3,25 2,86 3,7 2,86 3,1 2,84 3,6 2,8 3,14 2,58 2,83 2,57 2,92 2,32 2,52 2,32 2,28 2,19 2,38 2,5 2,98 2 1,97 aktuelle Priorität 2,3 zukünftige Bedeutung 1,83 2,24 1,61 1,74 = keine 1 = geringe 1 2 = eher 2geringe 3 = eher 3 hohe 4 = hohe 4 Seite 38
Alternsgerechtes Arbeiten 25 Aktuelle Priorität: MW=2,5; SD=1.21 Zukünftige Bedeutung: MW=2,98; SD=1,3 N = 5 15 8,8 5 4,6 4,2 2,9 4,6 4,2 2,1 5,4 1,9 3,8 2,7 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 39
Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte 25 Aktuelle Priorität: MW=2,84; SD=,92 Zukünftige Bedeutung: MW=3,6; SD=.87 N = 5 17,7 15 8,8 6,5 12,9,6 8,8 7,9 11,2 5 1 1,9 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 4
Betriebliches Eingliederungsmanagement Aktuelle Priorität: MW=2,86; SD=1, Zukünftige Bedeutung: MW=3,; SD=.87 N = 5 25 21,3 22,7 18,3 15 14 7,9 9,4 8,7 6,7 5,8 5 1,5 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 41
Bewegung 25 Aktuelle Priorität: MW=2,57; SD=1. Zukünftige Bedeutung: MW=2,92; SD=.83 N = 5 15 14,2 15,2 14,8 13,5 9,4 7,9 5 3,7 4,8 1,7 4 4,6 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 42
Ergonomie Aktuelle Priorität: MW=2,86; SD=,84 Zukünftige Bedeutung: MW=3,7; SD=,72 N = 5 25 21,3 17,3 19,6 17,7 21,9 15 5 4,8 7,9 3,3 6,3 9,6 1,9 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 43
Ernährung 25 Aktuelle Priorität: MW=1,83; SD=1.14 Zukünftige Bedeutung: MW=2,24; SD=1, N = 5 15 11,5 11 8,5,2 5 4,4,4,8,6,4 1,7 3,1 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 44
Führungsverhalten Aktuelle Priorität: MW=2,94; SD=1.3 Zukünftige Bedeutung: MW=3,259; SD=.88 N = 5 25 21,7 15 14,8 11,3 9,2 9 5,2 1,2 2,1 1,2 1,3 1,7 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 45
Medizinische Vorsorge 25 Aktuelle Priorität: MW=2,97; SD=,82 Zukünftige Bedeutung: MW=3,7; SD=,77 N = 5,8 16,9 18,1 15 11,2 6,9 5 2,7 4,8 2,7 3,8 2,7 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 46
Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen 25 Aktuelle Priorität: MW=2,58; SD=1,1 Zukünftige Bedeutung: MW=2,83; SD=.84 N = 5 15 13,8 12,9 8,7,6 5 4,4 6,2 2,7 5,2 1,9 5,4 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 47
Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung 25 Aktuelle Priorität: MW=2,32; SD=1.18 Zukünftige Bedeutung: MW=2,28; SD=1,17 N = 5 17,1 15 12,7 14,6 7,5 7,7 5,8 7,5 7,3 5,2,6 1,2 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 48
Physikalische-chemische-biologische Beeinträchtigungen 25 Aktuelle Priorität: MW=2,; SD=1,38 Zukünftige Bedeutung: MW=2,; SD=1,36 N = 5 15 13,8 8,1 7,5 9,2 7,3 9,6 5 2,7 3,7 3,5 1,3 3,1 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 49
Prävention von Hauterkrankungen 25 Aktuelle Priorität: MW=1,97; SD=1,32 Zukünftige Bedeutung: MW=2,3; SD=1,29 N = 5 15 13,1 13,5 9,4 9,2 7,9 5,8 5 1,2 1,2 3,8 1,7 3,3 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 5
Psychische und psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen einschl. Stress und Gewalt am Arbeitsplatz 25 Aktuelle Priorität: MW=2,8; SD=,98 Zukünftige Bedeutung: MW=3,14; SD=,98 N = 5 16,9 16,7 15 13,5 14,4 5,6 5 6,3 6 6,3 5 1,2 1,2 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 51
Suchtprävention 25 Aktuelle Priorität: MW=2,32; SD=1.9 Zukünftige Bedeutung: MW=2,52; SD=1,4 N = 5 19,2 19,6 15 12,1 5 7,9,6,4 1,9 2,3 6,5 5,4 6 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 52
Zielgruppenspezifische Maßnahmen 25 Aktuelle Priorität: MW=2,19; SD=1,24 Zukünftige Bedeutung: MW=2,38; SD=1,19 N = 5 15 6,5 8,5 9 8,5 5 2,9 3,1 2,5 2,1 3,8 3,1 3,8 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 53
Sonstige 25 Aktuelle Priorität: MW=1,61; SD=1,5 Zukünftige Bedeutung: MW=1,74; SD=1,49 N = 5 15 5,4,2,2,4,4,2,8 1 1 1,2 1,3 Analyse Baulich-technische Veränderung/Umgestaltung Veränderung der Arbeitsmaterialien Organisations-bezogene Umstrukturierung Tätigkeitsbezogene Umstrukturierung Qualifizierung Aktionstag Information Schulung Beratung Sonstiges Seite 54
3.9 Werden die Beschäftigen an der Planung, Umsetzung und Ergebnisbewertung der Maßnahmen zum Thema Gesundheit im Betrieb beteiligt? 9 8 7 6 5 4 3 61,8 ja 38,2 nein N = 338 Seite 55
3.9 Wenn ja in welcher Form? N = 5 Mitarbeiterbefragung 26,5 Betriebliches Vorschlagswesen 16,9 Schulungen,6 Projektgruppen 8,8 Gesundheitszirkel 8,8 Workshops 8,7 Sonstige 8,3 Experteninterviews 3,8 5 15 25 3 Seite 56
3. Werden Maßnahmen übergeordnet gesteuert, um Abweichungen zu erkennen? 9 8 7 6 5 4 3 39,9 ja 6,1 nein N = 313 Seite 57
3.11 Findet in Ihrem Unternehmen eine regelmäßige, systematische Evaluation zum Thema "Gesundheit im Betrieb" statt? 9 8 7 6 5 4 3 53,9 21,7 24,4 ja nein teilweise N = 36 Seite 58
3.11 Wenn ja oder teilweise, mit welchen Instrumenten der Evaluation haben Sie Erfahrungen gemacht? N = 5 Arbeitsplatzanalysen/Gefährdungsbeurteilungen 27,1 Betriebsmedizinische 25,2 Unternehmensinterne Fehlzeitenstatistiken 15,6 Mitarbeiterbefragungen 13,3 Gesundheitszirkel/Arbeitskreise/Ideenwerkstatt Altersstrukturanalysen 9,8 11 AU-Datenanalyse AU-Berichte der Krankenkassen Befragung des Betriebsrats Physikalisch/chemische Messungen 8,5 7,7 6,5 6,5 Sonstige Experteninterview 2,1 2,9 5 15 25 3 Seite 59
3.12 Welche Strukturen werden in Ihrem Unternehmen evaluiert? Durchgeführte Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung N = 5 21 Auswirkung der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten 11,3 Prozess der Umsetzung der Betrieblichen Gesundheitsförderung,4 Sonstige 1,9 5 15 25 Seite 6
3.13 Wer ist in Ihrem Unternehmen an der Evaluation beteiligt? (Mehrfachnennungen möglich) N = 5 Verantwortliche Person für "Gesundheit im Betrieb" 18,8 Leitung (betroffener Abteilung) 15,4 Steuerungsgremium 13,8 Beschäftigte (betroffener Abteilung) 12,9 Gesundheitszirkel/Arbeitskreis,4 Sonstige 6,5 2 4 6 8 12 14 16 18 Seite 61
Gesamtbeurteilung Derzeitiger Stellenwert: MW=2,27; SD= 1,24 Zukünftiger Stellenwert: MW=2,95; SD=1,28 N = 461-477 Welchen Stellenwert hat das Thema "Gesundheit im Betrieb" derzeit in Ihrem Unternehmen? 2,3 15,3 26,4 27,5,5 8 außerordentlich wichtig (5) sehr wichtig (4) ziemlich wichtig (3) etwas wichtig (2) wenig wichtig (1) gar nicht wichtig () Welchen Stellenwert wird das Thema "Gesundheit im Betrieb" in 5 Jahren (15) in Ihrem Unternehmen einnehmen? 8 32,1 26 18,9 11,1 3,9 3 4 5 6 7 8 9 Seite 62
5.1 Welchen Stellenwert hat das Thema "Gesundheit im Betrieb" derzeit in Ihrem Unternehmen? 9 8 7 6 5 4 3 27,5 26,4,5 15,3 8 2,3 gar nicht wichtig wenig wichtig etwas wichtig ziemlich wichtig sehr wichtig außerordentlich wichtig N = 477 Seite 63
5.2 Welchen Stellenwert wird das Thema "Gesundheit im Betrieb" in 5 Jahren (15) in Ihrem Unternehmen einnehmen? 9 8 7 6 5 4 3 32,1 26 18,9 11,1 8 3,9 gar nicht wichtig wenig wichtig etwas wichtig ziemlich wichtig sehr wichtig außerordentlich wichtig N = 461 Seite 64
Anzahl der Beschäftigten N = 496 1 bis 9 Mitarbeiter 12,9 bis 49 Mitarbeiter 17,1 5 bis 99 Mitarbeiter 15,5 bis 249 Mitarbeiter 19,8 25 bis 499 Mitarbeiter 11,7 mehr als 5 Mitarbeiter 23 5 15 25 Seite 65
Betriebsart N = 483 Stadt/Gemeindeverwaltung 37,9 Kreisverwaltung 2,7 Landesverwaltung 3,7 Hochschule 2,7 Krankenhaus/Klinik 3,7 Sparkasse 8,5 Sonstige 4,8 5 15 25 3 35 4 45 Seite 66