10 Tipps für ein gesundes Herz

Ähnliche Dokumente
Ernährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:

Gesunde Ernährung für Körper und Geist

Inhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser

Auslöser kennen Blutfette senken

Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht

Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.

Sinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Ernährungsempfehlungen bei erhöhten Blutfettwerten. Bewusst essen und trinken

Herzgesund und Lecker- Die richtige Ernährung bei Herz- Kreislauf- Erkrankungen

Mit einem gesunden Herz leben

Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel

Die Ernährungspyramide

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin

Kriterienkatalog Mai 2010

Ernährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.

Ernährungsinformation Cholesterin

Besser informiert über Cholesterin und andere Blutfette

Experte: Prof. Dr. Klaus Parhofer, Internist und Oberarzt an der Med. Klinik IV am Klinikum Großhadern

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

BETA HEART. Wir präsentieren

In Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat.

Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com

Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung

Besser essen bei Typ 2

Vibono Coaching Brief - No. 29

Ein Service von Gödecke Parke-Davis Heinrich Mack Nachf.

SVEN-DAVID MÜLLER. Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen

Erhöhte Cholesterinwerte. Aktiv senken mit natürlichen Pflanzenstoffen

Fettsäuren. Gute Fette, schlechte Fette

Richtige Ernährung bei Osteoporose

Cholesterin-Pass für. Name. Vorname. Telefon. Geb.-Datum. Straße, Nr. PLZ, Ort. Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift)

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs?

Leicht und lecker essen & trinken Die beste Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen

Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung?

gesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt

Haferherzen mit Beta-Glucan

Wann ist Fett gesund wann ungesund?

FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN

Inhalt. 7 Liebe Leserinnen, liebe Leser

Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen

Zeichen auf unserer Haut

PRESSEINFORMATION. Fett macht nicht automatisch fett

Der Herzpatient im Focus der Ernährung

HERZ-KREISLAUF-SCREEN

Gesundheitsorientierte Ernährung und Lebensmittelsicherheit aus Sicht eines Ernährungswissenschaftlers

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11

AUFGABEN UNSERER NAHRUNG

Kardiovaskuläre Risikofaktoren

Früh erkanntes Prostatakarzinom heilbar

Die österreichische. Ernährungspyramide

Auslöser kennen Blutfette senken

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse

Information für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge

!!! DASH Ernährung für Ihren Blutdruck

Essen und Trinken bei Fettstoffwechselstörungen

Handouts des gib- Gesundheitsfrühstücks

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn

Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide

Umfrage zum Thema Cholesterin

Fett und Fettsäuren in der Ernährung

DIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss

Gesundheit vor Augen!

111 Rezepte für ein gesundes Herz

Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel

Ernährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG

«Cholesterin zu hoch!»

Gesunde Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung soll alle Bestandteile liefern, die wir benötigen, um gesund zu bleiben.

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE

Der Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten

lyondellbasell.com Prostatakrebs

1 Warum herzgesund und cholesterinbewusst leben? Leben Sie riskant? Was sagen Ihre Blutfettwerte aus?... 8

HOHES CHOLESTERIN WAS NUN? WAS SIE WISSEN SOLLTEN. WAS SIE TUN KÖNNEN.

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener

FETTREICHE NAHRUNGSMITTEL

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.

Betriebliche Gesundheitsförderung. Interventionsmöglichkeit aus medizinischer Sicht

Mehr Energie bei der Krebstherapie

Ihre Gesundheit unser Anliegen. Gesund sein! Gesund bleiben! Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN

Das große Kochbuch gegen Bluthochdruck

Gut leben mit Diabetes

Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel

10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken!

Essen & Burnout. Zeit für das Wesen-tliche.

Ein Ratgeber zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie. für Patienten. Heterozygote familiäre Hypercholesterinämie - Beispiel eines Stammbaums

Ostschweizer Kinderspital

Herzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:

Das metabolische Syndrom

Transkript:

PRESSEINFORMATION Wels, September 2017 Achten Sie auf Ihren Lebensstil! 10 Tipps für ein gesundes Herz Herz Kreislauf Erkrankungen gelten in Industrieländern heute als häufigste Todesursache im Erwachsenenalter. Die Ursachen liegen in der Atherosklerose, der zunehmenden Fett und Kalkablagerung an den Innenwänden der Gefäße. Sogenannte Plaques verstopfen die Gefäße mehr und mehr, bis schließlich eine koronare Herzkrankheit entsteht und im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt auftritt. Gut zu wissen, dass man zum Beispiel mit geeigneter Bewegung und Ernährung die Herzgesundheit unterstützen kann! Trotz einer Vielzahl an Risikofaktoren, wie zum Beispiel familiäre Veranlagung, Alter und Vorerkrankungen, gibt es auch Maßnahmen, die helfen, vermehrte Ablagerungen in den Gefäßen zu vermeiden. An oberster Stelle steht hier eine gesunde Lebensweise. Zum Beispiel hohe Cholesterin und Triglyceridwerte, Bluthochdruck, Übergewicht und Stress können durch regelmäßige Bewegung und eine herzgesunde Ernährung positiv beeinflusst werden. Wie kann ich einem Herzinfarkt vorbeugen? Entsprechende Ernährung und Bewegung wirken sich positiv auf Bluthochdruck und Cholesterinwerte aus: Vor allem Fehlernährung und Bewegungsmangel sind zwei der großen Risikofaktoren, die man selbst oder unter Anleitung von Diätologen, Trainern und Ärzten anpacken kann. Kommen Sie in Bewegung! Ausdauer und Krafttraining stärken Herz Kreislauf und Immunsystem und kräftigen den Bewegungsapparat, erklärt Michael Pfob, 1

Sportwissenschafter am medfit Wels. Auch Stress kann durch Bewegung abgebaut werden vor allem für Menschen mit sitzendem Beruf ist Aktivität ein absolutes Plus! 5 Tipps von Sportwissenschafter Michael Pfob, um das Herzinfarktrisiko zu senken: 1 Bewegen Sie sich mindestens 150 Minuten pro Woche mit mittlerer Intensität (subjektives Empfinden ein wenig anstrengend ) oder 75 Minuten pro Woche mit höherer Intensität (subjektives Empfinden anstrengend )! Idealerweise verteilen Sie die Aktivität auf möglichst viele Tage der Woche! 2 Führen Sie an zwei Tagen der Woche muskelkräftigende Bewegungen durch, bei denen alle großen Muskelgruppen beansprucht werden! 3 Die Dauer macht s! Ihr Herz Kreislauf System benötigt je nach Leistungszustand mindestens einen durchgehenden Trainingsreiz von zehn bis zwölf Minuten! 4 Verleihen Sie gerade zu Beginn Ihrem Training Präsenz! Versuchen Sie sich so oft wie möglich im Laufe des Tages an das bevorstehende Training zu erinnern. Heben Sie zum Beispiel Ihre Einheit mit Leuchtstift im Kalender hervor! 5 Sie sind in einen aktiven Lebensstil gestartet und wollen Ihr Bewegungsverhalten ändern? Führen Sie mindestens fünf Bewegungseinheiten pro Monat über die ersten sechs Monate durch, um eine nachhaltige Veränderung Ihres Verhaltens herbeizuführen! Man ist, was man isst. Ein überhöhter Cholesterinspiegel tut nicht weh, man spürt ihn nicht, erklärt Martina Söllradl, Diätologin am Klinikum Wels Grieskirchen. Und gerade darin liegt die Tücke. Ein über Jahrzehnte erhöhter Blutcholesterinspiegel führt zu Ablagerungen an den Gefäßwänden, welche zu einer fortschreitenden Verengung und somit zu einem Verschluss bzw. Infarkt führen können. 5 Tipps von Diätologin Martina Söllradl, um den Cholesterinspiegel zu senken: 1 Essen Sie vielseitig aber nicht zu viel! Erlaubt sind alle Lebensmittel, solange die Verzehrmengen im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Wie eine gesunde Ernährung im optimalen Fall aussehen kann, zeigt die österreichische Ernährungspyramide. 2 Essen Sie reichlich Ballaststoffe! Als unverdauliche pflanzliche Nahrungsbestandteile binden sie unter anderem Gallensäure im Darm und bringen somit das überschüssige Cholesterin zur 2

Ausscheidung. Die empfehlenswerte Ballaststoffzufuhr durch Obst, Gemüse und Vollkornprodukte liegt bei 30 bis 50 Gramm täglich. 3 Essen Sie weniger Fett, dafür aber das Richtige! In der richtigen Menge und Zusammensetzung genossen, erfüllt es wichtige Aufgaben im Körper. 4 Würzig, aber nicht salzig! Kräuter und Gewürze unterstreichen den Eigengeschmack von Speisen. Zu viel Salz kann zu Bluthochdruck führen geben Sie deshalb frischen Kräutern und Gewürzen den Vorzug! 5 Trinken Sie mit Verstand! Der Körper benötigt mindestens eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit pro Tag. Als Durstlöscher geeignet sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees, stark verdünnte Obst und Gemüsesäfte. Nicht zu empfehlen ist Alkohol! Veranstaltungshinweis: Auf der Welser Messe LIFE! vom 6. bis 8. Oktober können sich alle Messebesucher beim Stand des Klinikum Wels Grieskirchen eingehend und individuell über Risikofaktoren, Therapieangebote und Prävention von Herz Kreislauf Erkrankungen informieren. Welche Formen von Bewegung und Ernährung am besten geeignet sind, um Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall vorzubeugen, dazu beraten Sie die Experten der Diätologie des Klinikum Wels Grieskirchen, des Instituts für Präventiv und Rehabilitationsmedizin Cardio Vital Wels sowie vom medifit Wels. Neben zahlreichen Vorsorgemessungen bietet das Klinikum außerdem kostenlose Reanimationskurse für medizinische Laien lernen Sie in einer kompakten Trainingseinheit von 50 Minuten überlebenswichtige Akutmaßnahmen für den Fall eines Kreislaufstillstands! Nähere Information dazu finden Sie auf www.klinikum wegr.at sowie die Möglichkeit zur Online Anmeldung auf www.reglist24.com/klinikum17. Bilder und Statements: Bild: KWG_Söllradl_Martina_Diätologie.jpg, Klinikum Wels Grieskirchen Bildtext: Martina Söllradl, Diätologie, Klinikum Wels Grieskirchen Ein überhöhter Cholesterinspiegel tut nicht weh, man spürt ihn nicht. Und gerade darin liegt die Tücke. Bild: MF_Pfob_Michael_Mag_Sportwissenschaft.jpg, Klinikum Wels Grieskirchen Bildtext: Mag. Michael Pfob, Sportwissenschafter, medifit Wels 3

Ausdauer und Krafttraining stärken Herz Kreislauf und Immunsystem und kräftigen den Bewegungsapparat. Auch Stress kann durch Bewegung abgebaut werden vor allem für Menschen mit sitzendem Beruf ist Aktivität ein absolutes Plus! Weiterführende Information Die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit bzw. Krankheit sind heute unbestritten. Eine fettarme und cholesterinbewusste Ernährung ist ein wesentlicher Beitrag zur Herzgesundheit. Das Motto lautet vor allem beim Konsum von Fetten: Qualität vor Quantität. Was sind Blutfette? Damit sind die im Blut zirkulierenden Verbindungen, wie Cholesterin und Triglyceride, gemeint. Sie werden teilweise mit der Nahrung zugeführt und zu einem großen Teil in der Leber produziert. Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die nur in tierischen Nahrungsmitteln vorkommt. Cholesterin befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers, wird zur Bildung von Gallensäure, von Vitamin D und Hormonen benötigt. LDL Cholesterin wird auch als schlechtes Cholesterin bezeichnet. Erhöhtes LDL Cholesterin führt zu Ablagerungen an den Gefäßwänden (Arteriosklerose). HDL Cholesterin wird als gutes Cholesterin bezeichnet. Es entfernt die Ablagerungen des LDLs von den Gefäßwänden und wirkt somit der Entstehung von Arteriosklerose entgegen. Triglyceride zählen neben Cholesterin ebenfalls zu den Blutfetten. Bei einer zu fett und energiereichen Ernährung kommt es zu einer Erhöhung der Triglyceride im Blut. Übergewicht, schlecht eingestellter Diabetes mellitus, Fettleber, Nierenfunktionsstörungen, Alkohol und genetische Veranlagung können ebenfalls Ursachen für einen erhöhten Triglyceridspiegel sein. Welches Fett ist günstig, welches ungünstig? Fett besteht aus Fettsäuren. Jedes Lebensmittel enthält ein unterschiedliches Fettsäurenmuster. Gesättigte Fettsäuren tragen bei vermehrter Aufnahme im Wesentlichen zu einem Anstieg des Gesamt und des LDL Cholesterins bei. Zur Cholesterinsenkung müssen daher gesättigte Fettsäuren reduziert werden. Diese sind enthalten in Frittierfetten (z. B. Kokos oder Palmkernfett), Backwaren (Margarinen zur gewerblichen Verarbeitung) und allen fettreichen 4

tierischen Produkten, wie Butter, Schmalz, fettem Fleisch, Wurstwaren und fettreichen Milchprodukten. Einfache ungesättigte Fettsäuren tragen zur Senkung des Gesamt und LDL Cholesterinspiegels bei. Es sollten daher auch Fette verwendet werden, die einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren enthalten, wie z. B. Oliven und Rapsöl. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind für den Körper essenziell, das bedeutet, sie müssen über die Lebensmittel zugeführt werden, da sie der Körper nicht selbst produzieren kann. Dazu gehören die Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, etwa enthalten in Leinöl, Sonnenblumenöl, Walnüssen und fettem Fisch, senken das schlechte Cholesterin (LDL) im Blut, das bedeutet, es bilden sich weniger Ablagerungen an den Gefäßwänden. Somit wird das Risiko einer Herzkreislauferkrankung verringert. Transfettsäuren entstehen beim Prozess der Fetthärtung. Sie werden aber auch auf natürliche Weise im Pansen (Magen) von Wiederkäuern produziert. Transfettsäuren beeinflussen den Cholesterinspiegel negativ, darum sollten Sie den Verzehr von diesen meiden. Transfettsäuren kommen in Back und Bratmargarinen, Frittierfetten, Fertigprodukten, wie Pommes frites, Chips, Blätterteiggebäck und Schokoladen sowie beim zu starken Erhitzen von Ölen vor. Kaltgepresste Öle sollten generell nie erhitzt werden. Das Klinikum Wels Grieskirchen www.klinikum wegr.at Das größte Ordensspital Österreichs ist eine Institution der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mit rund 30 medizinischen Abteilungen, 1.227 Betten und rund 3.700 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung in Oberösterreich. Rund 83.700 Patienten werden hier jährlich stationär behandelt. Aufgrund seiner zahlreichen Schwerpunkte und Kompetenzzentren bündelt das Klinikum fachübergreifendes Know how und ermöglicht interdisziplinäre Diagnosen und Behandlungen zum Wohle der Patienten. Pressekontakt Klinikum Wels Grieskirchen Mag. Kerstin Pindeus, MSc, A 4600 Wels, Grieskirchner Straße 42, Tel: +43 7242 415 93772, Mobil: +43 699 1416 3772 E Mail: kerstin.pindeus@klinikum wegr.at 5