Mein Zielebuch gestaltet von Wolfgang T. Kehl

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Transkript:

gestaltet von Wolfgang T. Kehl persönliches Exemplar von Wer ein Ziel hat, dem kommt vieles entgegen. Johann Wolfgang von Goethe

Setze ich mir Ziele, die über die üblichen Ziele (Urlaub, Hausbau, neuer Arbeitsplatz usw.) hinausgehen, so habe ich den Eindruck, vor einer Wand zu stehen. Mir fehlt der Stoff, aus dem die Ziele sind, mein Zielestoff. Meine Arbeit mit meinem Zielebuch Die Übungen in meinem Zielebuch führen mich zu meinem Zielestoff. Schritt für Schritte erkenne ich, mit welcher Aufgabe ich auf diese Welt gekommen bin, mit welcher Tätigkeit ich meine Talente am besten entwickle und zum Wohle meines Umfeldes wirken lasse. Ab heute, dem wird mein Zielebuch wenigstens für die nächsten zwei Monate mein ständiger Begleiter sein. Dazu falte ich es brieftaschengerecht. Ich rege mein Unterbewußtsein an meine Fragen zu beantworten, in dem ich die vorhandenen und die von mir ergänzten Texte immer wieder lese und auf meine Gedanken-Assoziationen höre. Ich halte meine Gedanken fest. Ich werde nicht darüber nachdenken, sondern sie einfach notieren. Auch wenn es sich um Dinge handelt, die nicht in meinen jetzigen Rahmen passen. Schritt für Schritt entsteht ein Bild aus kleinen Mosaiksteinen. Von Tag zu Tag wird mein Zukunftsbild klarer. Das Entstehen dieses Bildes werde ich anderen nicht zeigen. Erst dann, wenn es sich hinreichend verfestigt hat, suche ich den Dialog., Jede Art von Vervielfältigung ist unter Quellenangabe erwünscht. Öffnen Sie auch anderen Menschen die Möglichkeit das Leben zu leben, zu dem sie eigentlich geboren sind. 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 2

Probleme, Engpässe,... Bevor ich an die Dimension meiner Träume gehe, um daraus meine Ziele werden zu lassen, sehe ich mich in meinem Alltagsleben um. Was bedrückt mich zur Zeit? Was glaube ich, hindert mich daran, das zu tun, was ich wirklich tun möchte? Was sehe ich als meine Probleme an und was als meine Engpässe? Ich befreie mich von Belastungen, von denen ich mich befreien kann und ordne die ein, von denen ich glaube mich nicht befreien zu können, damit ich mit ihnen leben kann. 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 3

Vom Normmaß zurück zum Potenzial Erziehungsprozesse über Jahre und Jahrzehnte ließen mein Bewußtsein für mein volles Potential auf ein Normmaß schrumpfen. Ich weiß, daß ich viel mehr bin als diese Normmaß. Wenn ich diesen Text lese, rücken mir meine Träume voll und ganz in mein Bewußtsein. Alles, was ich bisher nicht hervorkommen ließ, findet jetzt den Weg zur Oberfläche. Diese meine Träume werden mein zukünftiges Leben bestimmen. Ich notiere mir meine Gedanken: Wovon habe ich schon immer geträumt? Welches sind meine Sehnsüchte? Meine Ziele - meine Zukunft. 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 4

Die Dinge, die mich ansprechen, an denen mein Herz hängt... Dinge, die mein tiefes Inneres in Schwingungen versetzen. Dinge, die eine starke Energie in mir auslösen. Eine Energie, die mich antreibt und mich nach vorne zieht. Wann beginnt mein Inneres zu schwingen? Wofür würde ich selbst unter Einsatz meines Lebens kämpfen? Wann öffnet sich mein Herz? Was würde ich jetzt in diesem Moment am liebsten tun? 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 5

Mein Unterbewusstseiun zu Wort kommen lassen Ich lasse mein Unterbewusstsein zu Wort kommen, in dem ich 10 Minuten ununterbrochen schreibe. Ich schreibe wirklich ununterbrochen und schnell, um meinem Wachbewußtsein die Chance zu nehmen die Worte meines Unterbewusstseins zu beeinflussen. 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 6

Meine einmaligen Talente und Fähigkeiten In meinem bisherigen Leben wurde mein wahres Wesen durch Erziehung, Schule, gesellschaftliche Konventionen, Arbeitswelt und Umwelt auf ein Normalprofil reduziert. In Wirklichkeit bin ich um ein Vielfaches größer. Ich besitze einmalige Talente und Fähigkeiten. Ich werde diese Talente und Fähigkeiten jetzt ent wickeln. Fragen Sie hierzu Ihre Freunde, die wissen es oft besser, als Sie. Ich kann... Was kann ich besonders gut und besser, als jeder andere? 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 7

Der Menschheit einen Nutzen bieten Meine einmaligen Talente und Fähigkeiten geben mir die Möglichkeit, der Menschheit einen großen Nutzen zu bieten. Ich werde die dringenden Bedürfnisse meines Umfeldes aufspüren und aus meinen Talenten und Fähigkeiten einen Nutzen entwickeln. Bedürfnisse meines Umfeldes mein Nutzen meine einmaligen Talente und Fähigkeiten Schlüssel zum Erfolg 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 8

Was sagt mir mein Ziel? Ich starte einen Dialog auf der mentalen Ebene. Ich zeichne mein KaWa (kreative Analografie, Wort-Assoziationen, nach Vera F. Birkenbihl, Das neue Stroh im Kopf? ). Ein Beispiel: Was stelle ich mir unter meinem Ziel vor? Was bedeutet es mir? MÄCHTIG INTERESSANT ZUNKUNFT aktiv gestalten LEBENSZIEL ERNEGIEVOLL INTENSIV EMOTIONAL NEHMEN 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 9

Mein Ziele KaWa: nach Vera F. Birkenbihl 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 10

Und wie geht es weiter? 1. Da ich mich bisher nur wenig oder gar nicht mit meinen Zielen beschäftigt habe, werde ich sehr geduldig sein. Ich weiß, meine Ziele werden zu meinem starken Fels in der Brandung des Lebens, werden zu meinem Leitstern, der Orientierung für mein Denken und Handeln ist. 2. Ich wähle den Zielestoff aus, der mir besonders wichtig erscheint. 3. Ich formuliere meine Ziele (ein Ziel ist eine erlebbare, anziehende Zielsituation, in der ich mich bereits befinde). Ich male ein Bild mit meinen Worten und stecke dabei viele Emotionen (Energie) hinein. Ich entwickle ein starkes Gefühl der Dankbarkeit, dass dieses Ziel auf der geistigen Ebene schon Realität ist. 4. Ich strukturiere (fünf Lebensbereiche: Körper, Miteinander, materielle Welt, geistige Entwicklung, spirituelle Entwicklung) und positioniere (Zielebenen von abstrakt zu konkret) meine Ziele zu einer Zielhierarchie, an deren Spitze mein höchstes Ziel Lebensziel steht. 5. Die vorwiegend abstrakten Ziele verbinde ich mit der TUN-Ebene. Ich stelle meinem Ziel die Frage: Was muß geschehen, um dieses Ziel zu erreichen?. Aus der sich ergebenden Sammlung formuliere ich Ziele, die mich der TUN-Ebene näher bringen. Erst, wenn ich die sich ergebenden Ziele innerhalb von 30 Tagen erreichen kann, bin ich nah genug an der TUN-Ebene. 6. Jeden Tag lese (3 x) und schreibe (von Hand) ich meine Ziele. Notiere dabei meine Gedanken-Assoziationen, die ich in die Ziele einfließen lasse. So gewinne ich Zielsicherheit. 7. Ich richte mein TUN auf meine Ziele aus und erreiche sie. Wenn ich weniger Geduld habe und schneller zu wirkungsvollen Zielen kommen will, suche ich mir einen Coach. Ich weiß, daß mir meine aktuellen Muster und Gedankenkonstruktionen den Blick für neue Dimensionen versperren. Mein Coach rückt mir diese Dinge in mein Bewußtsein, er führt mich an meine Grenzen, er fordert zielorientiertes TUN ein. Er rüttelt mich wach und vertreibt mich aus der Komfortzone. So entfalte ich mein Potential, so lebe ich das Leben, für das ich geboren bin. 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 11

Und was steckt dahinter? Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass unsere Gedanken physikalische Elemente sind. Sie bestehen aus der Form, dem Gedankeninhalt, und Energie. Nach Emlie Coué hat jeder Gedanke das Bestreben Wirklichkeit zu werden. Das schaffen die Gedanken, die mit genügend Energie aufgeladen werden. Warum denken wir, was wir denken? Unsere wesentlichen Prägungen geschehen durch unser Umfeld bis zum sechsten Lebensjahr. Weitere Prägungen kommen in der Schule und in der Arbeitswelt hinzu. Es sind Prägungen die geschehen sind, die wir uns nicht bewusst gewählt haben. Diese Prägungen bestimmen unsere Gedanken ca. 50.000 am Tag. Nennen wir es unser Kopf-Kino. Jedes Ziel, das wir uns setzen ist ein von uns selbst bestimmter Film in unserem Kopf-Kino. Er hat es schwer, sich gegen die Programme durchzusetzen, die schon seit vielen Jahren laufen. Nur durch ständiges Wiederholen können wir unser Unterbewusstsein davon überzeugen, dass dieser Film nach Coué zu unserer Wirklichkeit werden soll. Unser volles Potenzial schöpfen wir dann aus, wenn in unserem Kopf-Kino nur die von uns selbst bestimmten Filme laufen. Wenn alle negativen Filme, die voller Ängste, Sorgen und Bedrohungen sind, gelöscht wurden. Das werden wir kaum erreichen, doch wir können uns auf den Weg machen und ein stärker selbstbestimmtes Leben führen. Machen Sie sich auf den Weg. Ihr Zielpartner: Wolfgang T. Kehl ASSIST Gräfinthaler Straße 12 D-66271 Bliesransbach Tel. 06805 22191 Fax 06805 22192 email: kehl@zielmanager.de www.goaling.de 2000-2011 by Wolfgang T. Kehl C:\a-Daten\Eigene Dateien\a-vni\Ziel\privat\zielebuch.doc 12