Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl

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Transkript:

Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl

Ratgeber Bluthochdruck Informationen für Betroffene und Angehörige von Dieter Vaitl Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag

Prof. Dr. phil. Dieter Vaitl, geb. 1940. 1960-1963 Studium der Philosophie in Rom und 1964-1967 Studium der Psychologie in Freiburg. 1971 Promotion. Anschließend Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-Kinderklinik in Freiburg und am Psychologischen Institut der Universität Münster. Seit 1976 Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und seit 1988 geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychobiologie und Verhaltensmedizin an der Universität Gießen. Außerdem seit 1988 Leiter des Ausbildungsgangs für Psychologische Psychotherapie, und seit 2000 Direktor des Bender Institute of Neuroimaging (B.I.O.N.) der Universität Gießen. Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat für die Wiedergabe aller in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen etc.) mit Autoren bzw. Herausgebern große Mühe darauf verwandt, diese Angaben genau entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abzudrucken. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. 2004 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Rohnsweg 25, 37085 Göttingen http://www.hogrefe.de Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Grafik-Design Fischer, 99425 Weimar Gesamtherstellung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, 87437 Kempten Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN 3-8017-1832-8

Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 7 1 Hypertonie was ist das?....................... 9 1.1 Der Blutdruck................................... 9 1.2 Wann ist ein Blutdruck zu hoch?..................... 11 1.3 Welchen Schaden richtet ein zu hoher Blutdruck an?...... 13 1.4 Wer hat zu hohen Blutdruck?........................ 14 1.5 Wie entwickelt sich zu hoher Blutdruck weiter?.......... 14 2 Wie entsteht hoher Blutdruck?..................... 16 2.1 Welches sind die Ursachen für die häufige primäre Hypertonie?..................................... 16 2.1.1 Unvermeidbare Risikofaktoren...................... 17 2.1.2 Beeinflussbare Risikofaktoren....................... 18 2.1.3 Warum geht hoher Blutdruck nicht von allein weg?....... 20 3 Was kann man dagegen tun?...................... 21 3.1 Medikamentöse Behandlung........................ 21 3.2 Mein eigener Beitrag zur Senkung des hohen Blutdrucks... 22 3.2.1 Die Blutdruck-Selbstmessung....................... 22 3.2.2 Änderung der Ernährungsgewohnheiten................ 26 3.2.2.1 Abbau des Übergewichts........................... 26 3.2.2.2 Salzarme Ernährung.............................. 31 3.2.2.3 Einschränkung des Alkoholkonsums.................. 32 3.2.3 Sport und Bluthochdruck........................... 33 3.2.4 Stressbewältigung und Entspannung.................. 36 Anhang.............................................. 43 Literatur.............................................. 43 Wichtige Adressen...................................... 44 Arbeitsblätter.......................................... 45 5