Pädagogisches Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule



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Transkript:

Pädagogisches Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Förderschule für Lernhilfe, Sonderpädagogisches Förder- und Beratungszentrum Passauer Straße 48, 55246 Mainz-Kostheim Die Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. 1

Inhaltsverzeichnis 1 Medienpädagogische Leitlinien 1.1 Allgemeine Mediennutzung als Teil des Schulprogramms 1.2 Leitlinien der Albert-Schweitzer-Schule 2 Bestandsaufnahme: Ausstattung und Arbeit mit Neuen Medien an der ASS 2.1 Hardware-Ausstattung 2.2 Räumliche Situation 2.3 Software-Ausstattung 2.3.1 Betriebssysteme 2.3.2 OFFICE-Programme 2.3.3 Lernprogramme 2.3.4 Weitere Software 2.4 Qualifikationsstand des Kollegiums 2.5 Einsatz der Neuen Medien im Unterricht 3 Pädagogisches Nutzungskonzept : Teilziele zum Ausbau der Mediennutzung 4 Handlungsbedarf : Benötigte Maßnahmen und Ressourcen 4.1 Erweiterung bzw. Erneuerung der Hardwareausstattung 4.2 Software und Verbrauchskosten 4.3 Fortbildungsbedarf und Fortbildungsplanung 4.4 Räumliches Konzept zur Mediennutzung 5 Technischer und pädagogischer Support 5.1 Technischer Support 5.2 Pädagogischer Support 2

1 Medienpädagogische Leitlinien 1.1 Allgemeine Mediennutzung als Teil des Schulprogramms Die Albert-Schweitzer-Schule fördert als Schule für Lernhilfe Schülerinnen und Schüler von der ersten bis zur zehnten, manchmal auch elften Klasse. Dementsprechend vielfältig gefächert ist das Förderangebot der Schule. Seit 2005 arbeitet die Schule in der Entwicklungspartnerschaft (EP EP) RegNets mit dem Ziel, den Jugendlichen bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive zu helfen. Eine weitere Maßnahme, die Förderschülerinnen und schüler berufs- und praxisorientierter auf die Arbeitswelt vorzubereiten sind die SchuB-Klassen Klassen, die seit nunmehr drei Jahren sehr erfolgreich arbeiten. Außerdem ist die Schule als regionales Beratungs- und Förderzentrum ausgewiesen, das den Auftrag hat, Kinder und Jugendliche in der Regelschule so zu beraten und oder zu fördern, dass sie in der Regelschule auf Dauer erfolgreich beschult werden können. Darüber hinaus kooperiert die Schule eng mit der Schule am Geisberg (Schule für Erziehungshilfe) und leitet seit vielen Jahren zusammen mit ihr und der August-Hermann-Francke-Schule eine Lernhilfe/Erziehungshilfe-Klasse. Die Vielfalt des pädagogischen Angebotes und das breite Aufgabenspektrum der Schule führt zwangsläufig dazu, dass die Mediennutzung und die stetige Verbesserung der Medienkompetenz seit 2004 fester Bestandteil des Schulprogramms sind. 1.2 Leitlinien der Albert-Schweitzer-Schule Für das schuleigene Medienkonzept ist es zunächst wichtig, allgemeine medienpädagogische Leitlinien zu benennen, an denen sich die konkrete Mediennutzung ausrichten soll: Der Einsatz der neuen Medien wie auch die Umsetzung des Lehrplans IKG (Informations- und Kommunikationstechnische Grundbildung) soll fächerübergreifend und überwiegend im Klassenunterricht erfolgen, was einzelne ergänzende Klassen übergreifende Lernangebote nicht ausschließt. Alle Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Kompetenzen zur Nutzung der Neuen Medien erwerben können, um die gesellschaftlich und beruflich immer wichtigeren Medien für ihre eigenen Zwecke und Lebensgestaltung nutzen zu können. Sie sollen so die Neuen Medien als wichtiges Werkzeug ihrer eigenen Lernentwicklung und beruflichen Perspektiven begreifen und sich gezielt ihrer bedienen. Integration der Neuen Medien in den Unterricht Die Arbeit mit Neuen Medien stellt eine sinnvolle und hilfreiche Erweiterung der methodischen und didaktischen Möglichkeiten und damit des Unterrichtsrepertoires dar. Zur praktischen Umsetzung bieten sich besonders offene Unterrichtsformen an wie die Arbeit mit Wochenplan, Tagesplan, Stationen bzw. in Projekten. Die Nutzung der Möglichkeiten von Neuen Medien zur Erstellung bzw. Durchführung von Präsentationen (Projektwoche, Betriebspraktika, Projektprüfung im Rahmen der SCHUB-Hauptschulabschlussprüfung) gewinnt im Blick auf die Berufsvorbereitung der SuS als zentralem Lernziel eine besondere Bedeutung. Förderung der Lern- und Arbeitsmotivation Erfahrungsgemäß kann die gezielte Nutzung der Neuen Medien im Unterricht gerade auch bei SuS mit geringer Arbeitsbereitschaft und Ausdauer die Lernhaltung und die Übungsbereitschaft deutlich verbessern. Der spielerische Arbeitscharakter trägt so zur Verbesserung von Lernerfolgen bei. Ein wesentlicher Vorteil von Lernsoftware ist dabei, dass Erfolgserlebnisse direkt erlebt werden, Lernhilfen und Selbstkontrollen integriert sind und so eine realistische und erfolgsorientierte Selbsteinschätzung unterstützt wird. Individuelle Förderung Der unterrichtliche Einsatz von geeigneten Lernprogrammen ermöglicht individuelle Lernförderung entsprechend der unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler im Blick auf die Unterrichtsinhalte, Nutzung der umfangreichen Differenzierungsmöglichkeiten 3

eingesetzter Programme und Internetplattformen. So ist die regelmäßige Arbeit mit Lernsoftware ein wichtiger Teil der Mediennutzung an der Förderschule. Hier kann auf motivierende und effektive Weise die Vertiefung bzw. Automatisierung von Unterrichtsinhalten erreicht werden. Der besondere Wert der Lernprogramme besteht darin, dass sie umfassende Differenzierung (Arbeitstempo, Lerninhalte, Anspruchsniveau) ermöglichen, die erfahrungsgemäß nicht als diskriminierend erlebt wird. Individueller Unterstützungsbedarf Obwohl Kinder und Jugendliche erfahrungsgemäß recht schnell und geschickt mit PCs und PC- Programmen umgehen können, brauchen sie erfahrungsgemäß gerade am Anfang noch verstärkte individuelle Unterstützung bei der Einarbeitung in neue Programme bzw. zur sach- und zielgerichteten Nutzung z. B. von differenzierteren Lernprogrammen. Gleichheitsgrundsatz Die Lernvoraussetzungen der SuS sind gerade im Bereich der Neuen Medien sehr heterogen. Dabei beobachten die Lehrkräfte der Förderschule eine deutliche Benachteiligung ihrer Schülerschaft. Mit dieser Ausgangssituation ergibt sich für die Medienpädagogik der Förderschule für Lernhilfe eine ausgleichende Funktion mit dem Ziel, möglichst allen Kindern und Jugendlichen umfassende Chancen zur produktiven und kompetenten Nutzung neuer Medien anzubieten, auch wenn sie z. B. privat keinen Zugang zu einem PC und einem Internetanschluss haben. Idealerweise sollte daher für interessierte SuS auch die Nutzung in der unterrichtsfreien Zeit ermöglicht werden. Im Blick auf die oft unkritische, zeitlich exzessive bzw. auf das Spielen beschränkte private Mediensozialisation sollten im Unterricht auch medienkritische Aspekte thematisiert werden. Schulische Mediennutzung soll zu einem bewussten Gebrauch führen, bei dem die SuS lernen, Sinn und Nutzen kritisch gegeneinander abzuwägen sowie Gefahren der Mediennutzung zu kennen bzw. zu beachten. Schreib- und Leseförderung Viele Schüler der Förderschule haben eine geringe Lese- und Schreibmotivation, erhebliche Probleme im Bereich der Rechtschreibung und/oder eine kaum lesbare Handschrift. Erfahrungsgemäß erleichtert ihnen die Nutzung des PCs als modernes Schreibgerät das Schreiben eigener Texte erheblich. Die angeleitete Nutzung der Rechtschreibkorrekturfunktion kann zur Verbesserung der Schreibmotivation und Rechtschreibkompetenzen beitragen. Die Möglichkeit zur wenig aufwendigen Überarbeitung von Texten und das Ausdrucken attraktiver Arbeitsergebnisse können erhebliche Lernfortschritte in Deutsch wie auch in der Lernbereitschaft bewirken. Ähnliche Vorteile bestehen im Blick auf die Förderung der Lesekompetenzen gerade bei wenig lesemotivierten SuS z. B. in der Hauptstufe. Förderung des sozialen Miteinanders, kooperatives Lernen In den Medien wie auch in der Sicht vieler Lehrkräfte und Eltern wird im Kontext der Nutzung des PCs der Nachteil gesehen, dass soziale Kommunikation fehlt bzw. soziale Kompetenzen verloren gehen. Dies ist jedoch eine inzwischen widerlegte Einschätzung. Vielmehr kann durch entsprechende pädagogische Praxis gerade auch das gemeinschaftliche Arbeiten gefördert werden. SuS können gemeinsam am Computer arbeiten, tauschen sich aus, leiten sich gegenseitig an, kommunizieren über technische und inhaltliche Aspekte, kooperieren bei der Recherche und Weiterverarbeitung von digitalen Informationen. Hierbei werden kooperative und kommunikative Fähigkeiten gefordert und gefördert. Erfahrungsgemäß können versierte SuS sehr erfolgreich bei der Mediennutzung helfen. 2 Bestandsaufnahme: Ausstattung und Arbeit mit Neuen Medien an der ASS 2.1 Hardware-Ausstattung Fast die gesamte Hardwareausstattung ist in den letzten Jahren sowohl durch Sachspenden verschiedener Firmen und Institutionen als auch durch umfangreiche finanzielle Mittel des Fördervereins der Schule erweitert worden. 4

Die gespendeten PCs und Monitore sind inzwischen teilweise veraltet und oft nur noch eingeschränkt nutzbar, da die Festplatte zu klein ist (z.t. 2-4 GB), die Arbeitsgeschwindigkeit zu niedrig bzw. der Arbeitsspeicher für die immer aufwendiger werdende Software nicht ausreicht. Die Pflege der PCs erfordert einen zu hohen zeitlichen Aufwand, oft gibt es Störungen, die die unterrichtliche Nutzung verhindern und weniger erfahrene Lehrkräfte von der Mediennutzung abschrecken. Bei der folgenden Übersicht zum aktuellen Hardwarebestand werden die aus Sicht des Medienbeauftragten als veraltet geltenden Computer und Drucker mit einem *Stern gekennzeichnet. Auch die fast alle aus Firmenspenden stammenden 17 -Röhrenmonitore sind zwischen 6 und 9 Jahren alt, weisen eine teilweise schlechte Bildqualität auf und sind wegen ihres großen Platzbedarfes nachteilig. Standort PCs /Betriebssystem Monitore Drucker Kopierraum (Lehrer- PC) 1 neuer PC (Win XP) *1x 17 -Röhrenmonitor 1 Laserdrucker sw Lexmark Optra 1255 Lehrerzimmer 2 1 neuerer PC (Win XP) 1x 17 TFT 1 Laserdrucker sw Brother HL 1430 PC-Raum *7 PCs (Win 98) + 1 neuerer PC (XP) (davon 5 PCs vernetzt, Internetzugang und Druckeranschluss) *7x 17 -Röhrenmon., *1x 20 Röhrenmon. *1 Laserdrucker sw Brother HL 1030 (ca. 9 Jahre alt) + 1 MFC Brother 115 (1 Jahr alt) Schülerbücherei *1 PC *1x 17 -Röhrenmonitor ----- LE-Klasse *2 PC (z.zt. defekt) *2x 17 -Röhrenmonitor ----- Klasse 1-3 Schu/E-J Klasse 3/4 Pie Klasse 5 Vö Klasse 5/6 Ro Klasse 7a Sche Klasse 7b Ha Klasse 8 Kö Klasse 9 Bri/Si Klasse 9 SCHUB 1 Klasse 10 SCHUB 2 Allgemeine Ausstattung *2 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *2 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *2 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *2 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *3 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *3 Schüler-PCs (nicht vernetzt) *2 Schüler-PCs + 1 neuerer PC (nicht vernetzt) *4 Schüler-PCs (nicht vernetzt) 7 neuere Schüler-PCs (vernetzt/win XP) 1 Digitalkamera 10 neuere Schüler-PCs (vernetzt/ Win XP) 1 Digitalkamera 1 Digitalkamera 1 Videokamera (Mini-DV) 1 Beamer 1 DVD-Player 1 Videorecorder (veraltet) 1 Fernsehgerät (veraltet) *2x 17 -Röhrenmonitor *1 alter Tintenstrahldr. HP 600 *2x 17 -Röhrenmonitor ------- *2x 17 -Röhrenmonitor 1 sw Laserdrucker *2x 17 -Röhrenmonitor *1 alter Tintenstrahldr. HP 600 *3x 17 -Röhrenmonitor *1 alter Tintenstrahldr. HP 600 *3x 17 -Röhrenmonitor *1 alter Tintenstrahldr. HP 600 *3x 17 -Röhrenmonitor 1 MFC Brother 115 *4x 17 -Röhrenmonitor 1 MFC Brother 115 *2 17 -Röhrenmonitore 5 x 17 TFT 1 MFC Brother 115 1 MCF Brother 7820 17 TFT -1 MFC Brother 115-1 HP Deskjet 845 5

Kopfhörer Schuleigene Kopfhörer gibt es bisher nur im PC-Raum (zurzeit funktionieren 5, 3 sind defekt), in den Klassen gibt es nur vereinzelt welche, die aufgrund vor ca. 2 Jahren von einzelnen Lehrkräften auf private Kosten angeschafft wurden. Für die Nutzung von Lernsoftware sind Kopfhörer jedoch teilweise notwendige Voraussetzung. PC-Lautsprechersysteme Ausreichender Bestand aus Spenden, jede Klasse kann bei Bedarf mindestens ein Lautsprechersystem erhalten. Druckerausstattung Für eine motivierende und effektive Nutzung des Computers als Schreibinstrument ist für Schüler und Lehrkräfte die Möglichkeit des sofortigen Ausdrucks der Arbeitsergebnisse zum Abheften, zur Ergebnispräsentation bzw. zur Textüberarbeitung von entscheidender Bedeutung. Aufgrund fehlender Druckerausstattung wurden teilweise kostengünstige gebrauchte Tintenstrahldrucker angeschafft, bei deren Nutzung sich jedoch immer wieder Probleme v.a. mit eingetrockneter Tinte und erhöhtem Wartungsbedarf ergaben. Im letzten Jahr konnten für alle Klassen der Hauptstufe mit Mitteln des Fördervereins neue Farbtintenstrahldrucker angeschafft werden, wodurch sich die Arbeitssituation deutlich verbesserte. Da die Computer in den meisten Klassenräumen nicht vernetzt sind, ist das Drucken meist nur von einem PC aus möglich, wodurch sich ein unnötiger zusätzlicher Zeitbedarf und für Schüler und Lehrkräfte teilweise eine zusätzliche Problemquelle ergibt. 2.2 Räumliche Situation Aufgrund der fehlenden Alternative ist ein sehr kleiner Nebenraum (ca. 10-12 qm) mit 8-PCs bestückt, um mindestens einer halben Klasse, Fördergruppen und der WPU-AG Computer eine ausreichende Zahl an Arbeitsplätzen zu bieten. Zurzeit befindet sich hier der einzige Internetanschluss. Dieser wird sowohl von den SuS als auch durch die Lehrkräfte genutzt. Die Arbeitssituation in diesem Raum entspricht in keiner Hinsicht einem pädagogisch notwendigen Mindeststandard. Die Bestuhlung wurde vor drei Jahren erneuert. Brauchbare PC-Tische fehlen derzeit, Gitter schützen vor Diebstählen. Da der oben genannte Raum für den normalen Klassenunterricht mit bis zu 16 Schülerinnen und Schülern nicht geeignet ist, sind in den letzten Jahren in allen Klassen mehr oder weniger umfangreiche Medienecken mit 2 bis 4 PCs eingerichtet worden. In den beiden SchuB-Klassen sind es aufgrund der verstärkten Nutzung jeweils 7 bzw. 10 PCs. Wobei die Elektroinstallationen erweitert werden müssen. Während die Klassenräume in den Pavillons ausreichend groß sind, um die Medienecken akzeptabel einzurichten, stoßen wir bei den vier Klassenräumen im Hauptgebäude erneut an räumliche Grenzen. Zu Beginn des Schuljahres 2007/2008 fiel der Film- und Besprechungsraum der Schule weg. Stattdessen erhielten wir durch einen Wanddurchbruch einen Klassenraum, entsprechend den heutigen Normen. Als Notlösung für den jetzt fehlenden Film- und Besprechungsraum wird derzeit der Physikraum zusätzlich genutzt. Er lässt sich verdunkeln und verfügt über eine fest installierte Leinwand. Für das gesamte Kollegium (ca. 20 Personen) gab es bis vor kurzem nur einen Lehrer-PC-Arbeitsplatz ohne Internetzugang im räumlich sehr beengten und ungünstigen Durchgangsbereich des Kopierraumes. Außerhalb der Unterrichtszeit kann der PC(!)-Raum mit Internetzugang von den Lehrkräften genutzt werden. Aktuell richtet die Schule einen neuen Besprechungsraum im Hauptgebäude ein. Hier soll ein weiterer Lehrer-PC-Arbeitsplatz mit Internetanschluss entstehen. Der dringend benötigte Telefon- und Internetzugang wurde von der Schulleitung im September 2007 beantragt. 6

2.3 Software-Ausstattung 2.3.1 Betriebssysteme Die Mehrheit der PCs arbeitet mit dem veralteten und instabilen Betriebssystem WIN 98. Neben der dadurch eingeschränkten unterrichtlichen Nutzung kommt die zeitaufwendige Wartung der Systeme hinzu. Nachteilig ist zudem, dass fast alle SuS und Lehrkräfte privat WIN XP nutzen, wodurch die unterrichtliche Ausbildung mit WIN 98 nicht zukunftsfähig ist und dadurch fachlich fragwürdig wird. Alle kürzlich gespendeten 17 Schüler-PCs in den beiden SchuB-Klassen sind bereits mit Win XP ausgestattet. 2.3.2 OFFICE-Programme Im PC-Raum sind die 8-PCs mit WORD 2000 ausgestattet. Für die beiden Lehrer-PCs wurde kürzlich Microsoft OFFICE 2007 angeschafft. In allen Klassenräumen und in dem PC(!)-Raum arbeiten die PCs mit der aktuellen Version des lizenzfreien Open-Office-Paketes. Dabei ist es ein großer Vorteil, dass damit interessierten SuS der Zugang zu einer kostenlosen Software für den privaten Bereich erschlossen wird. 2.3.3 Lernprogramme Auf den Schüler-PCs finden sich standardmäßig folgende Lernprogramme: Lernwerkstatt 6 / Landeslizenz Lernwerkstatt SEK 1 (ab Klasse 6) / Landeslizenz Schreiblabor 2.0 / Landeslizenz Budenberg (aktuelle Win-Version) / Schullizenz Bei Bedarf können Lehrkräfte zur Förderung nutzen: Lesetrainer 1 (Mühlacker/ Schullizenz) Lesetrainer 2 (Mühlacker/ Schullizenz) Außerdem sind einzelne Lernprogramme von Cornelsen (Mathe, Deutsch Klasse 3,4,5 und 6) zum Ausleihen vorhanden. Im Bereich Sachunterricht gibt es die Sammlung der sechs Löwenzahn-CDs sowie das Löwenzahn- Kinderlexikon (3-fach vorhanden). 2.3.4 Weitere Software Zur Unterrichtsvorbereitung gibt es eine Schullizenz AB Schulware (100 Mathe-AB mit Lösungsblättern zum Grundschulstoff in WORD, AB individuell veränderbar). Zum Anschauen von Fotos und zur Bildbearbeitung sind vielfach Irfan View und/oder Photo Filtre (Freeware) installiert. 2.4 Qualifikationsstand des Kollegiums Der Qualifikationsstand im Kollegium ist sehr unterschiedlich. Einige haben an Fortbildungen zum Bereich neuer Medien (z.b. zur Lernwerkstatt) teilgenommen. Überwiegend sind die vorhandenen Qualifikationen der KollegInnen jedoch nebenbei erworben. Die Mehrheit des Kollegiums sieht sich in der Lage, die zur Verfügung stehenden Computer insbesondere zur Vermittlung der Grundlagen der Textverarbeitung zu nutzen. Nur einzelne Lehrkräfte schätzen sich grundsätzlich bzw. im Blick auf die unterrichtliche Nutzung als Anfänger ein. Viele KollegInnen nutzen den Computer bereits öfters und häufiger im Unterricht, wünschen sich aber gezielte Fortbildungen zu bestimmten Bereichen, um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern. 7

Dem großen grundsätzlichen Interesse an Fortbildungen zum Medienbereich steht einschränkend der hohe Zeitbedarf gegenüber. Die allgemein große und zunehmende zeitliche Belastung der Lehrkräfte lässt wenige Freiräume zu. 2.5 Einsatz der Neuen Medien im Unterricht Der in den einzelnen Klassen noch sehr unterschiedliche Umfang des Einsatzes von Computern und anderer Neuer Medien ist im Wesentlichen von zwei Faktoren bestimmt: Begrenzter Umfang und Qualität der Ausstattung (Hardware- und Software). Individuelle sehr unterschiedliche Medienkompetenz bzw. Medieninteresse der einzelnen KollegInnen. In einer Klasse konnten aufgrund eines zu kleinen Klassenraumes bis zum Ende des letzten Schuljahres gar keine PCs genutzt werden. Generell ist jedoch zu beobachten, dass in den letzten Jahren die Neuen Medien qualitativ und quantitativ stärker genutzt werden. Die Umfrage im Kollegium im Rahmen der Medienkonferenz am 18.09.07 ergab folgendes Bild: Im Bereich der individuellen Lernförderung wird am häufigsten die Budenberg-Software genutzt (in allen Stufen). Die LWS 6 und LWS SEK 1 werden bisher nur in einzelnen Klassen häufig genutzt, die Mehrzahl der anderen KollegInnen ist grundsätzlich daran interessiert, benötigt dazu aber eine entsprechende Fortbildung. Mehrere Lehrkräfte nutzen privat erworbene Lernsoftware zur Diktatvorbereitung bzw. zur LRS- Förderung (PC-Wörterkartei /Dieck-Verlag, RS-Werkstatt/Finken-Verlag, Cornelsen-RS-Software) Die Nutzung des Computers zur Textverarbeitung findet bisher schwerpunktmäßig in den Klassen der Hauptstufe statt (eigene Texte schreiben, Lebenslauf und Bewerbung erstellen, Praktikumspräsentation erarbeiten). Dabei wird deutlich, dass eine frühere Vermittlung der Grundlagen zur Textverarbeitung die inhaltliche Arbeit mit den Schülern deutlich erleichtern würde. Als regelmäßiges Angebot gibt es eine WPU-AG Computer, für die der PC(1!)-Raum genutzt wird. Jeweils 8 SchülerInnen lernen in dem auf ein Schulhalbjahr angelegten Kurs Grundlagen der Textverarbeitung, eine Einführung zur Internetnutzung und Möglichkeiten zum individuellen Üben und Erkunden mit Lernsoftware. Teilweise kooperiert diese AG mit der WPU-AG Schülerzeitung. Einzelne Lehrkräfte nutzen den PC-Raum regelmäßig für ihre Arbeit mit Fördergruppen. Bei Doppelbesetzung nutzen häufiger Kleingruppen den Computerraum zur Internetrecherche. Alle KollegInnen würden jedoch gerne das Internet regelmäßiger und integriert in den Unterrichtsalltag im Klassenraum nutzen. Die WPU-AG Schülerzeitung erarbeitet ihre Texte am Computer und nutzt die Digitalkamera regelmäßig zur Ausgestaltung ihrer Beiträge. In den beiden SCHUB-Klassen findet eine regelmäßige intensive bzw. zeitlich aufwendige Arbeit am Computer statt: Erarbeitung und grafische Gestaltung der Erkundungsaufgaben und Praktikumspräsentation, Dokumentation zur Projektarbeit, individuelle Lernförderung in Deutsch, Mathematik, z.t. auch Englisch sowie die Vermittlung der noch fehlenden PC-Grundlagen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau von Kompetenzen zur Informationsrecherche mit Hilfe von sachkundlichen CDs und Lexika bzw. im Internet die Suche von Praktikumsadressen, Nutzung des Onlineangebotes der Arbeitsagentur. Digitalkamera Dokumentation der Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 sowie der SchuB-Klassen. Dokumentation von Projektwochen, besonderen Ereignissen im Schulleben (Sportturniere, Schulfeste, außerschulische Lernorte ). 8

Videokamera Wird bisher noch eher selten im Unterricht verwendet (z. B. Dokumentation von Rollenspielen, Projektergebnisse, Präsentation von Schülerergebnissen) bzw. zur Dokumentation von besonderen Ereignissen (Aufführungen beim Winterfest und Projektwochen). Die bisherigen Einsatzbeispiele werden von Lehrern und Schülern als sehr positiv und wertvoll geschätzt. Für die weiterführende Nutzung z. B. zur Bearbeitung der Videos fehlen zur Zeit noch die technischen Voraussetzungen (Firewirekarte) und die Kompetenzen bei den Lehrkräften. Beamer Der Beamer wird bisher nur von einzelnen Lehrkräften häufiger eingesetzt: Im Unterricht zum Zeigen von Fotos und Filmen. Im Unterricht zum gemeinsamen Arbeiten mit Lernsoftware (Programme demonstrieren, Wissensvermittlung z. B. Fahrradführerscheinprüfung) Zur Präsentation bei Konferenzen, Fortbildungen. Die Nutzung ist z.t. erschwert, da es noch kein Laptop in der allgemeinen Ausstattung der Schule gibt und nur einzelne Lehrkräfte bisher den Beamer einrichten bzw. bedienen können. 3 Pädagogisches Nutzungskonzept: Teilziele zum Ausbau der Mediennutzung Die Bestandsaufnahme zur bisherigen Mediennutzung wurde in der Schulprogrammkonferenz vom 18.09.07 verknüpft mit der Sichtung von Wünschen und konkreten Zielen für die zukünftige Medienarbeit. Dabei zeigte sich eine grundsätzliche Übereinstimmung darüber, dass die Mediennutzung quantitativ und qualitativ intensiviert werden soll. Bei einer zweiten Schulprogrammkonferenz am 28.11.07 wurden folgende vier Ziele als Arbeitsschwerpunkte bis Sommer 2009 beschlossen: IT-Projektplanung Al llbbeer rt-scchhweei iit tzzeer r-scchhuul llee,, FFöör rddeer rsscchhuul llee füür f r LLeer rnnhhi iil llf fee 1. Entwicklungsziel : Nutzung des Internets im Unterricht Projektteam NN Projektleitung Beginn/Ende Ziel/e IST-Zustand Unterricht Herr Zimmer Sobald Internetzugang in den Klassen möglich ist, für den Aufbau von Kompetenzen und sinnvollen Lernmodulen für verschiedene Altersstufen ca. 1 Schuljahr notwendig. - Nutzung der Möglichkeiten des Internets zur inhaltlichen und methodischen Unterrichtsbereicherung - Aufbau von Kompetenzen zur zielgerichteten Internetnutzung (Informationssuche, E-Mail, chatten, Downloads u.ä.): Internet- Führerschein (Kurs entwickeln für Förderschüler, Zertifikat erwerben: vgl. Entwicklungsziel Internetführerschein ) - Einbeziehung der Schulhomepage in den Unterricht (sich über aktuelles informieren, Ideen und Beiträge in den Klassen entwickeln) - SuS kennen und beachten Regeln zum sicheren Surfen Lediglich im sehr beengten PC-Raum gibt es derzeit einen Internetzugang (5 PCs), Aufgaben, benötigte Ressourcen - Informationsrecherche über Suchmaschinen zu Sachthemen - Internetportale zu Sachthemen, Projektaufgaben nutzen - Internetlexikon Wikipedia nutzen lernen - Recherche zu Projektarbeiten - Leseförderung mit Antolin - Arbeitslehre und Berufsvorbereitung: Moderne Informationsquellen zur Berufsorientierung kennen und handhaben lernen (u.a. Online-Angebote der Agentur für Arbeit, Adressensuche, Routenplaner) - Thematisierung von Problemen und Gefahren des Internets - u.a. 9

Personen Räume Hardware Indikatoren für das Ziel Sobald technische Voraussetzungen bestehen, möchten 18 Lehrkräfte das Internet für den Unterricht nutzen; soweit notwendig, sind sie an einer entsprechenden Fortbildung interessiert. PC-Raum ist mit 8 beengten Schülerarbeitsplätzen, ohne Platz für den Einsatz eines Beamers zur Demonstration nicht für die Nutzung im Klassenunterricht geeignet. Hier können nur Kleingruppen arbeiten (WPU-AG, Fördergruppen), was zeitlich und personell nur selten realisierbar ist. Vernetzung der PCs, Internetzugang, Druckmöglichkeit im Klassenraum -Alle Klassenräume haben einen Internetzugang. -Das Internet wird regelmäßig im Unterricht genutzt. IT-Projektplanu Projektplanung ng Al llbbeer rt-scchhweei iit tzzeer r-scchhuul llee,, FFöör rddeer rsscchhuul llee füür f r LLeer rnnhhi iil llf fee 2. Entwicklungsziel : Aufbau einer Schulhomepage Projektteam Hr. Glaser, Hr. Zimmer, Frau Vögler, Herr Hellenbroich Projektleitung Beginn/Ende Ziel/e IST-Zustand Hr. Glaser - Projekt wurde bereits im letzten Schuljahr in Kooperation mit dem Medienzentrum begonnen; - Fertigstellung bis Ende des SJ 07/08 geplant. - Nach Erstellung der Homepage soll ein Konzept und ggf. Projektteam zur Pflege der Homepage erarbeitet werden - Aufbau einer schuleigenen Homepage, die das Angebot und das Schulleben der ASS möglichst aktuell darstellt - Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit, Öffnung nach außen: Schüler, Eltern, Praktikumsbetriebe und andere interessierte Personen sollen eine moderne Informationsmöglichkeit über die Schule erhalten - Verbesserung der Identifikationsmöglichkeit mit der Schule für Schüler und Eltern - Vielfach gibt es Nachfrage und Interesse von Mitgliedern der Schulgemeinde wie auch von außerhalb, z. B. von Schülern und Eltern, bei denen ein Wechsel an die ASS angedacht ist. - Vorarbeiten fanden bereits statt: Unterricht Personen Räume Hardware Software Indikatoren für das Ziel Aufgaben, benötigte Ressourcen - Schüler sollen Ideen und Beiträge zur Gestaltung der Homepage im Klassenunterricht entwickeln. - WPU-Unterricht: Beiträge im Rahmen der Schülerzeitungsgruppe und Computer-AG erarbeiten - Kooperation mit dem Medienzentrum (besteht bereits) - Einbeziehung des Kollegiums, des Elternbeirates Zur Erstellung der Homepage können vorhandene PCs, Digitalkamera, Videokamera genutzt werden. - Bereits vorhanden: Die Homepage ist erstellt und kann genutzt werden. Die Pflege der Homepage ist konzipiert und wird möglichst auch von SuS mitgetragen (Hauptstufe, SchuB-Klassen) 10

IT-Projektplanung Al llbbeer rt-scchhweei iit tzzeer r-scchhuul llee,, FFöör rddeer rsscchhuul llee füür f r LLeer rnnhhi iil llf fee 3. Entwicklungsziel : Umgestaltung des PC-Raumes Projektteam Fr. Ackermann, Hr. Glaser, Fr. Bender Projektleitung Beginn/Ende Ziel/e IST-Zustand Unterricht Personen Hardware Indikatoren für das Ziel Hr. Zimmer - Umgestaltung erfolgt sinnvollerweise erst, wenn die teilweise notwendige Neuausstattung mit PC-Tischen und Hardware erfolgt ist. - Ideensammlung und Planung erstellen bis Ende SJ 07/08 - Verbesserung der räumlich sehr beengten Arbeitssituation - Nutzung der Wände zur dekorativen Sachinformation und Präsentation von Ergebnissen - Vernetzung, alle PCs mit Internet- und Druckeranschluss - Die vorhandenen 8 Plätze sollen erhalten bleiben - PC-Raum ist wenig ansprechend gestaltet (Wände, Tische); - eine früher bereits vorgesehene Wandrenovierung fand nicht statt, eine seitliche Wand ist z.t. nicht gestrichen - räumliche Enge erschwert die praktische Arbeit - Beim Arbeiten der Schüler an den Röhrenmonitoren kann der gesundheitlich optimale Abstand nur schwer eingehalten werden - Nur 1 guter PC-Tisch vorhanden, Bestuhlung ist neu und gut. - 5 PCs haben Internet- und Druckerzugang, Vernetzung - Elektroinstallation wurde vor 1 Jahr modernisiert. Aufgaben, benötigte Ressourcen - Neugestaltung könnte im Rahmen einer Projektwoche (z.b. SchuB) oder einer AG (WPU) unter Schülerbeteiligung stattfinden. - Beteiligung des Kollegiums, der Schüler bei Ideensammlung. - Ggf. Unterstützung des Medienzentrums bei Vernetzung - Schulleitung beantragt Übernahme der Materialkosten für die Wandrenovierung. PC-Raum mit platzsparenden PC-Tischen und Hardware (Server/Client oder Laptop?) bzw. TFT-Monitoren Ausstatten Der PC-Raum ist mit neuen PC-Tischen und zeitgemäßer, platzsparender Hardware ausgestattet (8 vernetzte Arbeitsplätze mit Drucker- und Internetanschluss). Die Wandgestaltung ist informativ und optisch ansprechend. IT-Projektplanung Al llbbeer rt-scchhweei iit tzzeer r-scchhuul llee,, FFöör rddeer rsscchhuul llee füür f r LLeer rnnhhi iil llf fee 4. Entwicklungsziel : Nutzung eines Notebooks in der ambulanten Beratung und Förderung (BFZ) Projektteam Hr. Zimmer, Frau Ackermann Projektleitung Beginn/Ende Ziel/e IST-Zustand Frau Vögler (BFZ-Leiterin) Möglichst bald sobald Hardware vorhanden ist, soll Vorstellung und Einweisung in der BFZ-Konferenz stattfinden - Verbesserung der Förderberatung bei Lehrern und Eltern durch prakt. Demonstrationsmöglichkeit - Verbesserung der Einzelförderung durch praktisches Einüben der Softwarenutzung, die später selbstständig genutzt wird - Verbesserung der Lernmotivation und Arbeitshaltung bei BFZ-Schülern. - Lernförderung durch Lernsoftware wird noch wenig genutzt bzw. entsprechende Fördervorschläge werden wenig von Eltern und Lehrern umgesetzt, weil praktische Anleitung nicht möglich ist. - Einzelne BFZ-Lehrer nutzen bereits regelmäßig ihr privates Notebook 11

Unterricht Personen Räume Hardware Software Indikatoren für das Ziel und berichten von positiven Erfahrungen. Aufgaben, benötigte Ressourcen Einsatz - in der Förderberatung von Lehrkräften und Eltern (Demonstration von vorgeschlagener Lernsoftware) - von diagnostischer Software in der Arbeit mit Schülern (z. B. zur Motivationssteigerung) - in der Einzel- oder Kleingruppenförderung von BFZ-Schülern - BFZ-Lehrkräfte erhalten Einweisung in BFZ-Konferenz - Lehrkräfte schlagen Software vor, ggf. Vorstellung in BFZ-Konferenz - Hr. Zimmer: Wartung, Softwareinstallation Aufbewahrung im Sekretariat der ASS, geregelte Ausleihe Da täglich meist 2-3 BFZ-Lehrkräfte zur ambulanten Beratung und Förderung an Regelschulen unterwegs sind, wird ein Bedarf von 2 Notebooks (mit Multimediaausstattung) gesehen. - Vorhandene Lernsoftware der Schule - weitere geeignete Software z. B. zur Diagnostik sichten und anschaffen (vgl. Ziel 11) - 2 Notebooks sind vorhanden und mit schuleigener Lernsoftware ausgestattet. - BFZ-Lehrkräfte können Laptop + Lernprogramme handhaben. - Notebooks werden regelmäßig im BFZ genutzt. Langfristig sind folgende weitere Ziele geplant: 5. Entwicklungsziel : Erweiterung des Softwarebestandes der Schule 6. Entwicklungsziel : PC-Führerschein für Schüler anbieten 7. Entwicklungsziel : Beherrschung der Grundlagen der Textverarbeitung 8. Entwicklungsziel : Internet-Führerschein für Schüler anbieten 9. Entwicklungsziel : Unterrichtliche Arbeit mit Lernwerkstatt 6 und Lernwerkstatt SEK 1 10. Entwicklungsziel : Unterrichtliche Arbeit mit BUDENBERG 11. Entwicklungsziel : Umsetzung des Lehrplans IKG der Förderschule: (Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung) Erarbeitung eines Schulinternen Lehrplans zur Medienerziehung für die ASS 4 Zusammenfassung zum Handlungsbedarf: Benötigte Maßnahmen und Ressourcen Immer mehr Kolleginnen und Kollegen der Schule erkennen die Vorteile und den Wert der verstärkten Mediennutzung und sind zur aktiven Mitarbeit bereit. Um die erarbeiteten Ziele erreichen zu können, erscheinen die im Folgenden angeführten Maßnahmen und Ressourcen nötig. 4.1 Erweiterung bzw. Erneuerung der Hardwareausstattung: Im Bereich der Hardware sind aus Sicht der Schule folgende Ressourcen bzw. Voraussetzungen in der Ausstattung notwendig: Alle PCs entsprechen den heutigen Grundanforderungen eines Multimedia-PCs und sind mit Soundkarte und einem Kopfhörer ausgestattet. Jeder PC benötigt ein CD/DVD-ROM-Laufwerk, 12

um den Lehrkräften weiter den individuellen Einsatz differenzierter Lernsoftware zu ermöglichen, die z.t. nur über ein Laufwerk genutzt werden kann. Alle PCs sind mit einem aktuellen Betriebssystem ausgestattet, dass weitgehend problemfrei läuft, eine möglichst moderne Ausbildung ermöglicht und identisch ist mit dem Betriebssystem, dass die Lehrkräfte und Schüler außerhalb der Schule kennen. Die PCs sollten in den Klassen vernetzt sein, um die alltägliche Nutzung zeitsparender und einfacher bzw. selbstständiger durch die Schüler zu ermöglichen (Zugriff auf Lernprogramme im Netzwerk; von allen Schüler-PCs aus kann mit einem Drucker gedruckt werden usw.). Alle PCs verfügen über eine zuverlässige und kostengünstige Druckmöglichkeit im gleichen Raum = sw-laserdrucker. Alle PCs sind mit einem modernen Monitor ausgestattet. TFT-Bildschirme (mit stoßfester Oberfläche) sind dabei vorteilhaft, da sie deutlich platzsparender sind und so in der räumlich engen Klassensituation der notwendige Abstand der Schüler vom Bildschirm eingehalten werden kann. Für eine effektive Nutzung der Computer werden an unserer Schule folgende Zahl von Schülerarbeitsplätzen in den Klassen benötigt: - 2 PCs für jede Klasse der Grundstufe - 4 PCs für jede Klasse der Mittel- und Hauptstufe - 10 PCs für jede SchuB-Klasse - 2 PCs für die individuelle Förderung in der Lernhilfe/Erziehungshilfe-Klasse. Zusätzlich werden insgesamt 4 Laptops benötigt: - 1 Laptop für die Arbeit in den SCHUB-Klassen ( bereits vorhanden) - 2 Laptops zur Verwendung in der BFZ-Arbeit (vgl. Entwicklungsziele) - 1 Laptop zur allgemeinen Nutzung (Konferenzarbeit, mobile Nutzung bei Projektwochen, an außerschulischen Lernorten, bei der Klassenfahrt, für den Beamer u.ä.). Internetanschluss in allen Klassenräumen der Mittel- und Hauptstufe (je 2 PCs pro Klasse sinnvoll) sowie an den beiden Lehrer-PCs im Kopierraum bzw. zweiten Lehrerzimmer. Die Nutzung des Internets an den Lehrer-PCs zur Unterrichtsvorbereitung, zur Informationssuche sowie Erledigung des dienstlichen E-Mail-Verkehrs ist ein zentrales Anliegen der Mehrheit des Kollegiums. Falls aus technischen und/oder finanziellen Gründen die gewünschte Vernetzung bzw. die Internetanschlüsse nicht für alle Klassen sofort möglich sind, könnte im Austausch von Schule, Schulträger und Medienzentrum evtl. ein Stufenplan erarbeitet werden, der den Ausbau in realistischen und sinnvollen Schritten enthalten könnte (z.. B. zuerst ein Ausbau im Hauptgebäude, später in den Pavillons oder umgekehrt). 13

Hier die Übersicht zu den Ausstattungswünschen A. Bereich Grundstufe: B. Mittel- und Hauptstufe 4.2 Software und Verbrauchskosten Mehr Landeslizenzen für geeigneter Software zur Lernförderung von Förderschülern. Programm Mediator zur Erstellung eigener Lernprogramme (vgl. geplante schulinterne Fortbildungen. Bereitstellung von finanziellen Mitteln zur regelmäßigen Erweiterung des Softwarebestandes. Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Verbrauchskosten der Drucker (Tinte/Toner). 14

4.3 Fortbildungsbedarf und Fortbildungsplanung Der Fortbildungsbedarf bzw. die Fortbildungsinteressen im Kollegium der Schule wurden detailliert im Rahmen der Medienkonferenz am 18.09.07 erfragt. Dabei zeigte sich eine große Fortbildungsbereitschaft. Viele Lehrkräfte zeigen Interesse an verschiedenen Inhalten, fast alle wünschen auch ein möglichst zeitnahes Angebot. Soweit möglich sollen Fortbildungen schulintern angeboten werden, um die Teilnahme zu erleichtern und Inhalte möglichst gut auf die Schulsituation und die eigenen Schüler abstimmen zu können. A. Schulinterne Fortbildungsangebote Orientiert an den mehrheitlich von den Lehrkräften geäußerten Fortbildungswünschen sind folgende schulinternen Fortbildungsangebote an der Albert-Schweitzer-Schule geplant: Thema Wann? Umfang Leitung Lernwerkstatt 6/LWS SEK1 kennen Jan./Feb. 2008 ca. 3 Std. Hr. Zimmer und im Unterricht einsetzen Einsatz des Beamers im Unterricht Feb. 2008 ca. 1-2 Std. Hr. Zimmer WORD / OPEN OFFICE Writer März 2008 ca. 4-6 Std. Hr. Zimmer Textverarbeitung für Fortgeschrittene (Tabellen, Cliparts, Bilder etc.) (2 mal nachmittags) MEDIATOR April 2008 Fr. Ackermann Lernprogramme selbst erstellen BUDENBERG-Lernprogramme individuelle. Förderung, Ergebnisprotokolle nutzen, eigene Texte eingeben, AB ausdrucken Mai 2008 ca. 3 Std. Hr. Zimmer Arbeiten mit der Digitalkamera Bildbearbeitung, Bildbestellung, Ausdrucken, Diashow erstellen Arbeiten mit dem Scanner Unterricht, Unterrichtsvorbereitung Arbeiten mit der Videokamera Bedienung, Übertragung auf Video/DVD/PC SJ 2008/2009 ca. 3 Std. Hr. Zimmer SJ 2008/2009 ca. 3 Std. Hr. Zimmer SJ 2008/2009 ca. 3 Std. Hr. Zimmer B. Externer Fortbildungsbedarf Für folgende Fortbildungswünsche besteht Bedarf an externen Angeboten bzw. Unterstützung durch das Medienzentrum oder das AfL: Arbeiten mit POWERPOINT o.ä. : Präsentationen erstellen und nutzen Arbeiten mit EXCEL o.ä. : Grundlagen Tabellenkalkulationen Bearbeitung von Videoaufnahmen, Arbeiten mit einem Video-Softwareprogramm Nutzung des Internets im Unterricht: Inhalte und Methoden für Förderschüler, Umgang mit Problemen und Gefahren kennen lernen und im Unterricht thematisieren Weiter erscheint folgender Grundsatz wichtig: Zu neu angeschaffter Software sollte nach Möglichkeit zeitnah ein Fortbildungsangebot organisiert werden (schulintern bzw. in Kooperation mit dem Medienzentrum oder Afl) 4.4 Räumliches Konzept zur Mediennutzung Die sehr beengte Raumsituation der Schule erlaubt keine größere grundsätzliche Veränderung des bestehenden räumlichen Konzeptes. Es gibt keinen Raum, der als PC-Raum in Klassenstärke (16 Arbeitsplätze) eingerichtet werden kann. Zur Verbesserung der Mediennutzung sowohl im PC(!)-Raum wie auch in den Klassenräumen sollten alle Hardware-Neuausstattungen möglichst platzsparend erfolgen. 15

Für den PC-Raum soll durch neue, funktionellere Tische und gestalterische Elemente an den Wänden eine verbesserte Nutzung möglich werden. In beiden SchuB-Klassenräumen müssen die Elektroinstallationen erweitert werden. 5 Technischer und pädagogischer Support 5.1 Technischer Support Herr Zimmer ist als Medienbeauftragter zuständig. Er wird dabei unterstützt von Herrn Glaser (zuständig für die eigene SchuB-Klasse und hilft bei Bedarf in anderen Klassen mit). Bei Unterstützungsbedarf soll das Supportangebot des Medienzentrums stärker als bisher genutzt werden. Soweit inhaltlich und zeitlich möglich sollen die Lehrkräfte bei der Pflege ihrer PCs in den Klassen mehr beteiligt sein. Sie sollen angeleitet werden, längerfristig schrittweise selbstständiger alltägliche Probleme und Aufgaben selbst übernehmen zu können (z. B. Wechsel von Tintenpatronen, Beseitigung eines Papierstaus, Ausschalten, Installation/Deinstallation von Programmen, Dateienpflege u.ä.). Damit könnten langfristig nicht nur die zuständigen Lehrkräfte entlastet werden sondern alle Lehrkräfte unabhängiger werden und zu einer zeitnahen Problemlösung beitragen. Offen bei der technischen Wartung ist die Frage der Kostenerstattung für intern realisierte Reparaturen (z. B. Austausch defekter Grafik- oder Soundkarten, CD/DVD-Laufwerke). Zur Verbesserung der technischen Wartung von PCs und anderen neuen Medien wird ab sofort ein Wartungsbuch im Lehrerzimmer ausliegen, in das alle Lehrkräfte aktuellen Bedarf eintragen können. 5.2 Pädagogischer Support Herr Zimmer ist als Medienbeauftragter Ansprechpartner für Fragen der pädagogischen Mediennutzung. Um eine bessere Organisation und Nutzung dieses Angebotes zu ermöglichen, bietet er ab Dezember 2007 einmal wöchentlich eine offene PC-Arbeitswerkstatt für interessierte Lehrkräfte im Anschluss an den Unterricht an (13-14 Uhr, ein geeigneter Wochentag soll im Kollegium abgesprochen werden). Mainz-Kostheim, den 30.11.07 Dieter Zimmer Medienbeauftragter Ulrike Bender Schulleiterin 16