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Transkript:

Raiffeisenbank Flachsmeer eg Online-Banking in der Online-Filiale Erste Schritte Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir begrüßen Sie als neuen Kunden zu unserem Konto-Direkt-Service (Online- Banking). Von zu Hause aus stehen wir Ihnen jetzt rund um die Uhr mit unseren Leistungen zur Verfügung. Auch das Thema Sicherheit im Online-Banking nehmen wir sehr ernst. Hierzu stellen wir Ihnen den gehärteten VR-Protect-Browser zur Verfügung, mit dem Sie Ihre elektronischen Bankgeschäfte noch sicherer machen können. Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 13-16. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen den Ersteinstieg in das Online-Banking ein wenig erleichtern und Ihnen wichtige Sicherheitsinformationen bereitstellen. Überblick 1. Ersteinstieg im Online-Banking Seite 2-5 2. Verfahren zur TAN-Generierung Seite 6-8 3. Freischaltung des mobiletan-verfahren Seite 9-10 4. Änderung Ihres VR-NetKey / Alias Seite 10-12 5. VR-Protect (Beschreibung und Einrichtung) Seite 13-16 6. Kontakt & Support Seite 17 7. Fernwartung mit TeamViewer Seite 18 8. 10 Sicherheitstipps für Online-Surfer Seite 19-20 9. Weiterführende Informationen Seite 21 Version 3.0-1-

Erstmalige Anmeldung im Online-Banking Zunächst stellen Sie bitte eine Verbindung zum Internet her und starten Sie Ihren Internetbrowser Öffnen Sie unsere Internetseite: www.raiba-flachsmeer.de Klicken Sie in der oberen rechten Ecke unserer Homepage auf den Punkt Login. Version 3.0-2-

Es öffnet sich ein neues Fenster mit folgender Anmeldemaske. Klicken Sie in das Feld VR-NetKey, VR-Kennung, Alias und geben Sie bei Ihrer ersten Anmeldung im Online-Banking Ihren numerischen VR-NetKey ein, den Sie von Ihrer Bank erhalten haben. Direkt darunter geben Sie Ihre individuelle Start-PIN ein, die Sie per Post erhalten haben. Nach Eingaben der erforderlichen Daten klicken Sie auf Anmelden. Hinweis: Wenn Sie sich für das mobile-tan-verfahren entschieden haben, müssen Sie dieses zunächst freischalten (weitere Informationen: siehe Seiten 9-10). Ansonsten folgen Sie bitte den nachfolgenden Schritten. Version 3.0-3-

Es erscheint ein neues Fenster, in dem Sie sich eine eigene persönliche PIN vergeben müssen. Geben Sie in dem Feld Aktuelle PIN die PIN ein, die Sie per Post erhalten haben. Bei Gewünschte PIN und Wiederholung geben Sie Ihre eigene individuelle PIN ein. Achten Sie bitte auf die unten stehenden Kennwort-Regeln. Klicken Sie nun auf Eingaben prüfen. Version 3.0-4-

Im folgenden Fenster müssen Sie die Eingabe Ihrer PIN mit einer TAN bestätigen. Je nachdem, für welches TAN-Verfahren Sie sich entschieden haben, wird die TAN über einen anderen Weg bereitgestellt (In diesem Beispiel nutzt der Kunde das mobile-tan-verfahren). Die jeweiligen Verfahren zur TAN-Generierung finden Sie auf den Seiten 6-8. Geben Sie die TAN ein und drücken Sie auf OK. Die PIN wurde ordnungsgemäß geändert Version 3.0-5-

Methode 1: mobiletan (TAN per SMS) In unserem System ist Ihre Handy-Nr für das mobile-tan-verfahren hinterlegt. Innerhalb weniger Sekunden erhalten Sie die TAN per SMS auf Ihr Handy geschickt. Diese müssen Sie nur noch in dem unten rechts stehenden Feld eintragen und auf Weiter klicken. Geben Sie nun die TAN ein, die auf Ihr Handy geschickt wurde und bestätigen Sie mit der Schaltfläche OK Version 3.0-6-

Methode 2: TAN mit Smart-TAN-Optic (Flackercode) Nach der PIN-Vergabe folgt ein Fenster mit einem flackernden Strichcode. Nehmen Sie Ihre VR-BankCard und stecken Sie diese mit dem Chip voran in Ihr Smart-TAN-Gerät. Halten Sie das Smart-TAN-Gerät nun an den Flackercode. Wichtig hierbei: Die weißen Pfeile über dem Flackercode müssen den gleichen Abstand zueinander haben, wie die weißen Pfeile auf Ihrem Smart-TAN-Gerät. Drücken Sie an dem Smart-TAN-Gerät die Taste F Auf Ihrem Smart-TAN-Gerät erscheint die Meldung Übertragung aktiviert. Wurden die Daten erfolgreich eingelesen, drücken Sie auf Ihrem Gerät die OK- Taste, geben Sie die angezeigte TAN ein und bestätigen Sie mit der Schaltfläche OK. Version 3.0-7-

Methode 3: Manuelle TAN-Generierung mittels Smart-TAN-Gerät Sie können sich eine TAN auch manuell generieren. Klicken Sie hierzu in das Auswahlfeld TAN-Eingabe durch manuelle Erfassung Stecken Sie auch hier die Karte mit den Chip voran in den Kartenleser und drücken Sie die Taste OK. Geben Sie nun den auf Ihrem Bildschirm angezeigten Startcode mit Hilfe der Pfeil- oder Nummertasten ein und klicken Sie anschließend auf die OK-Taste. Tragen Sie die angezeigte TAN in das entsprechende Feld ein und bestätigen Sie mit der Schaltfläche OK. Version 3.0-8-

Freischaltung: Mobile-TAN Um das mobile-tan-verfahren nutzen zu können, müssen Sie dieses zunächst freischalten. Sie erhalten hierzu von Ihrer Bank per Post oder vor Ort einen Freischalt- Code. Bei Ihrer Erst-Anmeldung im Online-Banking wird für die PIN-Änderung eine TAN benötigt. Aus diesem Grund startet nach der Erst-Anmeldung mit Ihrem VR-NetKey und der Start-PIN ein Assistent für die Freischaltung des mobile-tan-verfahrens. Sollten Sie bereits das Smart-TAN-Verfahren nutzen und mobile-tan zusätzlich einrichten wollen, dann klicken Sie bitte nach erfolgter Anmeldung im Online- Banking auf den Punkt Service TAN-Verwaltung. In dem darauffolgenden Fenster sollten Sie nun Ihre verschlüsselte Handy-Nr sehen. Klicken Sie hier bitte auf den Punkt Freigeben. Version 3.0-9-

Bitte geben Sie nun den Freischaltcode ein, den Sie von Ihrer Bank erhalten haben. Setzen Sie zusätzlich den Haken zur Erkennung der Sonderbedingungen und laden Sie sich diese herunter. Anschließend klicken Sie auf Eingaben prüfen. Binnen weniger Sekunden sollte auf Ihrem Handy eine SMS mit der Freischalt-TAN eingehen. Diese geben Sie nun in das entsprechende Feld ein und bestätigen die Eingabe mit OK. Das mobile-tan-verfahren wurde erfolgreich freigeschaltet. Version 3.0-10-

Änderung Ihres VR-NetKeys/Alias Sie haben die Möglichkeit, Ihren VR-NetKey in einen von Ihnen gewünschten Benutzernamen (Alias) abzuändern. Um Ihren VR-NetKey zu ändern, klicken Sie in der Online-Filiale auf den Reiter Service und anschließend auf den Unterpunkt Alias. Version 3.0-11-

Im folgenden Fenster haben Sie nun die Möglichkeit Ihren persönlichen Alias zu hinterlegen. Folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm und bestätigen Sie die Änderung mit Speichern. Ihr VR-NetKey wurde erfolgreich geändert. Ab sofort können Sie sich mit Ihrem numerischen VR-NetKey bzw. Alias und Ihrer individuellen PIN im Online-Banking anmelden. Version 3.0-12-

VR-Protect: Der kostenlose Aktiv-Schutz für Ihr Online-Banking Über VR-Protect öffnen Sie Ihr Online-Banking in einem gesonderten Bereich, in den von außen nicht eingedrungen werden kann. Mit VR-Protect arbeiten Sie also in einer Schutzzone außerhalb des Zugriffsbereichs von Datendieben & Co. Das Ergebnis: Phishing-Attacken können Sie vergessen! So hat Datenklau über gefälschte Websites, Mails etc. bei Ihnen keine Chance. Zudem sorgt VR-Protect für besondere Sicherheit und das extrem einfach. Denn der Banking-Browser funktioniert wie jeder normale Browser und zeigt sich auch sonst von der unkomplizierten Seite: kostenlos keine Installation keine Konfiguration kein Eingriff in den PC keine Beeinflussung anderer Sicherheitsverfahren Auf Wunsch senden wir den VR-Protect-Browser an Ihre persönliche Postkorb- Adresse im Online-Banking. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir den VR- Protect-Browser nur über diesem Wege an Sie senden dürfen. Version 3.0-13-

Anleitung: Wie nehme ich den VR-Protect-Browser in Betrieb? Melden Sie sich wie üblich in Ihrem Online-Banking über unsere Homepage www.raiba-flachsmeer.de mit Ihrem VR-NetKey/Alias und Ihrer persönlichen PIN an. Sobald wir Ihnen den VR-Protect-Browser in Ihr Postfach geschickt haben, erhalten Sie direkt nach der Anmeldung einen Hinweis auf ungelesene Nachrichten. Klicken Sie auf die Hinweismeldung oder auf den Punkt Postfach. Sie befinden sich nun in Ihrem persönlichen Postfach. Hier sehen Sie die Mail mit dem angehängten VR-Browser. Öffnen Sie die Mail, in dem Sie auf den Absender oder auf den Betreff klicken Version 3.0-14-

Innerhalb der Mail sehen Sie unter dem Punkt Anhänge die Zip-Datei. Klicken Sie auf den blauen Text und speichern Sie die Datei auf Ihrer Festplatte. Es sollte sich nun ein Download-Fenster öffnen (je nach Betriebssystem und Internetbrowser kann dies unterschiedlich aussehen). Speichern Sie die ZIP- Datei auf Ihrem PC. Sie können sich aus Ihrem Online-Banking nun ausloggen. Entpacken Sie die heruntergeladene ZIP-Datei, in dem Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und wählen Sie den Punkt Extrahieren/Entpacken aus (kann je nach verwendetem Programm variieren). Version 3.0-15-

Beim Entpacken der Anwendung verlangt das Programm ein Kennwort. Dieses lautet: raibaflachsmeer Nach dem Entpacken sehen Sie die Anwendung, mit der Sie den VR-Protect- Browser starten können. Per Doppelklick starten Sie den VR-Protect-Browser. Dieser prüft beim ersten Start zunächst, ob eine Aktualisierung verfügbar ist. Nach der Aktualisierung kommen Sie über die übliche Anmeldemaske in Ihr Online-Banking. Version 3.0-16-

Kontakt & Support Während unserer Öffnungszeiten stehen wir Ihnen telefonisch unter 04955/9796-0 (Flachsmeer) oder unter 04961/9227-0 (Völlenerfehn) zur Verfügung. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit unsere speziell für Sie eingerichtete Serviceline der Fiducia & GAD IT AG in Münster anzurufen. Dort stehen Ihnen geschulte Mitarbeiter/innen rund um das Thema Online-Banking zu folgenden Zeiten für Sie zur Verfügung. Montags Freitags: Samstags, Sonn- und Feiertage: 08:00 Uhr 22:00 Uhr 13:00 Uhr 21:00 Uhr Die Telefon-Nummer der Serviceline lautet: 04955/9796-43 Version 3.0-17-

Fernwartung per TeamViewer Gelegentlich ist zur Fehleranalyse und -behebung eine technische Fernwartung auf Ihren Computer bzw. auf Ihr Notebook erforderlich. Um diese Fernwartung mit Ihnen aufzubauen, nutzen wir die Anwendung TeamViewer (siehe Bild). Sollte sich die Anwendung nicht auf Ihrem Gerät befinden, können Sie sich eine abgespeckte Version des TeamViewers von unserer Homepage herunterladen. Eine Installation/Konfiguration ist nicht erforderlich. Nach dem Download und Starten der Anwendung, teilen Sie Ihrem Ansprechpartner Ihre 9-stellige ID und Ihr Kennwort mit. Alle weiteren Details wird Ihr Ansprechpartner Ihnen telefonisch mitteilen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihr Einverständnis zur Nutzung der Fernwartung benötigen. Diese Einverständniserklärung können Sie sich ebenfalls über unsere Homepage herunterladen, ausfüllen und uns anschließend zusenden. Die Einverständniserklärung finden Sie Über den Menüpunkt: Wir für Sie Formulare Einverständiserklärung Fernwartung Version 3.0-18-

10 Sicherheitstipps für Online-Surfer Der folgende Text informiert Sie in aller Kürze über die Sicherheitsrisiken bei der Nutzung des Internets und gibt Tipps, wie Sie durch Beachtung von 10 einfachen Grundregeln, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI: www.bsi.de) erarbeitet wurden, die Sicherheit Ihres Systems optimieren zu können. Sicher durch das weltweite Datennetz Wie im realen Leben auch, gibt es bei der Nutzung des Internets Risiken. Genau wie Sie nicht die Wohnung verlassen, ohne die Tür zu verschließen oder einer unbekannten Person Ihre Kreditkarte zu überlassen, sollten Sie sich auch vor dem Surfen im World Wide Web mit den Sicherheitsfragen des Internets auseinandersetzen, damit das Online-Surfen für Sie zu einem entspannten Erlebnis ohne unerwünschte Nebenwirkungen wird. Mit der rasant wachsenden Zahl der Internet-Nutzer sowie der steigenden wirtschaftlichen Bedeutung dieses Netzwerks nehmen auch diese Gefahren zu. Lassen Sie sich aber hierdurch nicht abschrecken. Denn es gibt für den normalen Nutzer durchaus weitaus weniger Bedrohungen, als allgemein angenommen wird (zumindest nicht mehr als im realen Leben auch). Typische Gefahrenquellen im Internet sind heute: Mitlesen und Verändern von Daten aufgrund der offenen Übertragung. Viren: kleine Programme, die sich selbstständig vermehren und Schaden an Ihrem Computersystem anrichten können, z. B. die Festplatte formatieren oder die Leistung bremsen. Trojanische Pferde: Programme, die andere Funktionen ausführen, als dem Nutzer bewusst sind, z. B. die Passwort-Datei an einen Angreifer übertragen. Maskerade-Angriffe wie IP- oder Web-Spoofing, bei denen falsche Angaben vorgetäuscht werden. Wer braucht welchen Schutz? Wie viel Aufwand Sie zum Schutz Ihres PCs und somit natürlich auch zum Schutz Ihrer Privatsphäre betreiben müssen, hängt in erster Linie von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Es gibt jedoch Schutzmaßnahmen, die Sie in jedem Fall treffen sollten. Basisschutz leicht gemacht! Installieren Sie ein Virenschutzprogramm und ein Anti-Spyware-Programm und halten Sie diese immer auf dem aktuellsten Stand. Version 3.0-19-

Setzen Sie eine Firewall ein und aktualisieren Sie diese regelmäßig. Sie schützt bei richtiger Konfiguration vor Angriffen aus dem Internet und verhindert zudem bei einer Infizierung der Programme/Dateien mit einem Computerschädling, dass ausspionierte Daten an einen Angreifer übersendet werden können. Achten Sie darauf, ob es Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und sonstige von Ihnen installierte Software gibt und führen Sie diese durch. Arbeiten Sie nach Möglichkeit nicht als Administrator am PC, denn so können Schadprogramme noch mehr Unheil anrichten. Richten Sie für alle Nutzer eines PCs unterschiedliche Benutzerkonten ein. Vergeben Sie für diese Konten nur die Berechtigungen, die der jeweilige Nutzer für seine Arbeit braucht. So werden auch private Dateien vor dem Zugriff Anderer geschützt. Gehen Sie sorgfältig mit Ihren Zugangsdaten um: Halten Sie Kennwörter und Benutzernamen, sowie Zugangscodes für Dienste (z. B. Online-Banking), unter Verschluss. Wechseln Sie Passwörter in regelmäßigen Abständen. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen. Schadprogramme werden oft über Dateianhänge in E-Mails verbreitet. Im Zweifelsfall fragen Sie vorsichtshalber beim Absender nach, ob der Anhang tatsächlich von Ihm stammt. Seien Sie vorsichtig bei Downloads von Webseiten. Vergewissern Sie sich vor dem Download von Programmen aus dem Internet, ob die Quelle vertrauenswürdig ist und bringen Sie Ihr Virenschutzprogramm auf den aktuellsten Stand. Seien Sie zurückhaltend mit der Weitergabe persönlicher Informationen. Online- Betrüger steigern ihre Erfolgsraten, indem Sie individuell auf ihre Opfer zugehen. Zuvor ausspionierte Daten, wie etwa Surfgewohnheiten oder Namen aus dem persönlichen Umfeld, werden dazu verwendet Vertrauen zu erwecken. Nutzen Sie Übertragungstechnologien wie Voice-over-IP (VoIP) oder Wireless LAN (WLAN), dann achten Sie besonders auf eine Verschlüsselung Ihrer Kommunikation, damit die Übertragung Ihrer Daten nicht von Dritten mitgelesen bzw. Gespräche nicht abgehört werden können. Kommt es trotz aller Schutzmaßnahmen zu einer Infizierung des Programms mit einem Schädling, können wichtige Daten verloren gehen. Um den Schaden möglichst gering zu halten, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien Ihrer Dateien auf CD- ROM/DVD oder externen Festplatten erstellen. Version 3.0-20-

Weiterführende Informationen Speziell für die Zielgruppe der Privat-IT-Anwender wurde das Web-Protal www.bsi-fuer-buerger.de aufgebaut, in dem Computer- und Internet-Einsteiger und auch Fachkundige eine Fülle an Informationen und kostenloser Schutz-Software finden. Weitere Ausführungen zum Thema Informationssicherheit bietet im Internet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik www.bsi.de. Version 3.0-21-