PRMS System-Kurzbeschreibung. PRMS Print Management and Administration System System-Kurzbeschreibung. ======!" ==Systems=



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Transkript:

PRMS System-Kurzbeschreibung PRMS Print Management and Administration System System-Kurzbeschreibung ======!" ==Systems=

Impressum: Copyright, Fasanenweg 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany All rights reserved. Herausgeber Verantwortlich Computing Services & Solutions (CSS)/System Products & Solutions (MSY-PS) Computing Services & Solutions (CSS)/System Products & Solutions (MSY-PS) Fasanenweg 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany cc.jobmgmt@t-systems.com +49 89/1011-4685 Dokumentinformation Dateiname MASTER.$PRMS34.$SUMMARY Version / Revision Diese Ausgabe bezieht sich auf PRMS z/os Version 3.4, Release Stand PSMS340 Datum der Erstellung 22.11.2004 3:57 Kurzinfo: Dieses Handbuch ist als Portable Document Format (Adobe PDF) verfügbar. 2

Inhaltsverzeichnis Impressum: 2 Dokumentinformation 2 Inhaltsverzeichnis 3 1 Überblick 5 1.1 Systemüberblick 5 1.2 Administration 5 1.3 PRMS-Spool 6 1.4 Wege einer Druckliste ins PRMS 6 1.5 Unterstützte Drucker 6 1.6 Formularunterstützung 7 1.7 Schnittstellen 7 1.8 Systemvoraussetzungen 8 3

1 Überblick 1.1 Systemüberblick PRMS z/os IMS CiCS VP JES SPOOL XM PRMS ist ein Spoolsystem zum vollständigen Management von Druckausgaben durch den Anwender. Alle für den Ausdruck einer Liste erforderlichen Vorgänge wie: Listenkontrolle Listenadministration Druckeradministration Druckanstoss Drucküberwachung erfolgen durch den Endanwender und entlasten somit die verantwortlichen Systemadministratoren im Rechenzentrum. 1.2 Administration Die einzelnen PRMS-Systeme sind weltweit untereinander vernetzt. Dadurch ist eine rechenzentrumsübergreifende Administration möglich, d.h. man kann z.b. den Status eines Druckers oder anstehende Listen für einen Drucker aus der Sicht jedes beliebigen PRMS-Systems von seinem Heimatsystem aus betrachten - vorausgesetzt man hat hierfür die notwendigen PRMS-Berechtigungen. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Rechenzentrum der Drucker steht, wo der Drucker im Netz definiert ist und ob der Anwender eine UserId in dem entsprechenden Rechenzentrum besitzt. Er muss nur eine für die entsprechende Funktion genügend hohe Autorisierung in den beteiligten PRMS-Systemen besitzen. Beim Anschauen und Löschen von Listen ist neben den PRMS-Berechtigungen auch eine RACF- 5

Berechtigung für die entsprechenden Listen vonnöten. Neben dem Standard TSO-Administrationsinterface bietet PRMS auch ein Command-Interface, über das die wichtigsten Befehle über die Konsole an PRMS abgesetzt werden können. Zudem bietet ein weiteres Administrationsinterface die Möglichkeit, Administrationsbefehle für Drucker über CLIST, REXX, aus einem Programm oder sogar aus einem Batch-Job heraus abzusetzen. Somit können z.b. über das Wochenende ausgeschaltete Drucker per automatisch anlaufendem Batch-Job Montag morgens im PRMS wieder aktiviert werden. 1.3 PRMS-Spool PRMS verfügt über eine eigene Spool, in der die für den Druck aufbereiteten Daten zwischengespeichert werden und - falls gewünscht - wichtige Drucklisten auch nach dem Ausdruck für weitere Ausdrucke gehalten werden können. Die PRMS-eigene Spool gewährt zudem bei Druckerproblemen, Netzproblemen oder Systemausfällen ein hohes Mass an Datensicherheit. Alle nicht komplett an den Drucker ausgegebenen Listen bleiben automatisch auf der Spool solange stehen, bis der Druckvorgang korrekt und ohne Fehler beendet werden konnte. 1.4 Wege einer Druckliste ins PRMS Die Druckdaten können auf verschiedenen Wegen ins PRMS gelangen. Der Hauptweg geht über die JES-Spool. Jedem PRMS-System ist eine eigene JES-Sysoutklasse zugewiesen. Schreibt eine Anwendung Daten in diese Klasse, so wird der PRMS-JES-Writer informiert, liest die Daten ein, bereitet sie druckfertig auf, informiert die Druckertreiber über eine neue Liste und stellt die Druckdaten auf der PRMS-Spool ab. Diese Art der Datenübergabe ist fast immer anwendbar, bedeutet aber einen zusätzlichen I/O-Overhead durch die Zwischenspeicherung im JES. Deshalb wurde im PRMS ein weiterer Dateneingang implementiert, der ohne zusätzlichen I/O-Aufwand die Daten direkt über einen Systemspeicherbereich von der Anwendung erhält. Dieser Eingang wird auch als Cross-Memory-Writer bezeichnet. Er ist extrem schnell und erlaubt die Übergabe von hunderten von Listen in der Sekunde. Da es Anwendungssysteme gibt, die nur direkt an eine VTAM-Adresse ihre Druckdaten ausgeben können, wurde auch für solche Fälle eine Lösung entwickelt - der sogenannte VP-Writer (VP = Virtual Printer). Er ist ein Teil des PRMS und verhält sich gegenüber einer Anwendung wie ein physikaklischer Drucker. Er übernimmt Datenpaket für Datenpaket von der Anwendung, stellt die Daten auf die PRMS- Spool und informiert den zugehörigen definierten physikalischen PRMS-Drucker über die neue Liste. Da die Daten von der Anwendung schon fertig für den Ausdruck aufbereitet worden sind, gibt sie PRMS unverändert an den Drucker weiter. 1.5 Unterstützte Drucker PRMS unterstützt verschiedene Druckerarten und ermöglicht so den Ausdruck von Listen auf fast jedem Drucker, der über das Netz erreichbar ist. So kann PRMS mit folgenden Druckerarten kommunizieren: VTAM-Drucker Drucker, die über TCP/IP erreichbar sind JES-Systemdrucker AFP-Drucker (nur Administration) 6

Da PRMS ein host-basierendes System ist, werden zu einem Grossteil Drucklisten an VTAM-Drucker auf dem SNA-Netz ausgegeben. Durch die Wandlung in der DV-Welt werden in zunehmendem Masse auch TCP/IP-Drucker über PRMS betrieben. In beiden Fällen kommen äusserst stabile, parallel arbeitende Druckertreiber zum Einsatz, die die gesamte Kommunikation mit dem Drucker aufbauen, überwachen. Bei auftretenden Fehlern werden automatisch Recovery-Routinen aktiv, die das Problem analysieren und entsprechende Massnahmen zur Behebung des Problems einleiten. Diese können vom Neusenden des aktuellen Puffers über Neusenden des gesamten Dokuments bis hin zur Einstellung des Druckvorgangs reichen, wobei der entsprechende Drucker im PRMS mit einer Fehlermeldung auf Fehler gesetzt wird. Selbst in solch einem Fall ist die automatische Problembehebung aktiv und startet in definierbaren Intervallen erneut Druckversuche auf dem Problemdrucker. Erst wenn die definierte maximale Anzahl von Neuversuchen überschritten ist, wird der Drucker permanent auf Fehler gesetzt. Selbst wenn ein Druckertreiber einmal abstürzen sollte, hat er die Fähigkeit, sich selbst zu recovern, wobei er für die schnellere Fehleranalyse alle wichtigen Daten für den Absturz sofort zur Bearbeitung bereitstellt. Das übrige PRMS-System bleibt mit all seinen anderen Druckertreiber-Tasks davon vollkommen unberührt. Der Anwender sieht nur den entsprechenden Drucker auf Fehler gesetzt. Aber auch Listen für JES-Drucker können über PRMS aufbereitet und ausgedruckt werden. Da diese Listen meist sehr gross sind, werden sie zur Entlastung der PRMS-Spool nicht in dieser gespeichert, sondern werden direkt an die JES-Sysoutklasse des Druckers ausgegeben. Zur Ausgabe von Dokumenten und Grafiken werden oft Seitendrucker genutzt, die über IPDS (Intelligent Printer DataStream)-Datenstrom versorgt werden. Sie werden AFP-Drucker genannt und können über JES administriert werden. PRMS bietet hier die Möglichkeit diese Drucker menügesteuert zu administrieren, d.h. anstehende Listen auflisten lassen, Druck stoppen, Druck starten, Drucker on/offline setzen. Listen halten. Listen vor-/zurücksetzen,..., usw.. 1.6 Formularunterstützung Die PRMS-Formularunterstützung ermöglicht die Aufbereitung von Rohdaten mit Hilfe von PRMS- Formulardefinitionen. Hierbei werden die variablen Daten in ein über ein PRMS-Formular vordefiniertes Seitenlayout gefüllt. Dadurch wird das Erscheinungsbild der Druckliste ausserhalb der Anwendung festgelegt und kann mit denselben Daten jederzeit schnell geändert werden, ohne die kleinsten Eingriffe in der Anwendung machen zu müssen. Zudem kann die Anwendung die übergebenen Druckdaten auf die reinen variablen Daten beschränken. Das PRMS-Formular kann aus mehreren Blöcken bestehen, in denen die Seitendefinitionen für die verschiedenen Druckertypen hinterlegt werden können. Je nach Typ des angewählten Druckers wird der passende Formularblock ausgewählt und die Daten mit den Definitionen speziell für diesen Druckertyp aufbereitet, wodurch eine grosse Hardware-Unabhängigkeit gewährleistet wird. Die PRMS-Formularunterstützung ist sowohl für VTAM- und TCP/IP-Drucker als auch für zentrale JES- Drucker verfügbar. Zum Generieren und Testen neuer Formulare steht das ONLINE-Testsystem PRMSFH zur Verfügung. Es erlaubt die Aufbereitung von Testdaten über das Formular, wobei alle auftretenden Fehler und das Ergebnis selbst am Bildschirm angezeigt werden. Die so erstellte Druckliste kann dann über PRMS ausgedruckt werden. Während der Aufbereitung kann ein Trace mitgeschrieben werden, der die Verarbeitung jeder einzelnen Datenzeile protokolliert und somit zur schnellen Fehleranalyse beiträgt. 1.7 Schnittstellen Um die Einbeziehung von PRMS in die Anwendungsumgebungen möglichst einfach zu gestalten, verfügt PRMS über eine Vielzahl von Schnittstellen, die hier nur kurz erwähnt sein sollen: 7

PRMSOPEN-PRMSWRIT- PRMSCLOS PRMSCICL-PRMSCIWR- PRMSCICL IDMS-Schnittstelle SMSPRINT PRMSINFO PRMSDEF PRMSADMI SMSCAF00 Durchgehende Schnittstellen zum Erstellen von Listen für PRMS in anderen Programmierumgebungen Spezielle Schnittstellen zum Erstellen von Listen für PRMS unter CICS Spezielle Schnittstelle zur schnellen Übernahme der Daten ins PRMS Schnittstelle zum Aufbereiten und Ausdruck von Listen aus einer TSO- Umgebung Schnittstelle zur Abfragen der für den Ausdruck notwendigen PRMS- Druckerparameter Schnittstelle zur Abfrage der PRMS-Definitionen eines Druckers Schnittstelle zur Administration von PRMS-Druckern über CLIST, REXX, Programme oder Batch-Jobs Schnittstelle zur Administration von AFP-Druckern über JES 1.8 Systemvoraussetzungen Für die Installation von PRMS sind folgende Systemvoraussetzungen erforderlich: MVS/ESA RACF TSO/ISPF IBM TCP/IP for MVS V3R1 NCI EDB zum Schützen der Spooldaten für die Administration falls TCP/IP-Drucker unterstützt werden sollen Network Computing Interface für die Kommunikationdienste Enterprise Database - Flexible Datenbank zum Speichern der Druckerdefinitionen und LOG-Sätze 8

Schlußseite Copyright 2005 Computing Services & Solutions (CSS), System Products & Solutions (MSY-PS) Fasanenweg 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany Telefon: +49 89/1011-4685 Fax. : +49 711/972-91622 E-mail : cc.jobmgmt@t-systems.com Intranet: http://t-systems.telekom.de/sps Internet: www.t-systems-systemproducts.com ======!" ==Systems= 9