IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

Ähnliche Dokumente
Märkte und Preise. IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. (Kapitel 1 & 2/I)

Angebot und Nachfrage

Volkswirtschaft Modul 2

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

Allgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)

Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005

Spezialisierung, Komparativer Vorteil

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage

Teil III: Marktgleichgewicht und Wohlfahrt

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )

Kapitel 9: Marktgleichgewicht

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

Vorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik

VO Grundlagen der Mikroökonomie

Kapitel I. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 10/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft

Kapitel 16: Gleichgewicht. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52

Kurs. Kapitel 1: Einführung

Preisbildung im Modell der vollständigen Konkurrenz

Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

Wirtschaft erklärt, veröffentlicht am Zutaten bezahlen. Seinen Angestellten

Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

Einführung in die Mikroökonomie

VO Grundlagen der Mikroökonomie

VO Grundlagen der Mikroökonomie

Übungsblatt 01. Lehrstuhl für Kommunal- und Umweltökonomie Übung zu den Grundzügen der VWL I/Mikroökonomie Johannes Wiebels/ Benjamin Hecker

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

Elastizitäten und staatliche Interventionen

VO Grundlagen der Mikroökonomie

Angebot und Nachfrage: Eine Einführung

8., aktualisierte und erweiterte Auflage

Elastizitäten & Staatliche Interventionen

1. Einleitung: Markt und Preis

Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )

Übung 4: Gleichgewicht und Effizienz in Wettbewerbsmärkten

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Was ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie

Das Angebot im Wettbewerbsmarkt

Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage

VO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics

VO Grundlagen der Mikroökonomie

3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen

Mikroökonomie I Kapitel 8 Die Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

Vorlesungsfolien Partielles Gleichgewicht

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA

1. Angebot und Nachfrage

Grundzüge der. Kapitel 2 Mikroökonomie (Mikro I) Überblick bli zu Marktangebotu nd Nachfrage

Einführung in die Mikroökonomie

Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1. Übung

Kapitel 12. Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft

Das Angebot bei perfektem Wettbewerb

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 3. und 4. Kapitel

Mikroökonomik II Wintersemester 2004/05

Mikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange

Effizienz und Handel

Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

Einführung in die Mikroökonomie

Die Theorie des Monopols

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )

Ausgleich von Angebot und Nachfrage

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II

Kapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft

2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1

Marktversagen II - Monopol

Antworten zu den Repetitionsfragen

Mikroökonomie 1. Budgetrestriktion Budgetrestriktion

3. Kapitel: Elastizitäten

Klausur Einführung in die VWL

2 Vollkommene Konkurrenz

Abbildung 1: Die Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1 (Elastische Nachfrage) Nachfragemenge

Kapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124

Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...

Die Analyse von Wettbewerbsmärkten

Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen

Vorlesungsfolien

Volkswirtschaftliches Denken

Klausur Einführung in die VWL

Lösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?

Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung

Die klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, , Seite 2

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN

Mikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I

Angebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.

Mikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005

Universität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. 4. Vorlesung. Die Entscheidung

Kapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln

Transkript:

LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 2: Einführung: Märkte & Preis (Kapitel 1) Produzenten, Konsumenten & Wettbewerbsmärkte (Kapitel 2 - Teil I).

Einheit 2-1 - Volkswirtschaftslehre/Ökonomie Die Welt besteht aus knappen Ressourcen: Zeit, Geld, Wissen,... Ökonomie versucht das Bestmögliche aus den vorhandenen Ressourcen machen. breites Anwendungsspektrum Im Paradies werden keine Ökonomen gebraucht!

Einheit 2-2 - Einordnung der Mikroökonomie Blickwinkel: Makroökonomie: Die Wirtschaft wird als Gesamtes analysiert (Wirtschaftswachstum, Konjunkturschwankungen, Inflation,... ). Mikroökonomie: Analyse des wirtschaftlichen Verhaltens einzelner Akteure (Konsumenten, Produzenten,... ) Inhalt: Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik, Finanzwissenschaft, Wirtschaftsgeschiche... Journal of Economic Literature Classification System D1, D2, D4, D5.

Einheit 2-3 - Klassische mikroökonomische Fragestellungen Welcher Anteil des Haushaltseinkommen wird gespart? Wie soll ein Unternehmen reagieren, wenn die Konkurrenz die Preise senkt? Kann der Umsatz steigen, den ein Produkt erbringt, wenn dessen Preis gesenkt wird? Wen belastet eine Erhöhung die Umsatzsteuer (mehr)? Die Produzenten oder die Konsumenten?

Einheit 2-4 - Bsp s für moderne mikroökonomische Fragestellungen Was ist ein menschliches Leben wert? Warum heiraten Menschen? Wie lange soll man zur Schule gehen? Warum arbeiten Menschen ehrenamtlich?

Einheit 2-5 - Was ist ein menschliches Leben wert? Wozu wollen wir das wissen? Polit. Entscheidungen: F&E Ausgaben, Verkehrssicherheit, med. Versorgung,... Justiz: Schadensersatzzahlungen Mass Wert des Lebens Quelle Lebenseinkommen - Mushkin, 1962 Selbstbewertung Selbstbefragung Benützung eines Sicherheitsgurtes 1,2 Mio $ Blomquist, 1979 Riskanter Job 2,5 Mio $ Moore & Viscusi, 1988

Einheit 2-6 - Warum heiraten Menschen?

Einheit 2-7 - Wie lange soll man zur Schule gehen? Staat Ertrag Quelle USA 7,8% Angrist & Krueger, 1991 Großbritannien 15,3% Harmon & Walker, 1995 Finnland 9,8% Conneely & Uusitalo, 1997 Philippinen 11,3% Maulccio, 1997 Österreich 5,3% Josef Fersterer & Rudolf Winter-Ebmer, 2003 proz. Lohnerhöhung aufgrund eines zusätzlichen Jahres Ausbildung. - Macht mir meine Ausbildung Spaß? - Lerne ich leicht? - Wie hoch ist meine Zeitpräferenzrate?

Einheit 2-8 - Würden Sie für eine Lohn von 0 e arbeiten? Viele Menschen arbeiten ehrenamtlich: Staat Partizipationsquote Quelle USA 29% Bureau of Labor Statistics, 2003 Kanada 27% Michael Hall et al., 2001 Österreich 51% Badelt and Hollerweger, 2001 Wieso? Konsummotiv Investitionsmotiv

Einheit 2-9 - Was erwartet uns? Grundlagen (Kapitel 1 & 2) Probleme der Konsumenten (Kapitel 3 & 4.1-4.4.) Probleme der Produzenten (Kapitel 6 & 7.1-7.4.) Analyse des vollkommenen Marktes (Kapitel 8 & 9.1-9.3) Analyse von unvollkommenen Märkten (Kapitel 10 & 12)

Einheit 2-10 - Kapitel 1 Mikroökonomie beruht auf Theorien & Modellen... Modell: mathematische Darstellung; z. B. Prognosen! ohne vereinfachende Annahmen keine Theorie & Modelle; gute Annahmen!

Einheit 2-11 - Positive vs. normative Ökonomie Positive Ökonomie: Wie ist die Welt (deskriptiv)? Normative Ökonomie: Wie sollte die Welt sein (präskriptiv)? Beispiel: Mindestlöhne erhöhen die Arbeitslosigkeit (positiv); die gegenwärtigen Mindestlöhne sollten erhöht werden (normativ).

Einheit 2-12 - Effizienz vs. Gerechtigkeit Effizienz: Die Größe des Kuchens. Gerechtigkeit: Die Aufteilung des Kuchens. Effizienz Gerechtigkeit

Einheit 2-13 - Pareto-Effizienz Pareto-Effizienz: Situation, bei der niemand besser gestellt werden kann, ohne dass ein anderer dadurch schlechter gestellt wird. Beispiel: A hat Wasser, B verdurstet. Es ist nicht pareto-effizient, dass A Wasser an B gibt, da A schlechter gestellt wäre. Gerecht? Hinweis: Ineffiziente Allokationen von Ressourcen können gerechter sein, als effiziente.

Einheit 2-14 - Der Markt Markt, Marktpreis Arbitrage: Kauf eines Gutes zum Preis x am Ort A und der Weiterverkauf dieses Gutes zum Preis y (y > x) am Ort B. ; Möglichkeit einer Arbitrage gleiche Preise; analog: z.b. 2 Spuren im Stau auf der Autobahn. Markdefinition - die Reichweite eines Marktes,...

Einheit 2-15 - BigMac-Index:

Einheit 2-16 - Nominale und reale Preise Nominaler Preis: Absoluter, nicht-inflationsbereinigter Preis eines Gutes. Realer Preis: Preis eines Gutes im Vergleich zum Gesamtausmaß der Preise; inflationsbereinigter Preis. Verbraucherpreisindex: Maß für Gesamtpreisniveau

Einheit 2-17 - Kapitel 2 Angebot & Nachfrage Marktmechanismus Marktgleichgewicht Elastizität des Angebotes & der Nachfrage Komparative Statik Staatlicher Markteingriff (Steuern, Subventionen, etc.)

Einheit 2-18 - Angebot & Nachfrage Q S = Q S (P ) - P Q S Veränderung der angebotenen Menge (Bewegung entlang der Angebotskurve). Veränderung des Angebots (Verschiebung der Angebotskurve): Z.B. durch Erhöhung der Rohstoffpreise. Q D = Q D (P ) - P Q D Veränderung der nachgefragten Menge (Bewegung entlang der Nachfragekurve). Veränderung der Nachfrage (Verschiebung der Nachfragekurve): Z.B. durch geringeres Einkommen. = jeweils ceteris paribus (alle anderen relevanten Faktoren sind konstant)!

Einheit 2-19 - Die (inverse) Nachfragekurve Nachfragekurve: Nachgefragte Menge eines Gutes in Abhängigkeit von dessen Preis. z. B.: Q D (P ) = 12 4P Inverse Nachfragekurve: Preis eines Gutes in Abhängigkeit von der nachgefragten Menge. z. B.: P (Q D ) = 12 4 1 4 Q D = 3 1 4 Q D = Achsenvertauschung: Vorsicht bei graphischen Darstellungen wir der Preis immer auf der Ordinate aufgetragen; dies entspricht der inversen Nachfragekurve.

Einheit 2-20 - Die (inverse) Angebotskurve Angebotskurve: Angebotene Menge eines Gutes in Abhängigkeit von dessen Preis. z. B.: Q S (P ) = 2 + 2P Inverse Angebotskurve: Preis eines Gutes in Abhängigkeit von der angebotenen Menge. z. B.: P (Q S ) = 2 2 + 1 2 Q S = 1 2 Q S 1 = Achsenvertauschung: Vorsicht bei graphischen Darstellungen wir der Preis immer auf der Ordinate aufgetragen; dies entspricht der inversen Angebotskurve.

Einheit 2-21 - Das Marktgleichgewicht Q D (P ) = Q S (P ) mit (Q, P )

Einheit 2-22 - Berechnung des Marktgleichgewichtes Bsp.: Q D (P ) = 8 4P Q S (P ) = 2 + 2P Q, P? Einzelarbeit: 5 min Q D (P ) = Q S (P ) mit (Q, P )

Einheit 2-23 - Berechnung des Marktgleichgewichtes Bsp.: Q D (P ) = 8 4P Q S (P ) = 2 + 2P Q, P? Q D (P ) = Q S (P ) mit (Q, P ) gleichsetzen: 8 4P = 2 + 2P umformen: 8 2 = 2P + 4P P = 1 Q durch einsetzen in Q D (P ) oder Q S (P ) Q D (P ) = 8 4 1 = 4 bzw. Q S (P ) = 2 + 2 1 = 4 Q = 4

Einheit 2-24 - Veränderung des Marktgleichgewichtes

Einheit 2-25 - Verschiebung der (Markt)nachfragekurve Variablen mit Einfluss auf die Nachfragemenge Eine Veränderung dieser Variablen... Preis ergibt eine Bewegung auf der Nachfragekurve Einkommen verschiebt die Nachfragekurve Preise verwandter Güter verschiebt die Nachfragekurve Präferenzen verschiebt die Nachfragekurve Erwartungen verschiebt die Nachfragekurve Anzahl der Käufer verschiebt die Marktnachfragekurve

Einheit 2-26 - Verschiebung der (Markt)nachfragekurve Einkommen: Normales Gut: Bei steigendem Einkommen steigt die Nachfrage. Inferiores Gut: Bei steigendem Einkommen sinkt die Nachfrage. Preise verwandter Güter: Bei steigendem Preis eines Substitutes steigt die Nachfrage. Bei steigendem Preis eines Komplementes sinkt die Nachfrage. Präferenzen Erwartungen Nimmt die Anzahl der Käufer zu, so steigt die Nachfrage (nur für Marktnachfrage gültig)

Einheit 2-27 - Verschiebung der (Markt)angebotskurve Variablen mit Einfluss auf die Angebotsmenge Eine Veränderung dieser Variablen... Preis ergibt eine Bewegung auf der Angebotskurve Inputpreise verschiebt die Angebotskurve Technologie verschiebt die Angebotskurve Erwartungen verschiebt die Angebotskurve Anzahl der Anbieter verschiebt die Marktangebotskurve

Einheit 2-28 - Verschiebung der (Markt)angebotskurve Inputpreise: Bei steigenden Inputpreisen sinkt das Angebot. Technologie: Bei technologischem Fortschritt steigt das Angebot. Erwartungen Nimmt die Anzahl der Verkäufer zu, so steigt das Angebot (nur beim Marktangebot gültig)

Einheit 2-29 - Der Apfelmarkt Folgende Ereignisse betreffen den Markt für Äpfel. In welche Richtung ändert sich der Gleichgewichtspreis bzw. die Gleichgewichtsmenge?. Wissenschaftler finden heraus, dass das Sprichwort an apple a day keeps the doctor away tatsächlich stimmt: P Q. Der Preis für Orangen verdreifacht sich (Annahme: Konsumenten die Orangen mögen, schmecken Äpfel mindestens genauso gut wie Orangen): P Q. Durch eine Dürre schrumpft die Apfelernte auf ein Drittel der normalen Größe. P Q. Tausende Hochschulstudenten geben das akademische Leben auf, um Apfelpflücker zu werden. P Q.

Einheit 2-30 - Der Kleinbusmarkt Folgende Ereignisse betreffen den Markt für Kleinbusse. In welche Richtung ändert sich der Gleichgewichtspreis bzw. die Gleichgewichtsmenge?. Die Menschen entscheiden sich für größere Kinderzahlen: P Q. Ein Stahlarbeiterstreik erhöht den Stahlpreis: P Q. Ingenieure entwickeln neue Produktionsautomaten für Kleinbusse: P Q. Der Preis von Bussen in mittlerer Größe steigt: P Q.