Angebot und Nachfrage: Eine Einführung
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- Mathilde Bretz
- vor 7 Jahren
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1 Angebot und Nachfrage: Eine Einführung MB
2 MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Fragen, die alle Wirtschaftssysteme lösen müssen Was soll produziert werden? Wieviel soll von den einzelnen Gütern produziert werden? Mit welchen Techniken soll jeweils produziert werden? Wer soll jeweils produzieren? Wie sollen die Güter in der Gesellschaft zugeteilt werden? Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 2
3 MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Markt(wirtschaft): Produktions- und Zuteilungsentscheidungen werden (dezentral) Individuen auf privaten Märkten überlassen (Instrument: Preis) Zentrale Planung(swirtschaft): Allokation von Ressourcen wird durch einen politischen bzw. administrativen Mechanismus festgelegt, der Inormationen z.b. zu Technologien, Ressourcenverfügbarkeit und Endnachfrage sammelt Mischformen Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 3
4 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten Ein Markt besteht aus allen Anbietern und Nachfragern eines Gutes oder einer Dienstleistung Was bestimmt den Preis und die n auf Märkten von Gütern (z.b. Pizzen, Aktien oder Haarschnitte)? Produktionsskosten, Nutzen? (warum ist ein Picasso teurer als andere Gemälde, warum ist Wasser billiger als Gold?) Alfred Marshall: Angebot und Nachfrage Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 4
5 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Die Nachfrage-Kurve Eine Grafik, die die eines Gutes anzeigt, die Nachfrager für einen bestimmten Preis kaufen möchten Kurve ist typischerweise fallend: Wenn der Preis für ein Gut fällt, fragen mehr Konsumenten davon nach Beispiel: Tägliche Nachfrage nach Pizza in Heidelberg Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 5
6 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Preis P ( /Pizza) Nachfrage (D) Q (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 6
7 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Warum wird bei steigenden Preisen eine geringere nachgefragt? Substitutionseffekt: Die Änderung in der nachgefragten, die daraus resultiert, dass Nachfrager auf Substitute umsteigen, wenn der Preis sich ändert Einkommenseffekt: Die Änderung in der nachgefragten, die daraus resultiert, dass eine Preisänderung die Kaufkraft (das reale Einkommen) der Konsumenten verändert Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 7
8 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Kosten-Nutzen-Prinzip Nutzen = Reservationspreis für Nachfragerin: Der maximale Beitrag, den sie bereit ist auszugeben Kosten = Marktpreis für das Gut Wenn der Reservationspreis (d.h. der Nutzen) über dem Marktpreis (d.h. den Kosten) liegt, wird das Gut gekauft Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 8
9 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Preis ( /Pizza) 4 Reservationspreis für Konsumentin: Maximaler Betrag, den sie für das Gut ausgeben würde (Zahlungsbereitschaft) 3 2 Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 9
10 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Preis ( /Pizza) 4 Vertikale Interpretation Nachgefragte misst die Zahlungsbereitschaft (Reservationspreis) der marginalen Käuferin 3 2 Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 10
11 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Nachfrage-Kurve) Preis ( /Pizza) 4 Horizontale Interpretation Preis bestimmt die nachgefragte 3 2 Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 11
12 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Angebots-Kurve) Die Angebots-Kurve Eine Grafik, die die eines Gutes anzeigt, die Anbieter für einen bestimmten Preis verkaufen möchten Kurve ist steigend, da Anbieter einen höheren Preis erhalten müssen, um die steigenden Opportunitätskosten einer zusätzlich angebotenen Einheit zu decken (Konsequenz aus Low-Hanging-Fruit Principle ) Beispiel: Angebot an Pizzen Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 12
13 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Angebots-Kurve) Preis ( /Pizza) Angebot (S) (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 13
14 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Angebots-Kurve) Preis ( /Pizza) Horizontale Interpretation Angebot 4 3 Preis bestimmt die angebotene (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 14
15 MB Anbieter und Nachfrager in Märkten (Angebots-Kurve) Preis ( /Pizza) Vertikale Interpretation Angebot Angebotene misst die entsprechenden Grenzkosten bzw. den Reservationspreis des Anbieters, d.h. der geringste Betrag, für den ein Anbieter bereit ist, eine zusätzliche Einheit eines Gutes zu verkaufen (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 15
16 MB Markt-Gleichgewicht Gleichgewicht (equilibrium): Ein System ist im Gleichgewicht, wenn es keine Tendenz zur Änderung gibt Markt-Gleichgewicht: Zustand auf einem Markt, wenn nachgefragte und angebotene n gleich sind Gleichgewichts-Preis und menge Es gibt keine Anreize für Anbieter und Konsumenten, ihr Verhalten zu ändern (Preis hat auch keine Tendenz, sich zu ändern) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 16
17 MB Markt-Gleichgewicht Preis ( /Pizza) 4 3 Angebot Markt-Gleichgewicht: Nachgefragte ist identisch mit angebotener 2 Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 17
18 MB Markt-Gleichgewicht Überschuss-Angebot: Misst die angebotene, die die nachgefragte übersteigt, wenn der Preis höher als der Gleichgewichts-Preis ist Überschuss-Nachfrage: Misst die nachgefragte, die die angebotene übersteigt, wenn der Preis niedriger als der Gleichgewichts-Preis ist Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 18
19 MB Markt-Gleichgewicht Preis ( /Pizza) Überschuss-Angebot (hier 8000 Pizzen pro Tag) Angebot Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 19
20 MB Markt-Gleichgewicht Preis ( /Pizza) Angebot 4 3 Überschuss-Nachfrage (hier 8000 Pizzen pro Tag) 2 Nachfrage 8 16 (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 20
21 MB Markt-Gleichgewicht Miete ( /Wohnung) Angebot 1600 Beispiel Wohnungsmarkt: Sind 1600 pro Wohnung zu viel? Nachfrage 2000 (Anzahl Wohnungen) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 21
22 MB Markt-Gleichgewicht (Preisregulierungen) Miete ( /Wohnung) Angebot Überschuss-Nachfrage (2000 Wohnungen) Höchstmiete: 800 Nachfrage (Anzahl Wohnungen) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 22
23 MB Markt-Gleichgewicht (Preisregulierungen) Preis ( /Pizza) Angebot 4 3 Überschuss-Nachfrage (8000 Pizzen pro Tag) Höchstpreis: 2 Nachfrage (1000 Pizzen/Tag) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 23
24 MB Markt-Gleichgewicht (Preisregulierungen) Mögliche Marktreaktionen auf Preisregulierungen am Pizzamarkt Lange Schlangen Bevorzugte Behandlung von manchen Kunden Schlechtere Qualität Schwarzmarkt für Pizzen Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 24
25 MB Preis- und nänderungen Nachfrageänderungen Änderung in der nachgefragten : Bewegung entlang der Nachfragekurve in Reaktion auf eine Preisänderung Änderung in der Nachfrage: Verschiebung der Nachfragekurve in Reaktion auf Veränderungen bei anderen Faktoren (z.b. Einkommen, andere Preise) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 25
26 MB Preis- und nänderungen Preis D Nachfrageerhöhung wegen Senkung des Preises für dieses Gut 2 1 D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 26
27 MB Preis- und nänderungen Preis 6 D D 5 4 Verschiebung der Nachfragekurve D 12 D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 27
28 MB Preis- und nänderungen Verschiebungen der Nachfragekurve durch Komplemente und Substitute Komplemente: Zwei Güter sind Komplemente im Konsum, wenn eine Preissteigerung bei dem einen Gut eine Nachfragesenkung bei dem anderen auslöst und damit die Nachfragekurve nach links verschiebt Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 28
29 MB Preis- und nänderungen Substitute: Zwei Güter sind Substitute im Konsum, wenn eine Preissteigerung bei dem einen Gut eine Nachfrageerhöhung bei dem anderen auslöst und damit die Nachfragekurve nach rechts verschiebt Beispiel: Was würde eine Preissenkung von Flugtickets nach Mallorca bewirken? Für die Nachfrage nach dortigen Hotelzimmern Für die Preise der dortigen Hotelzimmer Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 29
30 MB Preis- und nänderungen Verschiebungen der Nachfragekurve durch Einkommensänderungen Normale Güter: Güter, deren Nachfrage steigt, wenn das Einkommen der Käufer steigt, so dass sich die Nachfragekurve nach rechts verschiebt (und umgekehrt) Inferiore Güter: Güter, deren Nachfrage fällt, wenn das Einkommen der Käufer steigt, so dass sich die Nachfragekurve nach links verschiebt (und umgekehrt) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 30
31 MB Preis- und nänderungen Preis S P P Ausdehnung der Nachfrage erhöht den Gleichgewichts- Preis und die Gleichgewichts- Q Q D D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 31
32 MB Preis- und nänderungen Preis S P P Senkung der Nachfrage vermindert den Gleichgewichts- Preis und die Gleichgewichts- Q Q D D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 32
33 MB Preis- und nänderungen Preis S S P P Ausdehnung des Angebots senkt den Gleichgewichts- Preis, aber erhöht die Gleichgewichts- Q Q D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 33
34 MB Preis- und nänderungen Preis S S P P Senkung des Angebots erhöht den Gleichgewichts- Preis, aber vermindert die Gleichgewichts- Q Q D Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 34
35 MB Preis- und nänderungen Economic Naturalist: Warum steigen die Preise von einigen Gütern (z.b. Flüge nach New York) in Zeiten, wenn am meisten von ihnen konsumiert wird, während die Preis von anderen Gütern (z.b. Erdbeeren) sinken? Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 35
36 MB Preis- und nänderungen Preis ( /Ticket) P S Tickets nach New York: Höherer Preis wegen Ausdehnung der Nachfrage P D D Q Q (1000 Tickets) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 36
37 MB Preis- und nänderungen Preis ( /kg) S S P P Erdbeeren: Geringerer Preis wegen Ausdehnung des Angebots D Q Q (kg) Kapitel 3 -Angebot und Nachfrage Slide 37
38 Ende MB
Preiselastizität der Nachfrage
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