Geschäftsberichtskonzept Geberit. Juni 2014 1

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Transkript:

Geschäftsberichtskonzept Geberit Juni 2014 1

Best Practice Session II «Multi-Channel-Publishing: Ein Fallbeispiel» Eine Initiative von Eclat und Neidhart + Schön Group

Herzlich Willkommen Hosts Peter Jaeger, Senior Consultant, Neidhart + Schön Group Urs Felber, Geschäftsführer, A&F Computersysteme AG Kathrin Widmer, Key Account Manager, A&F Computersysteme AG Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 3

Problem oder Herausforderung? 4

Agenda 1. Einleitung: Herausforderungen 2. Lösungsansätze 3. Zwischenfazit 4. Live-Präsentation 5. Fragen & Diskussion Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 5

1. Einleitung: Herausforderungen

1. Einleitung Herausforderung: Technologie Content: Überall. Jederzeit. Massgeschneidert. 7

1. Einleitung Herausforderung: Geräte? 8

1. Einleitung Herausforderung: Kanäle Inhalte Geräte? Kanäle Medien 9

1. Einleitung Herausforderung: Abstraktion 10

1. Einleitung Herausforderung: Zielgruppen 11

1. Einleitung Herausforderung: Komplexität Mehr Kanäle Mehr Devices Mehr Medienprodukte Mehr Organisation Mehr Daten Mehr Strukturrelevanz Mehr Schnittstellen Mehr Kosten Mehr Komplexität Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 12

1. Einleitung Herausforderung: Komplexität Mehr! Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 13

1. Einleitung Herausforderung: Timing & Sourcing aber Weniger Zeit Gleiches Budget Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 14

1. Einleitung Herausforderung: Timing & Sourcing! Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 15

2. Lösungsansätze

2. Lösungsansätze Nicht in Kanälen denken Umwelt Komm.-Analyse Komm.-Ziele Komm.-Strategie Komm.-Planung Komm.-Controlling Organisation Strategie(n) Bezugsgruppen Ziele Taktik Planung Durchführung Analyse Controlling In Anlehnung an das Oltner Modell des integrierten Kommunikationsmanagements 17

2. Lösungsansätze sondern in Stories In Anlehnung an Mirko Lange (talkabout.de/kanal-und-content/) 18

2. Lösungsansätze Alles in Butter? http://www.qacps.k12.md.us/ces/clipart/carson%20dellosa%20clipart/carson%20dellosa%20learning%20themes/images/black%20and%20w hite%20images/community%20helpers/butter_bw.bmp 19

2. Lösungsansätze Alles in Butter? Owned Media kostet! In Anlehnung an Mirko Lange (talkabout.de/kanal-und-content/) 20

2. Lösungsansätze Web vs. Print? Web oder Print? Und was zuerst? In Anlehnung an Mirko Lange (talkabout.de/kanal-und-content/) 21

2. Lösungsansätze Web vs. Print? Social Media GB Mobile GB Tablet GB Online GB Tablet (Reader) PDF Kurz PDF GB Flyer Kurz Print GB Print Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 22

2. Lösungsansätze Web vs. Print? Social Media GB Mobile GB Tablet GB Online GB Tablet (Reader) PDF Kurz PDF GB Flyer Kurz Print GB Print Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 23

2. Lösungsansätze Web vs. Print? Datenbank (Online) InDesign (Lokal) Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 24

2. Lösungsansätze Kosten & Nutzen 25

2. Lösungsansätze Kosten & Nutzen Print Web Social Media Total GB Kurzberich t Flyer/Brief Online GB PDF/DL Intra-net E-Mail Twitter FB / Xing LinkedIn Staat Regulator Finanzmarkt Investoren Privat Insti. Kreditgeber & Analysten Marktumfeld Konkurrenz Zulieferer Kunden Unternehmen Mitarbeitende Nachwuchs Ehemalige Journalisten Öffentlichkeit Total NGO Umfeld der MA Nachbarn (geogr.) Prio: hoch tief 26

2. Lösungsansätze Push vs. Pull Print: Von Push zu Pull Lösungsansatz: Kleinere Print-Auflage Print on Demand Individualisierung 27

2. Lösungsansätze Push vs. Pull Web: Von Pull zu Push Lösungsansatz Versand Kurzbericht Online? Print? (Spezifische) Mailings (kurze) Marketing-URL s Crossmedial Web-Auftritt als «Master» 28

2. Lösungsansätze Social Media? 6 1 5 Prozess 2 4 3 Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 30

2. Lösungsansätze Technische und organisatorische Hürden überwinden (I) Inhalte kanalunabhängig erfassen Berücksichtigung medienspezifischer Anforderungen pro Kanal Priorisierung unterschiedlicher Inhalte pro Kanal Umsetzung von unterschiedlichen Layouts pro Kanal Medienbrüche und Redundanzen vermeiden Mehrfachverwendung von Inhalt setzt Strukturierung voraus Hohe technische Komplexität im Zusammenspiel aller Kanäle meistern Schnittstellen/Ein- und Anbindung bestehender Systeme Koordinationsaufwand für die einzelnen Medienprodukte Eingeschränkte Flexibilität durch vorlagenbasierte Arbeitsweise überwinden Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 31

2. Lösungsansätze Technische und organisatorische Hürden überwinden (II) Wunsch nach einem zentralen System für alle Kanäle Wunsch nach einem zentralen Editor für alle Kanäle Wunsch nach verbindlichen Previews für alle Kanäle Einfache und intuitive Bedienung bei voller Kontrolle Abbildung von Redaktions- und Freigabeprozessen über alle Kanäle Automatische Generierung von kanalspezifischen Dateiformaten Synchronisierung von Inhalt über mehrere Kanäle Individualisierung von Inhalt pro Kanal Archiv Dienstleistungen aus einer Hand (GU-Ansatz) Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 32

2. Lösungsansätze Systemgestützte Lösungen 33

3. Zusammenfassung

3. Zusammenfassung Erkenntnisse Konzeption entscheidend: Story zuerst! Bewusster Mitteleinsatz bei Owned Media Push vs. Pull Messbarkeit für Optimierungen Komplexität meistern (Prozesse und IT) 35

3. Zusammenfassung Prozess im Überblick Optimierung (Konzept und IT) Überwachung und Messung 6 1 Grundlagen strategischer Komm. Umsetzung Publikation Distribution 5 Prozess 2 Inhalte Kanäle und Devices 4 3 Zielgruppen Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 36

3. Zusammenfassung Koordination Mediendienstleister Designagentur Auftraggeber Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 37

4. Live-Präsentation

4. Produktionssysteme: aus der Geschichte 1984 Geburtsstunde DTP Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 39

4. Produktionssysteme: aus der Geschichte ab 1989 Produktionssysteme Word, PageMaker, XPress Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 40

4. Produktionssysteme: aus der Geschichte ab 1992 Datenbankgestützte Systeme: P.Ink, QPS, Protec, WoodWing Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 41

4. Produktionssysteme: aus der Geschichte ab 2005 Leistungsfähige mobile Endgeräte Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 42

4. Produktionssysteme: aus der Geschichte ab 2012 echte Multi-Channel Systeme in der Praxis im Einsatz Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 43

4. Der richtige Systemansatz In der Symbiose liegt der Erfolg Print-System goes to Web Web-System goes to Print Geschäftsberichte-Symposium Best Practice Session 44