Prozessmanagement Einleitung

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1 Prozessmanagement Einleitung Paul Licka, Berinfor AG Unternehmensberatung 16. November 2005 / Seite 1

2 Herausforderungen für Hochschulen und Universitäten Externe Faktoren Interne Faktoren 16. November 2005 / Seite 2

3 Überblick über das Prozessmanagement Ziele des Prozessmanagements Umsetzungsplan Absicht der Universität / der Hochschule Konzeption (Prozessdesign) Umsetzung und Einführung Nutzung Wandel zur prozessorientierten Organisation Grundlagen des Prozessdesign Betriebsorganisation Prozessmanagement-Tool Voraussetzungen für Design und Nutzung der Prozesse 16. November 2005 / Seite 3

4 Ziele des Prozessmanagement Überblick über die wesentlichen Geschäftsprozesse und deren Zusammenhänge Der Gedanke der kontinuierlichen Verbesserung wird stärker verankert Beschriebene Prozesse erhöhen das Verständnis bei allen Beteiligten und erleichtern die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden Erhöhte Kundenund Ergebnisorientierung Prozessmanagement Hohe Anpassungsfähigkeit in einem dynamischen Umfeld Ganzheitliche und abteilungsübergreifende Prozesse bergen ein höheres Optimierungspotenzial Leistung wird messbar und kann zur Verbesserung herangezogen werden 16. November 2005 / Seite 4

5 Prozessorientierung / Prozess-Idee Managementprozesse Kernprozesse Supportprozesse 90 - Shift Leitung Planung Lehrangebot Rektorat Prorektorate Lehrstühle Institute Fakultäten/ Departemente Verwaltung 16. November 2005 / Seite 5

6 Prozessorientierung / Triage-Idee Segmentierung nach Komplexität Beispiel Rekrutierung Berufung von Professorinnen und Professoren Rekrutierung von Verwaltungsangestellten Anstellung von Raumpflegepersonal Segmentierung nach Kundengruppen Beispiel Immatrikulierung Bewerber/innen mit Schweizer Vorbildung Bewerber/innen mit ausländischer Vorbildung 16. November 2005 / Seite 6

7 Prozessorientierung / Informationstechnologie Einsatz moderner Informationstechnologie zur Automatisierung und kompletten Neugestaltung von Prozessen Automatisierung Dezentraler Zugriff auf Informationen Parallelisierung Bessere Überwachung (Status und Bearbeitungsstand) und somit Zielorientierung Verbesserte Analyse Überwindung geographischer Distanzen Integration von Aufgaben Generierung und Verteilung von Wissen Eliminieren von Schnittstellen 16. November 2005 / Seite 7

8 Voraussetzungen für Design und Nutzung Allgemein gültige Vorgaben für das Prozessdesign erleichtern die Arbeit bei der Abbildung der Prozesse und fördern die Verständlichkeit von Prozessbeschreibungen Organisatorische Regelungen für die Freigabe überarbeiteter Prozesse dienen der Qualitätssicherung Prozessmanagement-Tools unterstützen das Design der Prozesse, ermöglichen den Zugriff auf die Prozessinformationen (über das Intranet) für alle Mitarbeitenden und können einzelne Arbeitsschritte erleichtern (direkter Aufruf von Formularen) 16. November 2005 / Seite 8

9 Offene Fragen Ist die prozessorientierte Organisationsform für Hochschulen und Universitäten geeignet? Ist der Wille zur Veränderung in der Leitung, in den Fakultäten/Departementen und in der Verwaltung vorhanden? Sind die Hochschulen in der Lage den Veränderungsprozess zur prozessorientierten Organisation erfolgreich umzusetzen? Sind die Mitarbeitenden der Hochschulen bereit ihre Arbeitsweise zu verändern? 16. November 2005 / Seite 9

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